Herbstblumen (28) - Bi-Spiele - Daniel mit Jens und Lisa mit Peggy (fm:Schwul, 4455 Wörter) [28/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2023 | Gesehen / Gelesen: 3210 / 2311 [72%] | Bewertung Teil: 9.22 (18 Stimmen) |
Ein schwul-lesbisches Intermezzo |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Schwanz im Mund. Im Film war der dritte dran. Der spritzte seinen Saft, und es war eine enorme Menge, direkt in den weit geöffneten Mund der Frau hinein. Man konnte richtig den Sperma-See in ihrem Mund sehen. Dann schluckte sie alles runter, und drückte sich dann noch die Spritzer vom Gesicht in den Mund. Ich nahm jetzt auch endlich Jens Schwanz aus meinem Mund und zeigte Jens seine Spermapfütze. Dann machte ich es wie die Frau und schluckte alles herunter. Jens sah richtig zufrieden aus. Mir fiel aber auf dass sein Sperma diesmal nicht so bitter schmeckte wie sonst bisher.
"Hmm, schmeckt ja lecker heute", sagte ich. "Wie hast du das denn geschafft"? "Ananasdiät", sagte er. "Zwei Tage nur süßes Obst und Limo". Ich sagte "Oh. Das klingt ja so, wie du das sagst, fast so wie zwei Tage nur Wasser und Brot"! "Ach was, so schlimm war es nicht. Lisa hat es bei mir ausprobiert und freut sich jetzt auch über den leckeren Geschmack. Jetzt bist du dran". Die Geschichte hatte mich natürlich angetörnt und mein Schwanz war immer noch hart. Ich wählte einen Film und setzte mich auf die Couch. Der war ein wenig anders als der von Jens, und zwar war die Frau hier mit ihrem Liebhaber zu Gange, der spritzt dann rein, dann kommt der Ehemann der Frau nach Hause, Liebhaber flüchtet in Kleiderschrank. Ehemann natürlich geil auf sein Eheweibchen, leckt ihr die frisch besamte Fotze aus, findet dass die Frau ja heute sehr sehr nass ist. Dann wird der Liebhaber entdeckt. Die Frau wandelt sich zur Domina, der Liebhaber soll sie weiter ficken, der Mann sich auch um ihn und sie kümmern. Der Liebhaber fickt sie also nochmal, besamt sie auch nochmal und der Ehemann muss alles auf und in ihrer Fotze ablecken.
Jens, der den Film nicht kannte, fing also an, mich zu verwöhnen. Ich wusste, der Film hatte seine Längen, und gab Jens zwischendurch immer wieder Tipps, wie er die Schwanzbehandlung vervollkommnen kann, da er oft nur recht eindimensional lutschte. Nach eine Weile hatte er den Dreh raus und ich meine Mühen das vorzeitige Abspritzen zu verhindern. Ich drückte dann immer kurz an den Kopf von Jens, der dadurch kurz innehielt. Die Stelle würde nun bald kommen. Ich sagte Jens "bald ist es soweit, mach nun schneller und härter". Jens intensivierte die Behandlung. Meine Eier schmerzten schon, Jens wichste und quetschte dabei meine Schwanzwurzel. Ich spürte den Saft steigen, die Eichel verdickte sich. Da, der Filmtyp spritzte. Er spritzte die ersten Schübe auf die Fotze der Frau und die weiteren innen rein. Da kam auch ich! Jens machte es wie ich bei ihm, und ließ die Lippen fest um den Schwanz geschlossen. Als ich mich wieder erholt hatte, robbte der Ehemann gerade zu seiner frisch besamten Frau hin.
Ich sagte zu Jens "komm her"! Jens kam neben mich. Ich nahm seinen Kopf und drückte mich an ihn ran, küsste ihn. Er hatte noch einen Teil meines Spermas im Mund und ich stieß meine Zunge dort hinein und Jens erwiderte es. Beide schauten wir dabei immer wieder zum Film, wo der Ehemann gerade das Sperma auf und aus ihrer Fotze aufnahm. Wir waren sehr zufrieden dass wir beide das so gut hinbekommen hatten. Nun waren wir aber erst mal geschafft. Ich machte einen Vorschlag. Ich hatte einen weiteren Film besorgt, eine Kompilation, in allen Szenen wurde eine Frau von jeweils zwei Männern ins Fotzenloch gefickt, und zwar gleichzeitig, so wie wir das damals bei Peggy gemacht hatten. Die Frauen dort im Film waren aber nicht schwanger sondern ganz normale Frauen mit guter Figur, hübschem Gesicht, und waren gut gekleidet mit Reizwäsche und (zunächst) sexy Klamotten oben drüber.
Wir schauten den Film, der eine gute Stunde lief, und wichsten uns selbst und dem jeweils anderen dabei den Schwanz. Gegen Ende des Films zeigten sich unser beider Fickstäbe auch wieder gut erholt. "Was machen wir jetzt" fragte ich. Jens fragte "Möchtest du Arschficken"? Ich sagte "Ich weiß nicht. Eher nicht. Mir tut es ziemlich weh, und du findest es auch nicht so wahnsinnig toll. Pass mal auf, lass uns was anderes probieren". Ich zog Jens Neglice und Höschen aus, das würde jetzt nur stören. "Leg dich hin und mach die Beine zusammen und hoch" sagte ich. Jens tat es, schien aber nicht zu wissen was ich vor hatte. Ich befeuchtete meinen Schwanz reichlich mit Spucke an, dann stieß ich ihn langsam in die Lücke zwischen den Beinen unmittelbar über dem Schritt. Anfangs ging es ein wenig schwer, aber mit Nachfeuchten war es dann kein Problem. Im Prinzip war es nun wie ein Tittenfick, nur halt zwischen den Schenkeln.
Jens nahm seinen Schwanz und wichste ihn dabei. Seine Eier waren auf meiner Seite geblieben und beim Stoßen kam ich jedes mal dagegen. Bald stöhnte nicht nur ich, sondern auch Jens. Bald darauf war ich wieder soweit. Ich versuchte es noch ein wenig aufzuhalten - vergeblich. Laut stöhnend kam ich. Einige Spritzer landeten auf dem Bauch von Jens, der Rest auf seinem Schwanz und der Hand die den wichste. Ich machte nun die Beine von Jens wieder breit, beugte mich zu ihm herunter. Ich leckte alles von der Hand und dem Schwanz ab, dann den Rest vom Bauch. Dann kroch ich hoch zu Jens und küsste ihn. Nun war ich dran. Ich kniete mich doggy hin. Jens machte es nun so wie ich, nur halt in dieser anderen Position. Ich benutzte meine Hand um den Schwanz von Jens jedes mal zu streicheln, wenn er durch meine Schenkel nach vorne gestoßen kam. Als ich merkte dass Jens soweit war, kniete ich mich aber blitzschnell hin und ließ mir seinen Saft über das Gesicht spritzen.
Es war immer noch so viel, dass es von dort runter, und auf meine Silikontitten herunterlief. Ich sagte "Schau mal an du Schweinchen, was du hier für eine Sauerei gemacht hast! Das muss gesäubert werden"! Jens beugte sich herunter und leckte meine falschen Brüste ab, während ich mir die Spitzer die im Gesicht gelandet waren, in den Mund drückte. Jens nahm dann noch einen Klecks auf, der an meinem Augenlid gelandet war. "Jetzt siehst du aus wie eine Bitch", sagte er. "Wie eine räudige Hurenbitch". Ich grinste. "Hat es meinem Freier gefallen"? "Klar. hab richtig was bekommen für meinen Einsatz. Jetzt bin ich nachhaltig entsaftet". "Ich kann auch nicht mehr". Wir erzählten noch dies und das, über Sexpraktiken, und wie es mit dieser oder jener war, die ich/er gevögelt hatten.
Wir hatten noch ein einiges an Zeit. Ich schlug vor in die Badewanne zu gehen. Wir 'rüsteten' also ab, ich ließ Wasser ein und wir tummelten uns im Wasser, aber ohne dass es noch zu weiteren 'Handgreiflichkeiten' kam. Dann schminkten und trockneten uns ab und stiegen in unsere Klamotten. Jens wollte noch den Film von dem Doppelschwanzfick haben. Ich brannte diesen auf eine DVD und gab ihn Jens. Es sagte "Lisa wird bestimmt etwas traurig sein, weil das bei ihr so nicht geht". "Musst ihn ihr ja nicht zeigen"! "Na ja, mal sehen", sagte Jens. "Eigentlich haben wir keine Geheimnisse voreinander". "Dann mach's gut, schöne Heimfahrt". "Bis die Tage", sagte Jens und ging aus der Haustür. Was für ein gelungener Nachmittag!
[Lisa]
Lisa war freudig erregt. Jens war heute mit ihrem Sohn in den Zoo gefahren. Normalerweise würden sie so etwas zusammen machen, aber es hatte sich Peggy angesagt. Peggy hatte sich vor einigen Tagen gemeldet und gefragt ob sie noch Interesse hat und ob es Samstag geht. Heute! Sie hatte sofort zugesagt. Sie wollte es auch einmal mit einer anderen Frau versuchen, die kein Mädchen mehr war (wie Mareike), und dies auch ohne Jens. Als die Klingel ging, erschrak sie fast ein wenig. Sie ging zur Tür. Peggy stand im Eingang und strahlte sie an. Sie hatte diesmal ihre Haare leicht gelockt und auch aufgehellt mit Strähnchen, das Gesicht geschminkt, Lippen knallrot. Wahrscheinlich war sie beim Friseur gewesen. Sie trug ein weites Umstandskleid. Der Babybauch war mittlerweile noch ein wenig größer geworden.
Sie begrüßte Peggy und bat sie hinein. "Schön dass du da bist. Was ist denn diesmal dein Alibi"? "Du. Du bist eine frühere Arbeitskollegin, mit der ich mich treffen wollte". "So so, Arbeit nennt man das jetzt", lachte sie. Peggy antwortete nicht sondern trat nur einen Schritt auf sie zu und fing sofort an sie leidenschaftlich zu küssen. Als sie wieder Luft bekam protestierte sie, natürlich nur zum Schein "nicht so stürmisch, junge Frau. Wir haben doch Zeit"! "Ich hatte halt Sehnsucht. Nach dir. Nach deinem tollen Körper. Nach deinen Berührungen. Nach deinen Lippen". "Und nach meiner Hand?", fiel sie Peggy ins Wort. "Nach der natürlich auch", schmunzelte Peggy. "Komm Peggy, wir setzen uns erst mal hin. Möchtest du was trinken"? "Erst mal nicht".
Sie setzten sich. Sie ließ sich Peggys Haare durch die Finger gleiten und legte die andere Hand auf Peggys Bein. Sie hatte sich diesmal einen kurzen, knallengen Rock angezogen, dazu eine halb durchsichtige Bluse, als Unterwäsche ein Set mit einem romantischen Blümchenmuster auf schwarzem Grund. Peggys Parfüm stieg ihr in die Nase. Es war ein anderes als letztes mal, sehr zart nur, aber ungemein toll duftend. Ihr Unterleib kribbelte schon, sie wollte keine Zeit verschwenden und küsste Peggy, diesmal aber zärtlicher als bei der Begrüßung. Sie spielte dabei weiter an Peggys Haaren und schob ganz langsam ihre Hand zentimeterweise weiter in Richtung von Peggys Paradies. Peggy war das wohl zu langsam, denn sie ergriff die Hand und führte diese bis an ihre Schamgegend heran.
Peggys Küsse wurden wieder leidenschaftlicher. Als Peggy ihrerseits ihre Hand unter ihren Rock schob, schluchzte sie vor Sehnsucht nach der Berührung auf. In dieser Position war aber eine gegenseitige Stimulation ohne Verrenkungen nicht so einfach. Sie wendete sich herum und kniete nun mit einem Bein zwischen den Beinen von Peggy. Ihre Hand wanderte wieder unter Peggys Rock und sie zwängte diese gleich in ihr Höschen rein und wanderte zielsicher zu Peggys Kitzler. Der war schon hart geworden und lugte aus seiner Hautfalte. Peggy war ihrerseits nicht untätig gewesen und ihre Hände gingen auch auf Wanderschaft und erkundeten ihren Unterkörper. Es jagte ihr weiteres Kribbeln in ihren Unterleib. Sie zog bald darauf ihre Hand aus dem Slip von Peggy, und zog Peggy das Kleid aus, streifte es nach oben über ihren Körper.
Peggy hatte einen schwarzen BH als Unterwäsche, es war ein sehr enges Netzmuster, es musste ein Set sein, denn der Slip schien dasselbe Material zu haben. Sie öffnete den BH und Peggys Schwangerschaftstitten quollen heraus. Die dunklen Vorhöfe schienen noch größer als letztes mal zu sein und die Warzen standen schon groß und steif ab. Während sie Peggy weiter küsste und von Peggys Händen 'bearbeitet' wurde, nahm sie beide Brüste in die Hände und massierte diese. Sie war dabei nicht zimperlich und Peggy stöhnte nun erstmals. Sie bekam Lust auf die Muschi von Peggy. "Ich möchte dich lecken". Sie ging von Peggy herunter und kniete sich vor ihr auf den Boden, griff den Bund von Peggys Höschen und zog es aus. Das Höschen war für einen normalen Körperbau gedacht und saß nun natürlich sehr knapp. Peggy hob dann die Beine hoch und sie konnte es problemlos von ihren Beinen streifen. Dann machte Peggy ihre Beine breit und sah sie erwartungsvoll an.
Sie näherte sich Peggys Muschi. Die Schamlippen glänzten schon etwas von herausgelaufener Scheidenflüssigkeit. Ihre Frucht duftete. Sie drückte zuerst einen Kuss darauf, dann fing sie an, ganz langsam und zärtlich jeden Zentimeter mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Peggy stöhnte ganz leise. Nach einer Weile stieß sie dann die Zunge in Peggys Lusthöhle. Da stöhnte Peggy gleich etwas lauter. "Oh ja, mach weiter" ließ sie von sich, und "Schön, ja, ohhh". "Komm, wir gehen hoch ins Schlafzimmer, da haben wir mehr Platz". Sie ging voran. Das muss ein göttliches Bild abgeben, dachte sie sich trotz ihrer Erregung. Sie voran, noch völlig angezogen, und die nackte, schwangere Peggy hinterher.
Sie legte sich auf das Bett. Peggy war gleich über ihr. Sie küssten beide miteinander und sie streichelte dabei über Peggys nackten Körper. Peggy ließ sich dann zur Seite fallen und zog sie mit, so dass sie nun oben war. Peggy knöpfte ihr die Bluse auf. Fasste an ihre Titten. Streifte die Bluse ab. Fasste wieder an ihre Titten. Dann zog sie den BH aus. Sie fasste nach dem Reißverschluss des Rockes. Öffnete ihn. Streifte ihn herunter. Dann griff sie an den Bund des Slips und zog auch diesen herunter. Beides, Rock und Slip hing aber noch an ihren Knien fest. Sie half Peggy beim Ausziehen. Peggy griff sich den Slip und roch daran. "Du riechst gut. So richtig zum verlieben. Komm, küss mich". Beide knutschen wieder intensiv. Lisa bemühte sich mit ihren Titten und Brustwarzen die Titten von Peggy zu streicheln, was ihr gut gelang. Es fühlte sich irre geil an.
Dann drehte sie sich um und setze sich auf das Gesicht von Peggy. Peggy begann ihre Muschi zu verwöhnen. Sie massierte mit den Händen Peggys Titten. Gerne hätte sie jetzt auch wieder den Mund in Peggys Muschi versenkt, aber der Schwangerschaftsbauch war mittlerweile so groß, dass das nicht mehr ging. Peggy stellte sich sehr geschickt an und sie musste stöhnen. Peggy wurde mutiger und ließ die Zunge nun auch immer wieder um ihr Arschloch kreisen. Das fühlte sich ganz besonders gut an. Sie genoss es eine Weile, wollte dann aber selber aktiv werden. "Warte mal", sagte sie und stieg von Peggy runter. Peggy schaute etwas perplex. Sie ging zum Schrank und holte ihr neues Spielzeugset raus. Peggy sah wohl gleich was es war, denn sie sagte "Oh, aufs ficken bin ich ja heute gar nicht vorbereitet". Das war aber nur so aus Spaß gesagt.
Dann wurde Peggy aber neugierig. Was ist das denn da unten dran? So was kenne ich ja gar nicht". "Das ist ein Multi Strapon Gurt. Da kann man nicht nur vorne was dran machen, sondern auch nach innen. So wie hier, da hab ich schon was für mich vorne und hinten dran gemacht". Sie zeigte dabei auf den Gummischwanz für ihre Muschi und den kleineren für ihr Arschloch. Und strich dann über den großen vorne, der für Peggy gedacht war. "Gefällt er dir"? "Ja sehr. Er erinnert mich an meinen Exmann. Auch in der Farbe". "Du hattest einen Schwarzen? Ähm einen Afrikaner"? "Ja, der war aber hier in Deutschland geboren. Der hatte auch so ein schönes großes Gerät und konnte da auch gut mit umgehen. Leider dann auch bei anderen". "Oh, das tut mir leid"! "Schon gut. Ich war daran ja nicht ganz unschuldig. Bin manchmal auch ein untreues Luder". "Gott sei Dank", kommentierte sie und drückte Peggy einen Kuss auf die Lippen.
Sie machte nun auf alle Dildoteile Gleitcreme drauf, führte sich die inneren vorsichtig ein und zog anschließend die Schnallen fest. Dann legte sie sich hin. "Komm, ficken", sagte sie. Peggy begriff dass sie reiten sollte. Peggy stieg über sie drüber, griff nach hinten und setzte sich den Gummischwanz an, ließ sich dann darauf heruntersinken. "Oohhh jaaaa, jaaahhhh". Der nun folgende Reitfick fühlte sich super-geil an. Bei jedem Stoß übertrug sich dieser auf die inneren Dildos und reizte sie. Zusätzlich stimulierte der vordere Riemen ihren Kitzler. Sie war ruck-zuck auf 180. Geilheit pur. Während des Reitens drückte sie heftig die Titten von Peggy. Die war dann bald an ihrer Grenze und konnte nicht mehr so schnell.
Sie fasste Peggy an den Po und drückte sie ein wenig nach oben. Dann war sie es, die Peggy von unten stieß. Peggy war scheinbar genauso geil geworden wie sie und stöhnte nur noch in einer Tour. Immer lauter wurde sie, auch ihr Stöhnen konnte sie nicht mehr zurückhalten, stieß immer schneller. Dann überrollte sie der Orgasmus. Peggy schrie auch. Sie stieß noch einige male langsam, aber heftig in Peggy hinein. Dann ließ sich Peggy nach vorne fallen. Ihre Münder trafen sich und sie küssten sich eine ganze Weile, während ihrer beider Orgasmus langsam abebbte. "Oh Peggy, das war so schön, dich zu ficken", war sie es, die als erste was sagte. "Du hast das echt toll gemacht", war die Antwort. "Und das ist ja ein richtiges Zauberteil". "Willst du es mal probieren"? "Ja gerne, nachher". Sie drehten sich einander zu, schauten sich in die Augen, streichelten sich, lange, sehr lange.
Immer wieder griff Peggy mit ihrer Hand an den Gummischwanz, tat so als wichste sie ihn. Das übertrug sich wieder auf die inneren Dildos, aber nicht mehr so stark, da sie die Beine geschlossen hatte. Peggy legte sich dann anders hin und stopfte sich den Gummischwanz in den Mund. "Oh ist das geil deinen Schwanz zu blasen!", sagte sie. "Schade dass der kein Sperma hineinspritzen kann"! "Ja, ich hab beim Hersteller nachgefragt, aber so etwas gibt es nicht bei der Kombination. Würde ja auch schwer sein, das im richtigen Moment auszulösen". "Yupp, und echtes Sperma wäre es dann auch nicht". Peggy blies noch ein wenig weiter. Dann drehte sich Peggy um und schmiegte sich an sie ran. "Fickst du mich noch mal mit dem Gummischwanz"? Peggy hob ein Bein hoch, sie hielt es mit der Hand weiter oben und schob das Teil in sie rein. Dann fickte sie Peggy damit, schön langsam. Bald hatte sie raus dass sie selbst auch das Bein etwas anheben muss, damit sie die beiden inneren Schwänze gut spürte.
Peggy setzte dann das hochgestellte Bein über ihre Beine rüber, nun hatte sie beide Hände frei. Sie griff um Peggy drumherum und massierte damit beide Titten. Peggy ging wieder ab wie eine Rakete und stöhnte nun in einer Tour. "Fick mich mit der Hand. Schiebe mir wieder deine Hand rein!", rief Peggy. Sie hielt inne und ging mit dem Gummischwanz aus ihr raus. Sie legte sich vor den Unterleib von Peggy, schmierte Gleitcreme auf ihre Hand und schob diese unter leichten Drehungen ohne Probleme in Peggys Muschi rein. Sofort stöhnte Peggy wieder auf. "Ja komm mach, fick schneller", rief Peggy, als sie zuerst wieder langsam anfangen wollte. Sie fickte Peggy nun also hart, und schnell. Peggy ließ ihre Finger über den Kitzler fliegen. Peggys Becken bäumte sich auf, kreiste, immer schneller. Schließlich wurde Peggy durchgeschüttelt und schrie, und ihre Beine zitterten. Peggy schrie ihren Orgasmus raus. Langsam kamen sie beide zur Ruhe. Sie wollte dann die Hand herausziehen, aber Peggy bat "lass sie noch einen Moment drin. Danke", hauchte sie. "Du hast mich schön verwöhnt".
Nach etwa einer Minute zog sie ihre Hand aus Peggys Muschi dann doch raus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte. Sie ging ins Bad. Sie sah wie Peggy schmunzelte. Wahrscheinlich war das ein komischer Anblick, wie sie da mit wippendem Gummischwanz aus dem Zimmer ging. Im Bad säuberte sie ihre Hand und zog sich das Geschirr aus. Sie säuberte alles gründlich mit Seife und warmen Wasser und trocknete alles gut ab. Dann ging sie ins Zimmer zurück. Peggy schaute sie schon erwartungsvoll an. "Komm, mach deine Beine breit". Peggy lachte und sagte "Ja, Liebster". Sie schmierte wieder etwas Gleitcreme auf die Teile und setzte an, schob Anal und Pussy Dildo vorsichtig in Peggy rein, die das gleich kommentierte "Oh, das fühlt sich gut an, ein Mann zu sein". Sie lächelte und schnallte den Gurt fest.
Dann legte sie sich auf das Bett und hob die Beine an. Peggy verstand, setzte den Gummischwanz an, und schob ihn rein. Er war groß, sehr groß. Dehnte ihr Fötzchen stark. War auch so lang dass er beim Stoß fast bis zu ihrem Muttermund ran kam. Trotzdem fühlte es sich geil an. Peggy stieß sie langsam und vorsichtig. Sie hielt dabei ihre Beine weiter oben und küsste die Füße und streichelte dabei die Beine. Dann griff sie außen vorbei, verlagerte noch weiter nach vorne, griff an ihre Titten, massierten diese. Sie genoss jeden Stoß, jedes Streicheln. Aber auch in Peggys Gesicht war die Geilheit zu sehen. Die Gummischwänze in ihr drin verrichteten wohl auch ihren Dienst in gewünschter Weise. Sie kam zur Plateauphase, aber es ging nicht darüber hinaus. Das hatte sie oft dass es nach dem ersten Orgasmus nicht ging, einen weiteren zu bekommen. Trotzdem genoss sie es.
Dann wollte sie es nochmal anders versuchen. Sie ging aus dem Bett und zur Kommode hin, stellte daneben einen Hocker aus Bast, stellte ein Bein hoch, beugte sich herunter. "Fick mich von hinten", sagte sie zu Peggy. Die ließ sich nicht lange lumpen und stieß ihr sogleich wieder den Gummischwanz in die Muschi. Hart und fest im gleichmäßigem Rhythmus. Diese Stellung war wesentlich besser geeignet als die erste Stellung. Vermutlich wird ihr G-Punkt so viel besser gereizt, vermutete sie. Peggy schlug ihr mehrfach leicht mit der Hand auf den Po, nur leicht, es tat nicht weh. Trotzdem wirkte es sehr antörnend. Als Peggy dann auch noch um den Körper herum an ihre Titten griff, war es um sie geschehen. Laut stöhnend, und völlig unerwartet bekam sie in Sekundenschnelle den zweiten Orgasmus, noch intensiver als der erste.
Leider war er auch sehr schnell vorbei. Sie richtete sich auf, schaute mit dem Kopf nach hinten, und küsste Peggy, während sie von Peggy weiter umklammert wurde. "Hattest du auch?", fragte sie. "Ja, Liebes. Es war so schön mit dir zu ficken"! "Komm, wir legen uns noch ein wenig hin und verwöhnen uns". Sie gingen aufs Bett zurück und streichelten ihre Körper und küssten noch ein wenig. "Weiß Jens davon", fragte Peggy. "Na klar. Musst dir keine Gedanken machen, er hat auch seinen Spaß ohne mich. Ab und zu mal". "Und da ist keiner eifersüchtig"? "Nee. Na ja ein bisschen, manchmal. Aber das Erlebte erzählen wir uns auch immer. Und das Erlernte wenden wir bei uns an". "Und was hast du heute erlernt"? "Das ein Gummischwanz keinen echten Schwanz ersetzen kann. Nur fast". Beide lachten. "War trotzdem schön, trotz Gummischwanz", sagte Peggy. "Ja, fand ich auch".
"Du musst jetzt los. Bald kommt Jens mit unserem Sohn wieder. Der sollte uns hier nicht sehen. Jedenfalls nicht so", und zeigte auf des Geschirr und die nackten Körper. Sie legte das Geschirr ab und zog sich an. Peggy ging runter um sich ihre Sachen zusammen zu suchen und sich diese anzuziehen. Während Peggy ihr Outfit wieder einigermaßen arrangierte, reinigte sie das Fickgeschirr und verstaute es wieder. Sie umarmten sich noch einmal innig und küssten sich. "Komm gut nach Hause. Tschüss, bis zum nächsten mal". Peggy antwortete "Ich hoffe, er lässt mich nochmal", zeigte auf ihren Babybauch, und ging aus dem Hauseingang. Lisa ließ sich völlig fertig in einen Sessel sinken. Was für ein Tag!, dachte sie. Was bin ich nur für eine versaute Frau geworden! Als Jens und Sohn rein stürmten, war sie schon eingeschlafen.
Teil 28 von 64 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Schwarz-Bunt hat 59 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Schwarz-Bunt, inkl. aller Geschichten Email: ba-erog22@posteo.net | |
Ihre Name: |