Böses Mädchen (fm:Romantisch, 18100 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 9846 / 8562 [87%] | Bewertung Teil: 9.60 (129 Stimmen) |
Wir machen unsere Liebe öffentlich, haben turbulente Tage und zum Wochenende eine Premiere für uns beide. |
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Als mich am Montagmorgen der Wecker mit Musik aus dem Schlaf reißt, geht mein erster Blick nach links. Tatsächlich, da liegt sie. Ich habe nicht geträumt. Sie zieht sich gerade die Bettdecke über den Kopf. "Warum geht das blöde Teil schon so früh?" Anne hat erkennbar keine Lust aufzustehen. Ich schalte den Wecker aus und stehe auf. In der Küche mache ich als erstes Kaffee. Ganz Oldschool, einen Brühkaffee mit einer klassischen Filtermaschine. Während das Wasser durchläuft, erledige ich im Bad den ersten Teil meiner Morgenroutine. Nach zehn Minuten gehe ich mit einer Tasse zurück ins Schlafzimmer. Anne liegt mit Kopf und Oberkörper immer noch unter der Decke, aber ihre Beine sind einschließlich des Hinterns frei. Nur ein knapper Slip bedeckt etwas Haut. Ich setze mich neben sie, stelle die Tasse auf das Nachttischchen und streichle langsam ihre Beine hinauf bis zum Po. Dort angekommen, walke ich ihn zärtlich. "Verschwinde, du Lüstling. Hast du mal auf die Uhr geguckt?", höre ich Anne gedämpft sagen, während sie unwillig mit ihrem Hintern wackelt, um die Hand abzuschütteln. Das gelingt ihr nicht, sie bleibt weiterhin dort, wo sie ist, ich drücke ihr einen Kuss auf eine Backe, sage, dass ein Kaffee direkt neben ihr steht und verlasse das Schlafzimmer.
Als ich eine Viertelstunde später aus dem Bad komme und frühstücken möchte, sitzt eine immer noch verschlafen aussehende Anne auf einem Küchenstuhl. Sie winkt mich zu sich, umarmt meine Hüfte und legt ihren Kopf an meinen Bauch. "Warum geht dein Wecker schon so früh? Ist das bei dir immer so?" "Ich bin gerne als erster im Büro, dann kann ich konzentriert die Dinge erledigen, die später, wenn ihr alle da seid, im Arbeitsalltag oft nicht machbar sind." Anne brummelt unzufrieden, ich höre nur was von "... du musst das nicht als Chef." "... unchristliche Uhrzeit um aufzustehen ..." und "... glaub´ ja nicht, dass ich das jeden Tag mitmache ...". Ich beuge mich zu ihr herunter und küsse sie. "Guten Morgen! Ich freue mich, dass du da bist und so gut gelaunt in den Tag startest." Sie lächelt, gibt mir einen Klaps auf den Hintern. "Guten Morgen, du Sklaventreiber."
Ich mache Frühstück für uns beide und erkläre ihr, dass sie auch weiterhin die Gleitzeit nutzen kann und nicht so früh mit mir in die Firma muss. Sie will sich überlegen, ob sie das Angebot irgendwann annimmt, aber heute unbedingt mit mir fahren. Sie möchte möglichst früh die Bekanntgabe unserer Beziehung hinter sich bringen. Anne ist, während wir gemeinsam frühstücken, auffallend still und verschwindet dann im Bad. "Ich beeile mich", sagt sie. Und tatsächlich, keine 15 Minuten später ist sie bürofertig und wir starten. Als wir ankommen, sind wir die ersten, allerdings nur für kurze Zeit alleine. In den paar Minuten nehme ich sie in den Arm und gebe ihr zum ersten Mal heute einen Kuss, an dem unsere Zungen beteiligt sind. Außerdem greife ich ihr kurz an den Hintern, ohne dass sie mich einen Lüstling nennt. "Ich bin ziemlich nervös", gesteht sie. "Ich hoffe, die Kollegen und vor allem die Kolleginnen nehmen unsere Beziehung positiv auf."
Als gleitzeitbedingt relativ spät auch die letzten eingetrudelt sind, winke ich Anne in mein Büro. "Du kannst noch nein sagen, wenn du unsere Beziehung noch nicht öffentlich machen möchtest", sage ich, als sie die Tür geschlossen hat. "Falls nicht, würde ich es jetzt mitteilen." Sie überlegt nur kurz und meint dann, dass ein paar Tage Aufschub an ihrer Nervosität nichts ändern würden. Ich stehe auf und gebe ihr einen Kuss. Sie umarmt mich und ich spüre ihre Brüste, die sich gegen mich drücken. "Willst du mir nicht ein paar motivierend-aufmunternde Klapse auf den Po geben, damit ich mich gut halte, wenn wir jetzt aus dem Büro kommen?" Diese Idee ist mir eine Freude. Da sie ein luftiges Sommerkleid trägt, raffe ich es etwas hoch, spüre ihren knappen Slip und gebe ihr ein, zwei zärtliche Schläge auf jede Backe. Dann lasse ich den Stoff wieder nach unten gleiten. "Danke, Herr", flüstert sie, gibt mir einen Kuss, nimmt meine Hand und wendet sich zur Tür.
Als sie sie öffnet, lässt sie mich los und stellt sich etwas hinter mich. "Guten Morgen, hört ihr mir bitte kurz zu?" Alle Blicke richten sich auf uns. "Bevor es zu Irritationen kommt, möchte ich euch mitteilen, dass Anne und ich seit diesem Wochenende ein Paar sind." Ein, zwei Mitarbeiterinnen applaudieren, alle gucken freundlich in unsere Richtung. Thomas, dem langjährigsten Büromitarbeiter in meiner Firma, entfährt ein "Na, endlich! Wir dachten schon, du würdest es nie merken!" Einige lachen über seinen Scherz. Anne guckt erstaunt. "War das wirklich so auffällig?" Ihre direkten Kolleginnen nicken lächelnd. Anne wird knallrot. "Tut mir bitte den Gefallen und behandelt mich jetzt nicht anders als vorher. Ich war nie und werde nie das
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