Helga, alt und willig (fm:Ältere Mann/Frau, 8539 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sweety | ||
Veröffentlicht: Sep 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 36405 / 31306 [86%] | Bewertung Teil: 9.41 (208 Stimmen) |
Eine 56 jährige Witwe wird von ihrem über 30 Jahre jüngeren und dominanten Kollegen in den siebten Himmel gevögelt |
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Mein Name ist Helga, ich bin mittlerweile doch schon 56 alt und lebe seit vier Jahren allein, da mein Mann bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen ist. Nach seinem Tod in habe ich unser Haus verkauft und bin in eine kleine Eigentumswohnung, in einer Kleinstadt in Südniedersachsen gezogen. Ich arbeite bei einem Mittelständigen Unternehmen im Vertrieb, von daher geht es mir finanziell nicht schlecht. Aus meiner 35-jährigen Ehe, mit meinem Bernd, ist unsere Tochter Caroline hervorgegangen, die mit ihren 31 Jahren auch schon verheiratet ist und zwei Kinder hat. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, leider wohnt sie mit ihrer Familie eine Autostunde entfernt.
Ich bin nur 165 Zentimeter groß und trage, bei meinem Gewicht von 52 Kilo Kleidergröße 36/38. Ich habe von Natur aus glatte rote Haare, die mir bis zur Mitte meiner Schulterblätter reichen. Sicherlich sind meine C-Brüste sind nicht mehr ganz so fest wie vor 30 Jahren, auch wenn sie ein wenig hängen, sind sie immer noch gut in Form und durchaus ansehnlich. Auf Grund meiner Haarfarbe habe ich, wie die meisten Rothaarigen, sehr helle Haut. Das spiegelt sich auch an meinen Brüsten wieder, meine doch sehr großen Warzenhöfe (Durchmesser 8-9 cm) erkennt man nur daran, dass die Haut keine glatte Oberflache hat, eine farbliche Veränderung gibt es nicht. Meine schon immer, sehr empfindlichen, dicken Nippel stehen, wenn ich erregt bin, gut 2,5 Zentimeter ab und sind 8mm dick und werden dann richtig hart. Ich habe schon seit meiner Pubertät ein ausladendes Becken und von daher einen richtig dicken und festen Po. Ansonsten habe ich mich für mein Alter, eigentlich gut gehalten. Was mir meine Tochter und meine beste Freundin Annegret immer wieder bestätigen.
Obwohl Annegret immer um einiges deutlicher wird als meine Tochter. Sie ist 9 Jahre jünger als ich und hat sich vor 4 Jahren von ihrem Kerl getrennt, weil er sie betrogen hat. Seitdem vögelt sich meine Freundin regelrecht durchs Leben und hat alle paar Monate einen neuen Lover. Letztens ist mir sogar meine Hand ausgerutscht, als wir zusammen aus waren. Nachdem wir zusammen in einem netten Restaurant gegessen und dabei zwei Flaschen Wein geleert hatten, fing sie wieder mit diesem, für mich leidigem, Thema an. "Man Helga, du musst dir endlich mal wieder einen Kerl suchen. Du kannst doch nicht, bis an dein Lebensende auf Sex verzichten, nur weil Bernd nicht mehr da ist. Du bist doch eine attraktive Frau in den Besten Jahren, du hast noch richtig geile Titten, die verwöhnt werden wollen". Dabei greift sie an meine linke Brust und drückt sie derb. "Und deine kleine Muschi schreit doch nach einem richtigen Schwanz, der sie mal wieder richtig durchpflügt, das kann ich doch hören. Und immer nur Masturbieren ist doch auf die Dauer auch langweilig". Genau in diesem Moment ist mir meine Hand ausgerutscht und ich habe meiner besten Freundin eine geklebt. Doch sie lächelt mich nur und reibt ihre Wange, "Genau diese Art von Reaktion, beweist mir, dass ich recht habe, Schätzchen. Du bist einfach chronisch untervögelt".
Als ich dann später wieder allein in meiner kleinen Wohnung bin und mich ausgezogen habe, stehe ich nackt vor dem großen Spiegel in meinem Schlafzimmer und betrachte meinen Körper. Zärtlich streicheln meine zierlichen Hände, mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln, über die zarte Haut meines Körpers. Sanft massiere ich meine Brüste, sowie ich meine Nippel berühre richten die sich auf und ein Stromschlag zuckt durch meinen Körper. Ich schließe meine Augen und stöhne leise vor mich hin, während ich meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen- und Zeigefinger rolle und leicht daran zupfe. Ich fühle, wie sich meine äußeren Schamlippen mit Blut füllen und anschwellen. Ich spreize meine Beine leicht und im großen Spiegel betrachte meine Scheide, die leicht geöffnet ist. Ich sehe die wenigen spärlichen Haare an meiner Muschi, vielleicht sollte ich mich mal wieder rasieren. Aber für wen? Meine inneren Schamlippen hängen, was mich schon immer gestört hat, ein wenig heraus. Ich finde das wirklich nicht ästhetisch aus, das kann doch keinem Mann gefallen.
Mit den Fingern meiner rechten Hand streichele ich zärtlich über meine Schamlippen und ziehe sich leicht auseinander, meine Muschi glänzt vor Feuchtigkeit. Wie von selbst taucht mein Mittelfinger in meine Spalte ein, ich bin klatschnass. Zärtlich lasse ich meinen Finger durch meine Scheide gleiten und necke mit der Fingerkuppe ganz leicht mein Lustknöpfchen. Wieder schließe ich meine Augen, lege meinen Kopf in den Nacken und stöhne laut auf. Hocherregt setze ich mich auf meine Bettkante, wie in Trance öffne ich die Schublade von meinem
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