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Julia – Was das Leben noch so bietet (fm:Exhibitionismus, 3539 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2023 Gesehen / Gelesen: 11729 / 9574 [82%] Bewertung Teil: 9.37 (75 Stimmen)
Kapitel 2 - Wie Julia ihrem Traummann näherkommt und ein Besuch im Kaufhaus aufregender verläuft, als gedacht

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Kapitel 2

Wie Julia ihrem Traummann näherkommt und ein Besuch im Kaufhaus aufregender verläuft, als gedacht

Am Samstagvormittag kniete Julia im Garten zwischen ihren Dahlien und jätete Unkraut. Sie wollte damit fertig sein, bevor es am Tage heiß wurde. Seit ihrem Treffen mit Nick kreisten ihre Gedanken fast nur noch um ihn. Gut, das taten sie auch vorher schon, eigentlich seit er gegenüber eingezogen war. Aber seit sie sich neulich bekannt gemacht hatten, war sie sich ziemlich sicher, dass er auch Interesse an ihr hatte. Da hörte sie vom Gartenzaun her eine Stimme, die sofort ihr Herz höherschlagen ließ.

"Hi Julia, ich hätte die schönste Blume unter diesen vielen schönen Blumen fast übersehen", flirtete Nick, lässig an den Zaun gelehnt. "Boah, was für ein blöder Spruch!", platzte sie heraus und beide lachten. Sie kam zu ihm an den Gartenzaun und wollte sich eben sexy in Pose werfen, als ihr aufging, dass sie dieses olle schlabbrige Shirt, die unvorteilhaften weiten Shorts und an den Füßen alte graue Socken und pinkfarbene Crocs trug. Um Himmels Willen! Aber Nick schien das nicht zu stören. Er stand da, die Hände auf den Zaun gestützt und präsentierte seine beeindruckend muskulösen Arme. "Hör mal, ich wollte dir nur sagen", begann er, "wenn du mal Hilfe brauchst am Haus oder so, ich bin Heizungs- und Sanitärinstallateur. Die Villa ist ja bestimmt schon über hundert Jahre alt. Wenn da noch alte Rohre verbaut sind, würde ich an deiner Stelle einen Klempner auf Kurzwahl haben. Also, wenn mal was sein sollte, ich komm gerne rüber und helfe." Julia überlegte sofort, welchen Heizkörper sie demnächst aus Versehen aus der Wand reißen könnte, lächelte aber nur. "Gut zu wissen. Du würdest also auch mal ein Rohr bei mir verlegen, wenn ich es brauche?", erwiderte sie zweideutig und grinste schelmisch. "Wenn ich einer schönen Frau in Not behilflich sein kann, jederzeit gerne", gab er zurück und grinste nun ebenfalls. Julia fühlte sich wieder wie auf dem Schulhof, wenn man das erste Mal mit dem heißen Typen aus der 10b flirtet. "Okay, das werde ich mir merken. Dann musst du mir aber deine Telefonnummer geben!", meinte sie, "Nur für den Notfall natürlich." "Klar, kein Problem. Hast du dein Handy dabei?" Sie fummelte das Handy aus ihrer Hosentasche, und reichte es Nick. Der tippte seine Nummer ein und gab es ihr zurück. "Und... speichern!" "Also, melde dich ruhig, wenn was sein sollte. Ich komme, egal ob Tag oder Nacht!" "Ich weiß, dass du sehr oft kommst!", hatte sie schon auf der Zunge, konnte sich aber gerade noch beherrschen. "Tag oder Nacht? Okay... Klingt gut!", erwiderte sie stattdessen lächelnd. "Also, dann will ich dich nicht weiter von der Arbeit abhalten, schönste Blume", beendete er das Gespräch mit einem Augenzwinkern, winkte kurz zum Abschied und überquerte die Straße. Julia schaute ihm, mit klopfendem Herzen und immer noch lächelnd, hinterher.

Gerade, als er die Haustür aufschließen wollte, klingelte sein Handy. "Bode?", meldete er sich. "Ich bin's Julia, ist nur ein Test. Außerdem hast du jetzt auch meine Nummer, falls ich dir mal bei irgendwas helfen kann." Wobei sie "irgendwas" besonders betonte. Er drehte sich zu ihr um, lachte und meinte: "Alles klar, werd ich mir merken!" Dann legte er auf und verschwand im Haus.

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Das ganze restliche Wochenende schwebte Julia auf Wolke sieben. Seit Nick gegenüber eingezogen war, und sie ihn manchmal von ihrem Dachbodenfenster aus bei nicht ganz jugendfreien Aktivitäten beobachtet hatte, war die Wollust ihr ständiger Begleiter. Das war in der ganzen Zeit, in der sie jetzt Single war, nicht so schlimm gewesen. Naja, "schlimm" war vielleicht das falsche Wort, aber sie war viel häufiger erregt und musste fast täglich masturbieren, um sich wieder auf andere Dinge konzentrieren zu können.

Julia war sicher, dass die Signale, die Nick sendete, auf jeden Fall ziemlich vielversprechend waren. Sie spürte, dass etwas in der Luft lag und wollte auf jeden Fall vorbereitet sein. Kondome hatte sie tatsächlich sogar schon an dem Tag besorgt gehabt, als sie Nick morgens zum ersten Mal vor dem Haus angesprochen hatte. Seit ihrer Jugend hatte Julia keine mehr benutzt. Sie war erstaunt, dass es im Drogeriemarkt sogar welche in XXL gab. Die sollten doch für Nick ausreichen! Dieser neidische Blick der Kassiererin, als sie die Packung über den Scanner

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