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Herbstblumen (17) - Die geheimnisvolle Afrikanerin (fm:Schwarz und Weiss, 4049 Wörter) [17/64] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 22 2023 Gesehen / Gelesen: 7849 / 5876 [75%] Bewertung Teil: 9.33 (51 Stimmen)
Daniel wird von Monique, der geheimnisvollen Mitbewohnerin von Nyrogi vernascht, verpaßt dieser einen Arschfick und noch mehr

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Herbstblumen

----- Teil 17 -----

Die geheimnisvolle Afrikanerin oder besser schwarz gefickt als schwarz geärgert

[Daniel]

Was nun? Ich rief "Hallo? Wer ist da?" Nichts. "Wer du sein? Zeigen"! Plötzlich sagte eine Frauenstimme aus der Dunkelheit "Nicht so laut! Du weckst ja Tote auf! Musst mit mir auch nicht wie mit einem Baby sprechen"! Ich hatte mittlerweile den Lichtschalter der Deckenbeleuchtung gefunden und knipste es an. Vor mir auf dem Stuhl saß eine andere Afrikanerin. Sie war mindestens 10 cm kleiner als ich, hatte wunderschönes und langes, schwarz gelocktes Haar im Wetlook Stil, welches sie hinter dem Kopf zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Die Gesichtszüge waren fein geschnitten. Der Teint ihrer Haut war wesentlich dunkler als der von Nyrogi. Über ihrem gewaltigen Busen wölbte sich eine dunkelblaue, hoch zugeknöpfte Bluse. Sie trug einen etwa knielangen Rock aus schwarzem Stoff, dazu Strümpfe, die Schuhe hatte sie wohl schon ausgezogen. Ich schätzte sie auf etwas über 30. Den Rock hatte sie hochgeschoben und ihre Hand lag auf ihrem weißen Slip.

Sie lächelte mich an. "Ich heiße Monique. Nett dich kennenzulernen". Nun ja, die Floskel klang angesichts der Tatsache, dass ich völlig nackt vor ihr stand, ein wenig deplatziert. Prompt ging ihr Blick auch in meine tieferen Regionen. Sie sagte "eben sah er aber noch besser aus". Ich war perplex. Sie hatte natürlich Recht. Die Situation hatte mein Kleiner zur Entspannung genutzt. Ich fragte "Du hast uns zugesehen"? Sie sagte "Klar, schon eine ganze Weile. Bestimmt so eine Stunde. Sah richtig gut aus". Ich fragte "Machst du das immer so"? Sie darauf "Nein, aber jetzt musst du erst mal die Folgen der Überschwemmung lindern, die du angerichtet hast". Und schaute dann in Richtung ihrer Scham.

Ich fragte "Wwwwas meinst du damit"? "Na, euch dabei zuzusehen war einfach zu geil. Ich hab mich dabei verwöhnt und nun bin ich ganz nass. Du musst mich trockenlegen"! Ich schaute wohl ziemlich perplex drein denn sie fügte gleich an "Du willst doch jetzt nicht etwa kneifen? Bei Nyrogi warst du nicht so zurückhaltend"! Ich war wirklich verwirrt. Wieso wollte diese Klassefrau gerade mich vernaschen? Sie kam jetzt auf mich zu, mit einem raubtierhaften Gang. Als sie vor mir stand, schlug mir ein Schwall ihres süßlichen Parfüms entgegen. Außerdem roch sie nach Frau und nach Sex. Sie machte aber nicht etwa Halt, sondern drückte ihren gewaltigen Busen an meinen Oberkörper. Ich wich zurück, einmal, zweimal, dreimal. Jedes mal setzte sie nach. Nun ging es nicht mehr weiter, meine Beine stießen an die Bettkante. Sie drückte gegen meinen Oberkörper. Ich verlor den Halt und fiel rücklings auf das Bett.

Sie schob sich sofort auf mich. Ihr Geruch war phantastisch und ich verlor dadurch jegliche Motivation mich zu wehren. Sie rutschte bis zu meinem Gesicht und schob dann auch ihren Rock weiter hoch.. "Leck mir meinen Saft raus, du geile Sau"!. Ahh, sie stand wohl auf dirty Talk und Dominanz. "Los, zeig mir was deine Zunge kann!" Ich fing an zu lecken. Anfangs behinderte aber ihr wirklich klatschnasses Höschen meine weitere Entdeckertour. Dennoch genoss ich erst mal die geilen Säfte, mit denen sie ihr Höschen getränkt hatte. Ihr leises Keuchen verriet mir, dass es ihr gefiel. Mein Schwanz war mittlerweile wieder ganz hart geworden, aber niemand kümmerte sich um ihn, Monique war ganz mit sich beschäftigt, und ich kam nicht so recht heran. Es gelang mir dann aber, ihn zwischen meine Schenkel einzuquetschen und nun hatte ich auch ein wenig mehr davon. Nach einer Weile intensiver Tätigkeit meinerseits setzte sie sich kurz von mir runter, um sich ihr Höschen und ihren Rock auszuziehen. Nun hatte ich freien Zugang zu allen Leckereien.

Sofort ließ ich meine Zunge weiter spielen, an ihrem Kitzler, um und in ihrer Muschi, ihr Stöhnen wurde lauter. "Ja, leck meinen Kitzler, leck mir die Fotze aus, du geile Sau", rief sie wieder. Ich leckte aber gleich darauf tiefer, und glitt von ihrem Damm an das Poloch, mit vibrierender Zunge. Sofort überschlug sich ihre Stimme beim Keuchen und Stöhnen. Sie begann mit ihrem Unterkörper vor und zurück zu rutschen.

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Teil 17 von 64 Teilen.
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