Verbotene Spiele? Teil 4 (fm:Ehebruch, 4406 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: CT | ||
| Veröffentlicht: Sep 14 2023 | Gesehen / Gelesen: 10284 / 7208 [70%] | Bewertung Teil: 9.32 (53 Stimmen) | 
| Alice kehrt zu Gunnar zurück und erlebt eine Überraschung ! | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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passen!"  
 
Alice besaß solche Dessous nicht, sie hatte sie bisher nur der entsprechenden Abteilung der Kaufhäuser gesehen. Da sie aber dem Wunsch  von Gunnar nachkommen wollte, führte sie ihr Weg zum ersten Mal in  einen Sexshop. Eine große Sonnenbrille machte sie, wie sie meinte,  unkenntlich. Obwohl der Shop nicht in ihrem Wohnviertel lag, hatte sie  diese Tarnung gewählt!  
 
"Was kann ich für sie tun?", eine junge Dame, deren sexy Aussehen dem Laden alle Ehre machte, bemerkte sofort die Unsicherheit, mit der die  neue Kundin an den Regalen mit den Auslagen vorbei schlich. Viele  Dinge, die von manchen Menschen beim Sex bevorzugt werden, sah sie in  Natura zum ersten Mal. Aufgereiht nach Größe und in den verschiedensten  Materialien standen dort die Dildos. Liebeskugeln in verschiedensten  Farben und Größen, Ketten und Ledergerten. Bei manchen Dingen erschloss  sich ihr nicht einmal der Verwendungszweck!  
 
"Ich suche für eine Freundin, die in etwa meine Figur hat, Reizwäsche in Rot." Das verschwörerische Lächeln der Verkäuferin entging ihr nicht,  "Soll es den Reiz auf ihren Ehemann oder Liebhaber ausüben?" Der Flush  in Alice Gesicht war vorprogrammiert.  
 
Die junge Dame sah das ratlose Gesicht der Kundin, "Also in letzterem Fall würde ich zu einem Schnellficker Höschen raten! Für die schnelle  Nummer zwischendurch! Sie wissen, was das ist?" Das Unverständnis  verschwand nicht in Alice Gesichtsausdruck, so dass die Verkäuferin ein  mit Spitzen verziertes Höschen aus dem Regal nahm und zwei Finger durch  den Schlitz im Schritt steckte.  
 
"Nein, nein, es geht um ihren Mann, er hat einen Fabel für rote Reizwäsche!", bemerkte sie eilig. Die Dame nickte, schätzte Alice   Größe, und stellte das Gewünschte zusammen. "Sicherlich soll ich es in  eine undurchsichtige Plastiktüte packen." Wieder überzog das  verständnisvolle, verschwörerische Lächeln ihr Gesicht. Im Hinausgehen  hörte Alice die Verkäuferin noch sagen, "Es wird ihrem Mann sicherlich  gefallen.....oder dem Liebhaber!"  
 
Zuhause konnte es Alice kaum erwarten, in die sexy Dessous zu steigen. Sie zog sich nackt aus, fand sich im bodentiefen Spiegel des Bads für  ihre 46 Jahre noch recht attraktiv. Sie war der blasse Hauttyp! Ihr  Becken war auch ohne die Geburt eines Kindes fraulich breiter geworden,  ein kleiner Bauch wölbte sich über dem säuberlich von Haaren befreiten  Venushügel. In den relativ kleinen rötlichbrauen Höfen ihrer Brüste  erhoben sich keck die hart gewordenen Zitzen!  
 
Sie umfasste die leicht birnenförmigen, vollen, weichen Brüste, hob sie an und drückte sie in die Mitte. Gunnar hatte ihr schon bei der ersten  Begegnung gesagt, dass er auf solch reifen Brüsten stehe, "Das junge  Gemüse kann da mit seinen strammen, kleinen Titten nicht mithalten! Es  geht nichts über eine reife MILF!"  
 
Ihr Übernachtungsgepäck passte bequem in eine kleine Tasche, Gunnar hatte ihr versichert, dass sie wohl nicht auswärts essen gehen würden.  Den roten Fetisch trug sie unter der Bluse und dem weiten, kurzen Rock,  der ihre Beine bis knapp über die Knie bedeckte und sie jünger aussehen  ließ.  
 
Er empfing sie an der Lift Tür, leger in eine weite Jogging Hose und ein T-Shirt gekleidet. "Schön, dass Du es möglich machen konntest, Alice!"  Er nahm sie in die Arme, drückte sie an sich und versiegelte ihren Mund  mit einem Zungenkuss. Sie ließ ihn gewähren, schmiegte sich an ihn, und  fühlte, wie seine Hand von ihrem Rücken auf den von dem dünnen Stoff  ihres Rockes bedeckten Po glitt und ihn leicht quetschte. Seine  beginnende Erregung stubste gegen ihren Bauch. Es tat ihr gut, zu  fühlen, dass sie von diesem Fremden begehrt wurde!  
 
"Du hast mich verdammt lange warten lassen! Zu lange! Komm!" Gunnar dirigierte sie energisch im Esszimmer zu dem Beistelltisch, wandte sie  diesem zu und drückte ihren Oberkörper auf die Platte. Ihr Kopf war zur  Seite gewendet und sie stützte sich daneben mit den Händen ab. Seine  bestimmende Art war es, die sie so in seinen Bann zog! "Wir haben zwar  noch viel Zeit, aber ich muss meine 'Nachtfrau' jetzt gleich vögeln!"  
 
Beide Hände schoben, seitlich auf den roten Strumpfhaltern  liegend, den Rock über die Wölbung ihres Hinterns bis zur Taille. Dieser  Prachthintern war nur zum Teil von dem roten Spitzenstoff des Tangas  bedeckt. Er bildete einen starken Kontrast zu der weißen Haut der  Pohälften. "Sieh da, mein geiles Mäuschen ist meinem Wunsch gefolgt und  hat sich einen Fetisch besorgt!" Prüfend fuhren seine Fingerspitzen  über das schmale Band, das zwischen den Wölbungen verschwanden Rand des  dünnen Stoffes, der sich über ihrem weichen Hintern spannte. Er hakte  sie darunter  ein, verfolgte den Saum bis zwischen die Schenkel, wo der  Stoff feucht war.  
 
Gunnar liebte solche breiten, reifen, weichen Hintern, die sich so herrlich durchkneten ließen! Einladend lag die weiße Pracht vor ihm.  Alice hielt still, sie spürte fast körperlich, dass ihr Liebhaber ihren  Po betrachtete und der Anblick ihn anmachte!  
 
Als er die Hautwülste berührte, zuckte Alice stöhnend zusammen. "Und Du kannst es kaum erwarten, von mir gefickt zu werden, so nass wie Du  bist! Hast Dich nach meinem ausdauernden Schwanz gesehnt, oder?"  
 
Er rieb den Stoff in ihre Vulva, sie zitterte vor Geilheit, als sein Finger darin auf und ab fuhr. Die aufkommende Geilheit war ihr ins  Gesicht geschrieben! "Ja, ich möchte Deinen dicken, harten Schwanz  wieder in mir spüren! Ich habe ihn vermisst, jeden Tag!"  
 
Ruckartig wurde der rote Slip hinab gezogen, er spannte kurz oberhalb der Kniekehlen zwischen ihren Oberschenkeln. Alice gab der Hand, die  zwischen ihre Schenkel geschoben wurde, genügend Raum, sie zu  befingern. "Frisch rasiert!" Sie spürte, dass sein Daumen die  glitschige Spalte erkundete, kurz die Klit berührte, dann drang er in  sie ein. Schmatzend fickten zwei zusätzliche Finger sie in  entschlossenen Stößen, bevor der Daumen höher wanderte und ihre Rosette  berührte.  
 
Gunnar bemerkte ihre reflexartige, abwehrende Reaktion, seine andere Hand drückte ihren Oberkörper zurück auf die harte Unterlage, während  die angefeuchtete Daumenkuppe den Muskel weich massierte.  
 
"Entspann Dich, lass es geschehen! Es wird mir ein Vergnügen sein, Dich später hier zu beglücken!" Sie war in der Schere gefangen, die sein  anal eingedrungener Daumen und der vaginal aktive Zeigefinger bildeten.  Gunnar dehnte ihre nässende Spalte mit einem dritten Finger, fickte sie  erfahren in gleichmäßigen Bewegungen und reagierte auf ihre hörbar  zunehmende Geilheit mit einer Steigerung von Frequenz und Heftigkeit  der zweifachen Penetration.  
 
Der erste Orgasmus baute sich auf, devot ließ sie es geschehen, dass er sie wie eine Hure fickte. Hatte sie zunächst stillgehalten, so stemmte  sie sich nun der Hand zwischen ihren bei jedem Stoß wackelnden Pobacken  entgegen! Ihr lauter werdendes Stöhnen mündete in einen anhaltenden  Schrei, als sie auf seine Finger kam. Tief in ihr genoss er mit einem  Gefühl der Dominanz die wellenartigen Kontraktionen, die ihren  Höhepunkt begleiteten!  
 
Seine genässte Hand klatschte schmerzhaft mehrfach auf ihren ihm dargebotenen weißen Po. Er färbte sich langsam flächig rot. Sie  wimmerte leise vor Schmerz. "Fick mich jetzt richtig!", Gunnar schob  seine Jogginghose, unter der er nichts trug, hinab.  Alice umfasste mit  der Hand zwischen ihren nassen Oberschenkelinnenseiten seinen Stab und  zeigte dem stumpfen Kolben zwischen den geschwollenen Schamlippen den  Weg zu der glitschigen Öffnung.  
 
Er fragte und zögerte nicht lange, er spießte sie in der ganzen Länge seines harten Schwanzes auf! Die Dehnung kam überraschend und heftig,  so dass sie aufschrie und sich ihr Oberkörper aufbäumte. Er drückte ihn  zurück, als er sein Glied fast völlig herauszog. "Das ist es doch, was  Du von mir willst!" Erneut drang er kraftvoll vor.  
 
Alice wurde durch den harten Fick auf dem Tisch vor- und zurückgeschoben, er hielt sie an den Hüften fest wenn er zustieß. Sie  hechelte in kurzen Atemstößen, schnaufte erregt und animiert Gunnar  damit zu seinem domestizierenden Vorgehen. Er stieß in die Enge ihres  erneuten Orgasmus und hielt sie, tief aufgespießt, am Becken fest, als  sein Sperma in mehreren Wellen ihre Vagina füllte. Dann hielt er still  und genoss, dass ihre Beckenboden Muskulatur den abgespritzten Schwanz  melkte.  Die Wärme seines Spermas verbreitete sich in ihrem Unterleib.  
 
Das in seiner Erregung unter seinen Händen gequetschte Fleisch ihres nackten Hinterns zitterte unter der abebbenden Erregung. Erst jetzt  wurde ihr bewusst, wie sehr sie diesen Fick nötig gehabt hatte!  
 
Gunnar setzte sich nackt auf die Bettkante, als sie aus dem Bad zurückkehrten. Er zog sie zu sich heran und baute die nur noch mit dem  Strapsgürtel und den roten Strümpfen bekleidete Frau regelrecht vor  sich auf. Ihr glatt rasierter, ausgeprägter Venushügel streckte sich  ihm in Augenhöhe entgegen.  
 
Sie sah, wie er sie eine gefühlte Ewigkeit von oben bis unten musterte. "Gefalle ich Dir, eine Frau mittleren Alters, mit entsprechender Figur?  Mit leicht hängenden, auseinanderstrebenden Titten, einem Becken, das  nur von einem größeren Bikini Höschen bedeckt werden kann?"  
 
"Und einem sauber rasierten Venushügel, der mir an seinem unteren Ende die schönste Schnecke der Welt anbietet!" Sein Blick wanderte nach  oben, die erregt harten Zitzen krönten  ihre birnenförmigen Brüste! Er  leckte über sie hinweg, spielte mit ihnen und saugte sich abwechselnd  an ihnen fest.  
 
Alice gab sich dem Spiel hin, hatte den Kopf in den Nacken gelegt und spürte erneut das aufkommende Kribbeln in ihrem Unterleib. Es tat ihrem  Ego gut, dass der Fremde sie begehrte, in einem Maß, wie sie es von Ben  nicht mehr gewohnt war!  
 
Ihrer erneut dampfenden Möse entstieg der einen jeden Mann anturnende Geruch der weiblichen Geilheit und Kopulationsbereitschaft. Gunnar  bückte sich ihm entgegen, seine angespitzte Zunge berührte die  wulstige, glatt rasierte Spalte und öffnete sie. Mit der rauen  Oberfläche fuhr sie mehrfach von unten nach oben über die zarte Haut  zwischen den inneren Labien.  
 
Seine in ihren Hintern verkrallten Hände fühlten, wie Alice elektrisiert zusammenzuckte, als ihre empfindliche Perle berührt und stimuliert  wurde. Seine Lippen saugten sich an ihr fest, lutschten an ihr.  
 
"Du machst mich wahnsinnig, hör nicht auf, bitte!" Die weiche Spitze weitete die nachgiebige Öffnung und schob sich begehrlich hinein! Seine  Lippen wurden feucht von der abgesonderten Nässen, er schmeckte sie und  saugte sie auf.  
 
Er beobachtete ihr Minenspiel, als er begann, sie mit drei Fingern zu ficken, während seine andere Hand in ihren nachgiebigen Hintern  verkrallt war. Ihre Augen waren geschlossen, sie atmete tief durch den  offenen Mund aus und ein.  
 
Gunnar leckte über die harten Stifte ihrer Brüste, saugte an ihnen und zog sie mit seinen Zähnen lang. Er fingerte sie schneller, im gleichen  Maße steigerte sich ihr geiles Stöhnen, sie grunzte wie eine läufige  Bache.  
 
Zitternd kam sie auf den immer schneller zustoßenden Fingern, die, tief versenkt, still hielten, um die Kontraktionen ihres Orgasmus zu fühlen.  Sie spritzte seine hohle Hand nass, schämte sich, als sie dies selbst  bemerkte. Er lächelte ihre Verlegenheit weg, "War das das erste Mal,  dass Du so heftig abgegangen bist?" Sie nickte stumm, und er zog ihren  Kopf zu sich herab und küsse sie.  
 
Der blonde Hüne stand auf und führte sie zu seiner "Spielwiese". "Aber das ist doch wunderbar, es zeigt, wie sehr  Dich ein Mann erregen kann.  Dass ich der Erste bin, macht mich stolz! Und zugleich beweist es, dass  Du mich brauchst!"  
 
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Alice lag neben Gunnar auf dem Bett, auf der Seite liegend, den Kopf auf den linken Arm aufgestützt. Ihre hängende, volle Brust drückte sich  gegen seine Lenden. Es war bisher selten in ihrem Leben vorgekommen,  dass sie den entspannten, zwischen den Schenkeln ruhenden Penis eines  Mannes in aller Ruhe betrachten konnte. So viele waren es bisher auch  nicht gewesen, eigentlich hauptsächlich der ihres Mannes Ben!  
 
Der Körper dieses Mannes war im Gegensatz zu seinem dicht mit blonden Haaren bewachsen, auf den Oberschenkeln rahmten sie die dicht gelockte  Schambehaarung ein. In vergleichende Gedanken versunken, strich ihre  Hand über die Schenkel, tauchte in den Spalt dazwischen , der sich  ihrem Drängen öffnete. Sie tastete nach den Gonaden, die dick und oval  in dem behaarten Hautsack ruhten. Sie ließen sich darin verschieben.  
 
Alice nahm sie abwechselnd in ihre warme Hand, schien ihre Größe und Gewicht abschätzen zu wollen. "Gefallen sie Dir?" Amüsiert schaute er  ihrem neugierigen Tun zu. "Du vergleichst sie mit denen von Ben,  stimmst?" Sie verstärkte den Druck auf seine Eier, "Bild Dir nur nichts  darauf ein, Hauptsache, sie sind produktiv!"  
 
Sein weicher Penis lag als Schlange auf seinen Hoden, nur die obere Rundung der Eichel mit der kleinen Öffnung schaute aus der Vorhaut  hervor! Sanft fuhren ihre Fingerspitzen über die Weichheit, versuchten,  die Haut zurückzuschieben. Sie verstärkte den Druck der Fingerkuppen,  als sie die Wurzel des Gliedes erreichten.  
 
Verspielt versuchte sie, die Schlange nach oben auf das Schamhaardreieck zu legen. Sie war fester geworden, stand etwas von den Locken ab.  Zwischen Daumen und Zeigefinger spannte Alice den Hautring ein, um ihn  nach unten ziehen zu können.  
 
Mehr und mehr kam die rötliche Eichel hervor, deren unterer Wulst dicker als der Schaft des Penis war. Er war schon größer als eine Handbreit,  als sich die Finger um ihn schlossen. Sie drückten zu in dem Moment, da  der Handballen die Gonaden berührte.  
 
Alice presste die verräterische, klare Flüssigkeit aus der linsenförmigen Öffnung der Eichel, ihre Hand melkte den erstarkten  Penis! Ihr Kopf beugte sich hinab, stärker wurde der Geruch seiner  Geilheit! Ihre Zungenspitze tupfte den Tropfen auf. Gunnar beobachtete  sie, erwartete, dass sie ihn oral verwöhnen würde, aber sie richtete  sich auf und sah ihn mit einem angespannten Gesichtsausdruck an.  
 
"Er weiß von uns!" Sie blickte in sein erstauntes Gesicht. "Ja, am Tag vor seiner Abreise habe ich mit ihm geschlafen. Vielleicht war ich  wilder als sonst, weil ich an Dich und unser Zusammentreffen dachte!  Jedenfalls schockte er mich danach mit der Aussage, dass er wisse,  wohin ich gehen werde, wenn er weg ist!"  
 
"Was weißt Du?", hatte Alice ihn gefragt. Ben nahm sie in den Arm, fast zärtlich küsste er sie auf die Wange. "Meinst Du, mir wäre die  Veränderung bei unserem Sex nicht aufgefallen, Deine Leidenschaft? So  bei der Sache warst Du schon lange nicht mehr. Und da habe ich bei  Gelegenheit in Deine Whatsapps geschaut."  
 
Wütend stieß Alice Ben zurück, "Das ist schamlos, ich hätte Dir nie diesen Vertrauensbruch zugetraut!" Sein Lächeln brachte sie völlig aus  der Fassung, "Aber ich bin Dir doch gar nicht böse wegen Deines  Seitensprungs!", versuchte er sie zu beruhigen. "Unser Eheleben war  eingeschlafen, monoton geworden! Er hat in Dir wieder das Verlangen  geweckt, so, wie ich Dich von früher her kenne! Wirst Du über Nacht bei  ihm bleiben, bei Deinem 'Gunnar'?"  
 
Er kannte sogar den Namen ihres Liebhabers! "Du Schwein, es geilt Dich vielleicht sogar auf, dass ich mit ihm schlafe! Willst Du Einzelheiten  hören?" "Wenn Du mich so fragst, ja! Aber vielleicht besser in zwei  Tagen, wenn ich wieder zurück bin."  
 
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"Das ist wirklich was Neues für mich, ein Cuckholder, der sich von seiner Frau berichten lässt, wie sie es mit dem Fremden getrieben hat!"  Verlegenheit zeichnete sich in ihrem Gesicht ab, "Hätte ich es Dir  nicht sagen sollen?" Der Blonde zog Alice zu sich heran und küsste sie  leidenschaftlich. " Nein nein, aber das kann er einfachen haben, sogar  live!" Gunnar ergriff das fremde Handy, fand bei Whatsapp Bens Nummer  und drückte auf die Option "Videoanruf".  
 
Ben schien sichtlich von der Tatsache überrascht zu sein, dass seine Frau ihn per Video anrief. "Hallo Schatz, gibt es Probleme mit Deiner  Verabredung?" Jetzt erst fiel ihm auf, dass das Gesicht eines Fremden  auf dem Display zu sehen war. "Nicht wirklich, aber da Du von unserem  Treffen haarklein berichtet haben möchtest, haben wir gedacht, dass Du  dabei sein solltest, wenn ich Deine Frau ficke!"  
 
Gunnar richtete die Kamera des Handys auf die nackte Frau, die zwischen seine Beine gekrochen war. Ben war sichtlich überrascht, dass sie nur  den roten Strapshalter für die gleichfarbenen Strümpfe anhatte. Für ihn  hatte sie so eine Reizwäsche nie getragen!  
 
"Hallo Ben! Ich hoffe, Du bist im Deinem Hotelzimmer und hast so viel Zeit wie Gunnar und ich!" Sie blickte rachsüchtig in die Kamera, und  begann erneut mit Inbrunst den blonden Hengst zu masturbieren.  Absichtlich bewegte sie ihren nackten Oberkörper mit, er pendelte auf  und ab, so dass ihre Brüste mit den kleinen Höfen und den stiftförmigen  Zitzen  bei jeder Bewegung ihrer Hand an dem pulsierenden, geäderten  Stab hin und her schwangen.  
 
Immer wieder zog sie die Vorhaut von der Eichel, staunte über deren Dimension, wenn sie völlig frei lag. Es war nicht nur der Reiz des  Fremden, des Verbotenen, der sie bewog, ihr Gesicht dem harten Penis in  ihrer Hand zu nähern. Alice wollte sich an ihrem Mann rächen, wollte  ihn mit ihrem geilen Verhalten demütigen!  
 
Sie roch seine Geilheit, bevor sie sie schmeckte! Ihre angespitzte Zunge versuchte, die linsenförmig Öffnung zu weiten, leckte den Tropfen auf,  der klar hervorquoll. Sein behaarter Hodensack war nun prall geworden,  drängte danach, seine kostbare Ladung ihr zu schenken.  
 
Die Weichheit ihrer Zunge schütze die Eichel vor den Schneidekanten ihrer Zähne, als sie diese völlig in den Mund nahm. Eingespeichelt  tauchte sie immer wieder nass hervor. Sie empfand ein Gefühl der Macht,  der Macht über die Triebe ihres Geliebten, aber auch die ihres Mannes!  
 
"Mach es Dir bequem, und zieh Dich aus, wenn Du mitmachen willst!" Gunnar hatte den Kopf angehoben, um Alice  Bewegungen nicht nur im  Display sehen zu können. Er strich ihr die blonden Locken aus dem  Gesicht, damit Ben sehen konnte, dass es seine Frau war, die den  Fremden oral verwöhnte. Sie saugte an dem emporstehenden Glied, ließ es  fast völlig in ihrem Mund verschwinden. Ihre Brüste drückten sich an  seinen Schenkeln platt, wenn sie sich tief hinab beugte. Ihre Hand  presste den Schaft schmerzhaft zusammen, weil sie wusste, dass ihr Mann  zuschaute.  
 
Auf dem Display von Alice Handy war zu sehen, dass Ben fasziniert auf dem Bildschirm das Tun seiner Frau verfolgte. Er hatte seinerseits  begonnen, sich zu befriedigen. Die Spitze seines Schwanzes erschien ab  und zu aus der sein Glied umfassenden Hand. "Mach weiter Alice! Ich  liebe Dich!" Gunnar zeigte ihr die Szene, die sich in dem fremden  Hotelzimmer abspielte, ihren Mann, der sich bei ihrem Fremdgehen einen  runter holte! "Das sollst Du haben, Du geiler Bock!"  
 
Sie fühlte den am Unterrand des Schwanzes aufsteigenden Erguss, überlegte kurz, ob sie ihn schmecken wollte. Trotz der wiederholt von  ihrem Mann geäußerten Wünsche, dies zu tun, weigerte sie sich meistens.  Würde dieser Fremde anders schmecken? Ben sollte zusehen, wie sie einem  Fremden das schenkte, was sie ihm verweigerte!  
 
Gunnars Bauch flachte sich in Wellen ab, die seine Ejakulation begleiteten. Bei jedem Schub verdickte sich der Stab in ihrer Hand! Das  Sperma spritzte gegen ihren Gaumen, warm und weich! Als sie die Eichel  aus ihrem Mund entließ, quoll es über ihre weiter melkende Hand,  verfing sich in den blonden Schamhaaren. Sie spielte mit seinen Hoden,  die wieder locker in dem Hautsack lagen, nahm sie in die Wärme ihres  Mundes auf.  
 
Ihr Lover stellte das Handy so auf den Nachttisch, dass Ben das weitere Geschehen mit verfolgen konnte. Sein Stöhnen war unvermindert laut, er  war noch nicht zum Höhepunkt gekommen.  
 
Langsam zog der Skandinavier die Frau zu sich hoch, drehte sie, neben sich liegend, auf den Rücken. "Schau sie Dir an, Du Spanner! Sieht sie  nicht sexy aus in den roten Strümpfen? Alice, öffne Dein Paradies für  Deinen Mann!" Sie schaute in die Kamera, wollte seine Reaktion sehen,  als sie die Schenkel öffnete. Unter dem weißen, glattrasierten  Venushügel quollen die erregt vergrößerten Schamlippen hervor. Nässe  schimmerte dazwischen hervor!  
 
Ihre Brüste hingen im Liegen leicht seitlich herab, Gunnar mochte solche Brüste, selbst wenn sie wie bei anderen Frauen zuvor schon ein oder  mehrere Kinder gesäugt hatten! Verspielt zupften seine Zähne an den  Zitzen, um sie unmittelbar darauf anzusaugen.  
 
Ein kleiner Schmerz durchfuhr Alice, als er eine dieser Brüste mit seiner sehnigen Hand umschloss, sie zusammendrückt, so dass die Zitze  noch mehr hervor trat. Seine Zungenspitze umkreiste sie, leckte sie  unerträglich hart. Diese fremde Hand strich abwärts über den flachen  Bauch, der sich unter der Berührung anspannte.  
 
Die aufkommende Geilheit ließ sie vergessen, dass ihr Mann zuschaute. Sie war völlig auf diese Berührungen konzentriert, hielt den Atem an,  als ihr Venushügel gestreichelt wurde. Die Glätte der Haut gefiel ihm,  erregte ihn.  
 
Er streichelt sie, in immer enger werdenden Kreisen, wartete geduldig, bis sich ihm die Schenkel der Frau noch weiter öffneten. Ihre  Schamspalte war wulstig, leicht geöffnet. Er zeichnete ihre Kontur mit  der Fingerkuppe nach, spielte mit den zarten Innenlippen, die keck  herausschauten.  
 
Das Innere war weich und nass, der Zeigefinger des  erfahrenen Liebhabers schlüpfte hinein, stimulierte die Lustperle der Frau, die  unter seinen Händen so leicht erregbar war. Sie reagiert sofort, legte  ihre Hand auf den Eroberer, schob ihn aber nicht weg, sondern ging mit  ihm das Auf und Ab in ihrer Vulva mit.  
 
Er verschloss ihren Mund wieder mit seinen Lippen in dem Moment, da der erste Finger in sie eindrang. Sie saugte an der  Zunge, die in ihren  Mund gedrückt wurde, signalisierte ihm, dass er weiter machen sollte!  
 
Unendlich langsam begann das Spiel seiner Finger, unerträglich langsam! Sie wollte es tiefer, schneller, öffnete ihren Schoß den   Eindringlingen, deren Zahl sich vergrößerte. Erfahren unterbrach er  immer wieder sein Tun, wartete geduldig auf die Antwort ihres Körpers,  der ungestüm das Mehr verlangte! Sein Blick ging ab und zu seitlich zu  dem Handy, Ben hatte die Schlagzahl erhöht und schien kurz vor der  Ejakulation zu stehen.  
 
Gunnar gab ihr das mit einem kurzatmigen Röcheln Verlangte, befriedigte es, und erstarkte selbst dabei. Ihre Hand suchte neben sich nach dem  Glied, umschlang den pochenden Stab.  
 
Sie schämte sich nicht, ihre befriedigte Lust herauszuschreien. Sie lag still. Nur ihr Bauch zuckte unter den Wellen des Orgasmus, der sie  überrollte.  
 
Er fühlte in ihr, wie die Kontraktionen nach ließen, nutzte den Augenblick der Entspannung, um sich ihr zu entziehen.  
 
Ben konnte sehen, wie seine Frau breitbeinig vor ihrem Lover lag, kraftlos und erschöpft! Gunnar justierte das Handy neu, bevor er die  Beinschere der Frau öffnete und dazwischen schlüpfte. "Wir wollen dem  Cuckholder doch etwas bieten, meinst Du nicht?" Erst jetzt wurde ihr  wieder bewusst, dass sie einen Zuschauer hatten. Aber sie war weit  davon entfernt, sich dafür zu schämen! Sie schaute zu dem Handy, und  sah, dass ihr Mann Ben zwischenzeitlich auch gekommen sein musste, er  starrte auf das Display seines Handys während er an seinem erschlafften  Glied fummelte.  
 
Alices Vulva klaffte, glitschig nass,  zeigte den kleinen Penis, dessen Stimulation der Mann geschickt in sein Spiel einbezogen hatte. Ihre  bestrumpften Beine wurden von ihm angewinkelt und aufrecht gestellt,  die Schenkel weit geöffnet, um seinem Kopf Platz zu geben. Er saugte  den Geruch ihres Saftes ein, den seine Fingerspitzen aus der Vulva  aufnahmen und auf dem glatt rasierten Hügel verteilten.  
 
Er gab ihr keine Zeit, sich zu erholen, wieder fuhren die Finger ein, drehten sich tastend in dem schlüpfrigen Tunnel. Die Wolllust kehrte in  ihr Gesicht zurück, als die geschickten Fingerkuppen den Punkt in ihr  fanden und gnadenlos damit spielten. Sie vergaßen den Zuschauer!  
 
Sein Mund saugte die Perle ein, die Zähne knabberten an ihr. Begleitet von ihrem lauten Stöhnen leckte seine Zunge die Muschel aus. Sie konnte  es kaum aushalten, dass er an den weichen Innenlippen lutschte!  
 
"Komm!" Sie zog Gunnar zu sich empor. Die Geilheit war ihr ins Gesicht geschrieben, belohnte ihn für die Mühen des Vorspiels, für die eigene  Zurückhaltung.  
 
Wieder zeigt sie Gunnars hartem Glied den Weg, den Weg in die Wärme ihres Schosses! Diesmal drang er genüsslich langsam ein, beobachtet,  über ihr auf die Hände gestützt, wie sie die langsame Dehnung durch das  Vordringen seines Schwanzes erregte! 
 
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