Herbstblumen (26) - Bisex mit Jens und Lisa (fm:Bisexuell, 2668 Wörter) [26/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 3920 / 2749 [70%] | Bewertung Teil: 8.71 (31 Stimmen) |
Daniel lädt Jens und Lisa in sein Zuhause ein. Es gibt Bi und Crossdresser Sex und das Spiegelschlafzimmer kommt zum Einsatz |
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in seinen Mund. Er ließ seine Lippen die ganze Zeit drüber. Er schaute mich dabei an. Seine Hände waren erst auf meinem Po und wanderten dann ganz langsam um mich herum nach oben, bis zu meiner Brust. Er ließ dann auch noch längere Zeit meinen Schwanz in seinem Mund, und wartete bis mein Orgasmus soweit abgeklungen war. Während seiner Blasnummer konnte ich Lisa beobachten. Sie saß im Sessel, und rieb und knetete sich mit einer Hand die Brüste, die andere massierte ihre Muschi. Nun entließ Jens meinen Schwanz aus seinem Mund und robbte zu Lisa hin. Sie schien zu wissen was Jens vorhatte. Sie legte sich in den Sessel hin, so seitlich und öffnete ihren Mund. Jens platzierte seinen Mund darüber und entließ einen Strom meines Spermas und seiner Spucke, der langsam in Lisas Mund hineinfloss. Lisa kam dann hoch und küsste Jens leidenschaftlich. Anschließend grienten mich beide an ob der gelungenen Show, die sie mir geboten hatten.
Nun war ich natürlich dran. Ich pappte mir die Silikontitten dran, nahm einen Hebe-BH in Lila mit schwarzen Spitzenrändern, den dazu passenden Overt Slip, zog halterlose Netzstrümpfe an, und nahm eine Perücke mit blonden Haaren, die ich mir zwischenzeitlich besorgt hatte. Ein wenig Lippenstift, etwas Schminke, für ein komplett passendes Outfit war keine Zeit, es ging aber auch so. Ich erntete die Pfiffe (von beiden), die mir natürlich beim Anziehen aufmerksam zugeschaut hatten, dann drehte mich mich ein paarmal aufreizend um meine Achse, strich mit den Händen über meinen Körper. Lisa und Jens waren mittlerweile aber nicht untätig gewesen. Jens kniete vor Lisa und leckte ihr Fötzchen; den Steg ihres Korsettbodys hatte er beiseite geschoben. Lisa schaute sich die Sache fasziniert im oberen Spiegel an. "Das ist so geil, sich dabei zu sehen!" rief sie.
Da mir der knieende Zugriff jetzt erst mal verwehrt war, kroch ich unter Jens und fing an, ihn mit dem Mund und mit den Händen zu verwöhnen. Ich ließ mir jedoch wesentlich mehr Zeit als Jens und machte immer wieder kleine Pausen oder änderte die Stimulation, um ihn schön lange auf einem hohen Level zu halten. Lisa dankte es mir sicher, da er sie wirklich während der ganzen Zeit leckte. Der Schwanz schmeckte wieder richtig gut, ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen. Wäre vielleicht auch mal schön, einen anderen zu probieren. Jens machte keine Anstalten, aber Lisa wollte dann scheinbar, dass ich zum Ende komme. Sie führte ihr linkes Bein nun über die Sessellehne nach unten, und fing an, mir mit dem Fuß die Eier, Sack und Schwanz zu massieren. Das hatte bald den gewünschten Erfolg und die Hormone ergriffen von mir Besitz. Ich wurde fickrig und lutschte den Schwanz von Jens nun viel schneller, vor allem presste ich die Schwanzwurzel sehr stark, so dass sein Schwanz immer dicker und härter wurde.
Dann spürte ich es. Seine Eichel verdickte sich, er stöhnte plötzlich auf, dann spritzte sein Saft unter hohem Druck in meinen Mund. Ich legte die Zunge davor damit das nicht so weit nach unten reinging, nicht in den Rachenraum. Als er fertig gespritzt hatte bekam ich die Idee, das so wie Jens vorhin zu machen, mit einer kleinen Variation. Ich stand auf, beugte mich über Lisa, täuschte aber nur an und ließ einen Placken erst auf ihre rechte Brust, dann über die linke Brust laufen. Die waren allerdings nicht ganz frei da sie ja noch den Korsettbody anhatte, so ging auch etwas des wertvollen Saftes auf den Stoff. Lisa sagte "Ohh, du bist gemein". Ich gab ihr dann trotzdem einen Kuss, es war noch ein Rest drin. Diesmal schmeckte es auch besser, nicht ganz so bitter. Dann beugte ich mich über Lisas linke Brust, schlürfte auf was ich davon noch erhaschen konnte, und küsste sie erneut. Das gleiche wiederholte ich dann mit der anderen Brust. Nun sah sie auch tatsächlich zufriedener aus und strahlte uns an.
Wir setzten uns erst mal alle drei auf das Bett. Nun schien die richtige Zeit gekommen. "Sag mal Jens, was hältst du denn davon mit zwei Schwänzen gleichzeitig in der Fotze? Würde dich das reizen"? Ich schaute dabei auf Lisa. Die sprang auch gleich darauf an. "Was? Neee, aber nicht mit mir. Die passen da nie und nimmer rein"! "Ich hab ja auch nicht an dein kleines Fötzlein gedacht. Ich kenne da eine Frau, die würde das gerne machen, und bei der würde das auch gehen". "Woher weiß du das denn?", fragte Lisa. "Ich hab die Hand in ihre Muschi rein geschoben"! "Wie, die Ganze?", fragte Jens zweifelnd. "Ja, bis zum Handgelenk. Es hat ihr auch nicht wehgetan. Also sie ist auch ein wenig stabiler gebaut, und außerdem ist sie schwanger und dadurch wohl auch noch etwas weiter als sowieso schon". "Ich würde ja auch gerne mal die Hand in eine Muschi reinstecken", sagte da Lisa. "Fühlt sich sicher interessant an". "Ja, mir hat es auch gefallen. Übrigens mag sie auch gerne Arschficken". Jens, der bisher eher etwas skeptisch geschaut hatte, bekam nun glänzende Augen.
"Also passt mal auf. Ich hab mich lose mit ihr für den nächsten Samstag bei mir verabredet, hier bei mir. Sie will mir noch Bescheid geben ob sie kann und das auch alles will. Sie hatte da noch kleine Bedenken wegen mit Frau. Das kennt sie wohl noch nicht. Haltet euch den Samstag frei, und dann geb ich Bescheid, ob und wie wir das machen können". Und zu Lisa gewandt: "Ich werd dich in höchsten Tönen loben, dann wird das schon. Eigentlich ist sie sehr neugierig, experimentierfreudig, und hemmungslos. Und sie ist auch nicht besonders hübsch, musst also keine Angst haben". Und zu Jens fragendem Gesicht: "Nein, hässlich auch nicht. Bisschen stämmig und pummelig, Hintern ein wenig dick, aber sonst ganz brauchbar". "Hat sie keinen Mann"? "Doch einen Freund. Aber der ist katholisch. Jedenfalls seit der Schwangerschaft. Der darf davon natürlich nichts mitkriegen"! Jens schaute etwas verständnislos. Lisa half "Na, der fasst sie nicht mehr an. Kirche und Sex, you know"? "Danke, Lisa" sagte ich. Jetzt hellte sich der Gesichtsausdruck von Jens auf. Er hatte begriffen.
Lisa klatschte in die Hände "So, jetzt machen wir aber erst mal weiter. Ich brauch jetzt einen Schwanz. Nein, zwei". Und zeigte dann aber auf Unterleib und Mund. Das sollte wohl heißen nix beide in Muschi. Lisa hatte natürlich recht. Bisher war sie eindeutig zu kurz gekommen. Sie zog sich den Korsettbody aus, ließ aber die Netzstrümpfe an. "Nene, ihr lasst schön eure Sexy Klamotten an! Das sieht richtig schön geil aus. Und so als ob ich von einer Frau gefickt werde"! Jens und ich wechselten uns dann ab. Einer fickte sie immer in das Fötzchen, einer in den Mund. Um die restlichen interessanten Teile (Beine, Po, Titten, Hals) kümmerten wir uns natürlich auch. Da sollte es Lisa an nichts fehlen! Dabei stöhnten wir alle geil, bemühten uns aber auch, nicht zu kommen. Ich weiß nicht wie lange wir durchhielten, war es eine halbe Stunde, eine dreiviertel, eine ganze? Jedenfalls hatten wir richtig Spaß, zu ficken und uns dabei in den Spiegeln zuzusehen.
Jedenfalls sagte Lisa dann "Hey Jungs, ich habe eine Bitte". "Was denn?", fragten Jens und ich wie aus einem Munde. Ihr kennt doch bestimmt solche Pornos, wo sich die Männer vor die Frauen hinstellen, und dann ihre Ladung ins Gesicht wichsen? Das würde ich gern mal ausprobieren. Bittääää", und schaute uns wirklich mit flehendem Gesichtsausdruck an. Wir, also Jens und ich, hatten über so was nicht geredet, waren uns aber unausgesprochen einig, das auch gerne mal probieren zu wollen. Lisa kniete sich also hin, und Jens und ich links und rechts. Von Pornos war ich es gewohnt, beim Wichsen den Zustand des gerade-so-nicht-kommens lange halten zu können, bis der Porno Mann auch spritzt, nun fragte ich mich, ob das Jens auch konnte. Ich versuchte es mit Blicken zu steuern. Es schien zu funktionieren. Auch Jens schien sich jetzt in diesem Zustand zu befinden. Ich nickte, Jens auch. Wir brauchten nur noch 5-10 Striche, dann kamen wir fast gleichzeitig.
Es sah total geil aus, wie unsere beiden Schwänze ihre Ladungen auf Lisas Gesicht spritzten. Trotz des Anfanges von vorhin, kam noch eine ganze Menge. Lisa öffnete auch den Mund, aber das meiste ging doch auf das Gesicht und auf ihre Titten. Als wir fertig waren, sah Lisa echt glücklich aus. Sie wischte sich mit den Händen über Gesicht und Titten und verrieb alles. Dann lächelte sie uns an. "Danke Jungs. Wie habt ihr das denn geschafft, so gleichzeitig"? Ich antwortete "Jahrelanges Training". Und Jens ergänzte auf Lisas fragenden Gesichtsausdruck "Pornos". Darauf Lisa "Achsooo, Männersachen". Dabei wusste ich von unseren Gesprächen her aber, dass sie auch gerne Pornos schaute. Daher lachte ich und beide stimmten mit ein.
Wir waren nun alle erst mal ziemlich fertig. Wir setzten uns wieder auf das Bett. Wir quatschten so dies und das und dann wurden die beiden natürlich neugierig wie ich Peggy kennengelernt hatte und was wir so alles miteinander getrieben haben. Die Geschichte fanden sie ganz witzig. "Und du hast da wirklich die ganze Hand reingekriegt"? "Ja, aber es hat ein wenig gedauert bis ich den richtigen Dreh rausbekam. Und Dreh ist hier wirklich wörtlich zu nehmen". Ich zeigte Lisa die Handbewegung. Jens hatte größere Hände als ich, er würde es wohl nicht schaffen. "Und dann, was macht man dann"? "Na, dann macht man mit den Fingern eine Faust, und dann zieht man die Hand vorsichtig rein und raus. Nicht so wie mit einem Schwanz, immer nur ein kleines bisschen, zwischen langsam und mittel schnell".
Wir aßen auch noch ein wenig Knabberzeugs, die Zeit verging wie im Fluge, bald würden die beiden gehen müssen. Ich sprach aber vorher noch eine Einladung für das Bad aus. Ich hatte nämlich zwei Bäder, eines hatte eine ebenerdige Großraumdusche, das andere eine Eckbadewanne, in die auch drei Leute reinpassen würden. Die nahm ich alleine eigentlich selten, da dann zu viel Wasser verschwendet wird. Die beiden wollten aber genau dort rein. Ich ließ also das Wasser rein und reichlich Schaumbad, dann stiegen wir aus den Klamotten und in die Wanne. Wie ich schon vermutet hatte, kam es auch hier wieder zu erheblichen Nahkampfhandlungen, die zur Folge hatten dass wir beide, also Jens und ich, noch einmal in Lisa abspritzten, während wir Lisa von hinten fickten. Dabei verwöhnte der andere jeweils Lisas süße Titten. So mit dem vielen Schaum, sah sie noch mehr zum Anbeißen aus als sowieso schon. Obwohl ich in weiser Voraussicht nicht ganz soviel Wasser eingelassen hatte, schwamm das Bad natürlich ganz schön. Da würde ich nachher einiges zu tun haben.
Nachdem wir uns angezogen, und ich ich die beiden verabschiedet hatte, ging es ans Aufräumen. Ich genoss dann noch ein wenig das Wochenende. Nächste Woche würde ich mehr zu tun haben als sonst. Im Labor waren die restlichen Geräte zu installieren und die Programmierung musste noch verfeinert werden. Da würde ich jeden Tag in der Firma sein. Na ja, vielleicht war ich ja Donnerstag schon fertig. Nun wartete ich sehnsüchtig auf die SMS von Peggy. Die würde bestimmt frühestens morgen kommen.
[Lisa]
"Was meinst du" fragte Lisa ihren Jens. "Wollen wir das mal probieren, mit der anderen Frau? Also ich wäre da schon neugierig. Bis auf Mareike, die ja vom optischen fast noch ein Mädchen ist, hab ich noch nie gesehen wie du mit einer anderen Frau fickst. Sieht auch bestimmt geil aus, mit zwei Schwänzen in ihr drin". Jens antwortete "Na so wie ich dich kenne, bist du doch genauso scharf darauf, ihr dein schmales Händchen in die Fotze zu stecken. Hab ich recht? Oder hab ich recht"? "Du kennst mich aber gut", lächelte Lisa. "Irgendwie haben wir momentan 'ne Glückssträhne, oder? Erst Daniel, dann Mareike, und jetzt gibt's mit Glück vielleicht noch 'ne neue.."? "Ja, das stimmt. Also ich würde mich freuen wenn das klappt".
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