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Die Grundschullehrerin und der Flüchtling (fm:Ältere Mann/Frau, 3715 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2023 Gesehen / Gelesen: 12067 / 9965 [83%] Bewertung Teil: 9.11 (95 Stimmen)
Lena versucht ihren Hami wieder zu bekommen, indem sie den alten Hausmeister um den Finger wickelt.

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© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jahrelang hatte Lena mit ihrem Intellekt versucht die Männer zu beeindrucken, meistens erfolglos. Erst jetzt wurde ihr klar, wie schlicht die Welt der meisten Männer konstruiert war und wie einfach eine intelligente und attraktive Frau diesen hormonellen Nachteil für sich ausnutzen konnte. Otto hatte sie bereits jetzt in ihren Fängen.

Lena: "Ach Mensch Otto! Es tut mir leid, wenn ich dich manchmal so Mies behandelt habe. Eigentlich ist das nur der Ärger über mich selbst, weil ich viele Probleme nicht so gut lösen kann wie du. Mir fehlt dann halt das technische Verständnis und die männliche Kraft."

Otto fühlte sich nun auf mehreren Ebenen geschmeichelt und bewundert. Man konnte sein Ego förmlich wachsen sehen. Mit Mühe stemmte er seinen Oberkörper aus dem verdreckten Schacht, was wirklich nicht ganz einfach war, da mehr als 2/3 seiner Körpermasse sich darin befunden hatte und nur seine untrainierten staksen Beine sich oberhalb der Bodenkante befanden.

Schnaufend setzte er sich neben das Erdloch und schaute Lena interessiert von oben bis unten an. Er hatte sie schon immer als sehr attraktiv empfunden, aber jetzt sah er sie noch einmal aus einem ganze anderen erotischen Winkel. Ihre Brüste zeichneten sich unter dem dünnen Stoff ihres Kleides deutlich ab, wobei sich ihre Nippel so weit nach vorne durchdrückten, dass man daran eine Jacke hätte aufhängen können und der Lichteinfall von hinten durchleuchtete ihr Kleid wie das Röntgengerät an einem Flughafen.

Keuchend bemerkte Otto, wie sich sein kleiner Freund in der Hose rebellierend zu Wort meldete. Lena lächelte freundlich und augenscheinlich naiv, wobei sie Otto eine Flasche Wasser als Erfrischung reichte. Dankend nickte Otto und trank einen großen Schluck daraus, ohne seinen Blick von diesem heißen Körper abzuwenden. Was für eine attraktive Frau. Die beiden unterhielten sich noch einige Zeit bis zum Ende der Pause und zum ersten Mal seit ewiger Zeit hatte Otto nicht einen einzigen gehässigen Kommentar von sich gegeben.

Siegessicher lächelnd war Lena wieder in den Unterricht gegangen und ließ einen ziemlich erregten und gleichzeitig hoffnungsvoll verwunderten Hausmeister zurück. Otte hatte zum ersten Mal den Eindruck, bei dieser heißen Lehrerin landen zu können. Es kam ihm gar nicht in den Sinn, dass sie ein Spiel mit ihm trieb. Seine Hormone sperrten jegliche Skepsis und an diesem Abend war Lena die Fantasie seiner erotischen Vorstellungen. Nicht das erste Mal, aber sicher viel realistischer als sonst.

Auch Lena war lächelnd und zufrieden zuhause neben ihrem Klaus zur Ruhe gekommen. Aus ihrer Sicht hatte sie diesen sehr primitiven Hausmeister am Haken und musste nur noch die richtigen Signale senden und dann den Fisch an Land ziehen. Das dürfte bei diesem schlicht gestrickten Kerl gar kein Problem sein. Während Lena an eine kriminalistische List der Überführung dachte, waren die Gedanken von Otto an eine erotische Verführung dieser attraktiven jungen Frau geknüpft.

Schon am nächsten Tag zeigten sich die Auswirkungen ihrer Bemühungen. Otto erwiderte freundlich ihren Gruß und hatte zum ersten Mal seinen Zigarettenqualm nicht provokativ in ihre Richtung geblasen. Seine erotischen Gedanken und Fantasien vom Vorabend beeinflussten ihn immer noch nachträglich. Vielleicht war da etwas mit dieser äußerst hübschen Lehrerin möglich. Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Schließlich hatte sie deutliche Signale von Interesse gesendet. Auch dieser Tag verlief nicht ohne ein paar aufregende Momente und Lena schien sogar von sich aus seine Nähe zu suchen. Otto war nun auch viel hilfsbereiter und unterließ seine sonst üblichen abfälligen Bemerkungen.

Lena bemerkte durchaus frohlockend, dass sich Otto nun von sich aus immer mehr Mühe gab ihr zu gefallen. Offensichtlich suchte er nun seinerseits ihre Nähe und fragte am Freitagmorgen ob alles in Ordnung sei, als er ihre Klasse kurz betrat. Lena hatte lächelnd genickt und sich für seine aufmerksame Nachfrage bedankt, dabei hatte Otto zum ersten Mal zurück gelächelt, wobei Lena seine dabei hervortretenden Grübchen positiv auffielen welche sie bisher nie bemerkt hatte. Sie hatte ihn allerdings auch niemals zuvor lächeln gesehen. Auch seine ansonsten abstoßenden gelben Zähne empfand sie nicht mehr als widerlich. Sie spürte einen Anflug von Sympathie, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder. Es passte einfach nicht zu ihrem Plan.

Freitagabend. Lena war innerlich tief aufgewühlt und mit sich selbst mehr als zufrieden. "Nicht viel Zeit" war ihr immer noch im Gedächtnis eingebrannt aber niemals hätte sie gedacht Otto so schnell um den Finger wickeln zu können. Herr Hermann hatte Recht gehabt mit seiner Aussage und heute Abend wollte Lena den Sack zu machen. Sie wusste ja, dass Otto heute Abend im Dorfkrug sein würde und hatte sich deshalb bereits intensiv vorbereitet.

Die Körperpflege hatte fast 2 Stunden in Anspruch genommen einschließlich der rot lackierten Finger und Fußnägel. Ein Fußkettchen als lasziven Ausdruck um das Fußgelenk einschließlich einem Samthalsband, dazu ein paar schwarze Sandalen mit Knöchelriemchen, einem kurzen schwarzen Minirock, einem sehr knappen raffinierten schwarzen Bustier, welches nur etwa die Hälfte ihrer Brüste bedeckte und ansonsten mit schwarzer Spitze transparent war, sowie einer schwarzen Hüftlederjacke.

So war sie noch nie rausgegangen und eigentlich war das Outfit eher für einen sexuell anregenden Abend zuhause gedacht. Lena zog sich noch einen dünnen Trenchcoat über, denn mit dem Outfit hätte Klaus die Welt nicht mehr verstanden.

Lena bekam kurzfristig ein schlechtes Gewissen weil Klaus gutgläubig abnickte und ihr grenzenlos vertraute. Klaus hatte seinen sehr stringenten Tagesplan und würde gegen 22 Uhr ins Bett gehen, ohne sich Sorgen um seine Frau zu machen. Gegen 21 Uhr hatte Lena fußläufig den Dorfkrug erreicht und stand nun etwas verunsichert davor. Einige posttraumatische Erlebnisse blitzen kurz vor ihrem geistigen Auge wieder auf.

Der Dorfkrug war die einzige Möglichkeit gewesen sich als sexuell orientierungsloser Jugendlicher auszuprobieren. In einer Kabine der Toilette war sie damals von ihrem ersten Lover entjungfert worden. Schwerst alkoholisiert war er damals nahezu unbemerkt in sie eingedrungen.

Der spitze Schmerz war durch ihren Alkoholkonsum stark unterdrückt gewesen und mit Blut an den Beinen war sie seinerzeit unter dem Gelächter aller Anwesenden wieder zurück in den Schankraum gegangen, während ihr Freund von allen gefeiert wurde.

Der Dorfkrug war damals unglaublich schlicht eingerichtet gewesen, mit rundum dunkler Holzvertäfelung, einer sehr primitiven Bar aus gleichem Holz und spärlich beleuchteten Toiletten, die man lieber nicht aufsuchen sollte. Lena hatte sich vorher schon mit einer halben Flasche Rotwein Mut angetrunken, der sie aber augenblicklich wieder verließ.

Ihr Outfit war ihr durchaus bewusst. Sie war nicht nur für die dörfliche Idylle eher wie eine Prostituierte gekleidet, vor allem, wenn sie Trenchcoat und Jacke auszog. Sie war kurz davor wegrennend das Weite zu suchen, holte dann aber mit geschlossenen Augen tief Luft und erinnerte sich daran, warum sie heute hier war. "Du hast nicht viel Zeit!" Sie zog den Trenchcoat aus, öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke und betrat die abstoßende Örtlichkeit.

Als sie den überschaubaren Schankraum betrat fühlte sie sich direkt 10 Jahre zurück versetzt. Vom Inventar her hatte sich nichts verändert, nur die Gäste waren nochmals deutlich älter als ihr damaliger Freundeskreis es heute wäre. Lena war mit Abstand der jüngste Gast an diesem Abend und dazu noch nahezu der einzige weibliche. Zwei ältere Frauen saßen an der Thekenseite und unterhielten sich auf seltsame Art und Weise. Ihr Zustand war besorgniserregend und Lena war sich sicher, dass keine von beiden noch wusste, worum es in dem Gespräch ging. An den anderen einzelnen Tischen saßen insgesamt vielleicht 5 Personen verteilt. Nur an einem Tisch versammelten sich gemeinschaftlich 5 Personen älteren Baujahrs und darunter war auch Otto.

Lena zog nun mutig ihre Jacke aus, hing sie an die Garderobe und setzte sich an die Theke. Natürlich war ihr bewusst in welchem Outfit sie sich gerade bewegte. So wäre sie sonst niemals unter die Leute gegangen, es war schon etwas nuttig, aber sie wusste dass die Zeit knapp wurde. Der mittlerweile sehr alte Wirt erkannte sie und pfiff anerkennend durch die spärlichen Zähne. "Lena! Ewig nicht mehr gesehen. Freut mich, dass du mal wieder den Weg hierhin gefunden hast und dazu ein einem wirklich aufregendem Outfit."

Lena nickte nur zustimmend und bestellte sich einen Rotwein. Während sie an dem Wein nippte beobachtete sie im Spiegel hinter der Theke den Tisch mit Otto und seinen Freunden, welche gerade im Kartenspiel vertieft waren.

Die Männer kannte Lena alle, Großteils waren das Typen, welche mit schlecht bezahlten Jobs ihren Lebensunterhalt bestritten und sich vielleicht hier ein paar Bier leisten konnten. Einer von ihnen war dieser Franz Köllges, welcher gelegentlich Otto aushalf und sich vermutlich nicht mal das Getränk hier leisten konnte. Einer der Männer wurde nun auf Lena aufmerksam und schaute mit offenem Mund in ihre Richtung: "Das glaubt ihr jetzt nicht! Unsere Grundschullehrerin im rattenscharfen Outfit. Was macht die denn hier?"

Jetzt blickten alle in Lenas Richtung und Otto hatte direkt das Gefühl, dass Lena wegen ihm hierherkommen war. Sie war noch nie hier gewesen und er rief sie direkt erfreut zu sich.

Otto: "Hey, Lena. Was machst du denn hier?"

Lena: "Ich war auf einer privaten Party, aber das war wirklich langweilig. Ich wollte allerdings noch was erleben und bin nicht direkt nachhause gegangen."

Otto: "Gute Entscheidung! Dann setz dich doch zu uns!"

An dem Tisch war wirklich kein Platz mehr und Lena hatte eine klare Vorstellung davon, wie sie Otto noch mehr anmachen konnte. "Rutsch mal ein Stück nach hinten!" forderte sie Otto auf, dann setzte sie sich einfach auf seine Schoß und zwar so, dass sein Genital zwischen ihren Pobacken Platz fand. Die Männer an dem Tisch quittierten ihr Verhalten mit einem "Hoho" und "OTTO! Du alter Frauenheld".

Otto genoss diese etwas sexistische Anerkennung seiner Kollegen, während Lena verlegen ihre Rotwein austrank der von Otto sofort nachbestellt wurde, was er von nun an aufmerksam fortsetzte, natürlich nicht ohne Hintergedanken. Lena spürte bereits die einsetzende Lockerheit, welche die Wirkung des Alkohols verursachte.

Die Männer hatten das Kartenspielen ohne jegliches Bedauern eingestellt und genossen die Anwesenheit der attraktiven Frau, welche gelegentlich einen Blick zwischen ihre Beine zuließ und der Höschenblitzer bei den Männern erotische Fantasien auslöste. Lena spürte zwischen ihren Pobacken eine immer größer werdenden Penis und massierte diesen durch wechselseitiges Anspannen ihrer Pobacken, was Otto wohlwollend wahrnahm und ihn stimulierte.

Er Empfand das Verhalten von Lena als Aufforderung und wurde nun seinerseits aktiv. Während eine Hand auf ihrer Hüfte parkte hatte sich die andere im Laufe des Abends vom Knie über den nackten Oberschenkel bis zum Rand ihres kurzen Rocks hochgearbeitet und von dort aus war es nun wirklich nicht mehr weit bis zu Lenas Muschi.

Seltsamerweise verspürte Lena dabei eine aufkommende Erregung, welche sie im Zusammenhang mit Otto niemals vermutet hätte. Das Streicheln ihrer nackten Haut durch die rauhe Arbeiterhand verursachte bei ihr Gänsehaut und sie begann etwas tiefer zu atmen. Absichtlich hatte sie sich bei einer Unterhaltung so zu dem Gesprächspartner gedreht, so dass dabei Ottos Hand unter ihren Rock rutschte und Otto nutzte diese Gelegenheit natürlich sofort aus. Kurze Zeit später massierten seine Finger ihre Klitoris durch den dünnen Stoff ihres Stringtangas, welcher bereits leicht feucht benetzt war. Nun war Otto sicher, dass Lena sich ihm hingeben würde. Auch andere am Tisch nahmen durchaus war, dass Otto gerade diese süße Maus mit der Hand bearbeitete und tauschten grinsend Blicke mit ihm aus.

Um seinen Freunden auch etwas mehr zu bieten zog Otto nun den String von Lena etwas zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Muschi zum Teil freigelegt wurde, dabei strich er mit zwei Fingern durch ihre Feuchten Schamlippen und bahnte sich somit den Weg zu ihrem Fickloch frei, in welches er seine Fingerkuppen gelegentlich einfahren ließ.

Die Anderen am Tisch hatten nun eine wirklich sehr aufregende Einsicht auf Lenas Lustzentrum und wurden dadurch noch ausgelassener und amüsierten sich. Lena hingegen spürte eine wellenartig aufkommende Erregung durch diese dauerhafte Stimulation, wobei der Alkohol ihre Schamgrenze nahezu ausgelöscht hatte. Lediglich der Harndrang störte sie dabei ihre Erregung genießen zu können.

"Ich muss mal eben für kleine Mädchen" hauchte sie Otto ins Ohr, stand unsicher auf und verlor leicht das Gleichgewicht, wobei sie sich mit einer Hand im Schritt von Franz wiederfand, welcher diese überraschende Berührung erfreut begrüßte: "Oh, Lena! Reicht dir einer alleine nicht?". Lena reagierte mit einem verlegenen Lächeln und versuchte möglichst geradlinig den Durchgang zu den Toiletten zu erreichen.

Kurz hielt sie dabei an der dortigen Wandecke, hielt sich daran fest und warf noch einen Blick zu Otto der ihr grinsend nachschaute. Überschwänglich drückte sie ihm ein Auge zu, ohne damit irgendeine Aufforderung beabsichtigt zu haben und wankte zu den Toiletten. Es dauerte eine Weile, bis sie es endlich bis zu einer der Kabinen geschafft hatte und wollte gerade die Kabinentür schließen, als diese kraftvoll ganz aufgedrückt wurde.

Otto drängte gierig lächelnd ebenfalls hinein und verschloss die Tür hinter sich. "Du kleines Luder! Du hast mich ganz schön scharf gemacht und das war ja auch wohl deine Absicht. Dein Augenzwinkern habe ich verstanden" dabei drückte er Lena mit seinem dicken Bauch gegen die Seitenwand, deren Sperrholzplatte nur als Sichtschutz diente und ächzend signalisierte, dass die Halterungen keine weitere Gewährleistungsgarantie übernahmen.

Er presste seinen Mund auf Lenas süße Schmolllippen, während sein Schnäuzer ihre Nase kitzelte und die Stoppel im Gesicht ihre Wangen kratzten. Die gierig eindringende Zunge verursachte in ihrem Mund sofort einen herben Geschmack nach Alkohol und Tabak, während die leicht pelzige und breite Zunge unmittelbar für Platzmangel in ihrer Mundhöhle sorgte.

Lena versuchte so gut es ging den Zungenkuss zu erwidern, während Otto grob ihr Oberteil herunter riss und gierig mit der Hand ihre Brüste bearbeitete. Die grobe Behandlung ihrer Brüste verursachte bei Lena wieder eine Steigerung ihrer Lust und Otto quittierte diese Wahrnehmung gleich damit, dass seine andere Hand unter ihren Rock verschwand undgrob ihre nasse Scheide begrabschte. Die Berührung sorgte nicht nur für eine größer Erregung bei Lena, sondern verschärfte noch mal ihre Not sich erleichtern zu müssen.

"Ich muss jetzt wirklich dringend" sagte sie, zog den Slip herunter und setzte sich auf die Toilettenschüssel. "Du sitzt da genau richtig" meinte Otto lüstern grinsend, öffnete seine Hose und hielt Lena seinen halbharten Schwanz vor ihr Gesicht. Einen solchen Schwanz hatte Lena in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen. Er war nicht lang, vielleicht so wie der von Klaus, aber wie ein Keil geformt, der nach hinten beachtlich breit wurde. Die Vorhaut war ziemlich lang, asymmetrisch und verbarg leicht verklebt den Blick auf die Eichel.

Der kurze Moment des Zweifels darüber, was sie nun tun sollte wurde dadurch überbrückt, dass Otto seine Pranke auf ihren Hinterkopf legte und sie zu seinem Gemächt zog. Unwillkürlich öffnete Lena dabei ihren Mund und Otto schob seine Knolle direkt tief hinein. Wie bei seiner Zunge war füllte auch der Schwanz ihre komplette Mundhöhle aus, so dass Lenas Zunge gar keine andere Möglichkeit hatte als den dicken Kolben zu umkreisen, wobei sich irgendwelchen Krümel von des Schwanzspitze lösten und einen bitteren Geschmack verursachten. Der dadurch verursachte Speichelüberfluss sorgte nun für eine Mundwaschung des Schwanzes und lösten die Verkrustung der Vorhaut, so dass nur die Eichel aus ihrem Versteck kroch und sich der Säuberung zur Verfügung stellte.

Lena würgte kurz, was zunächst ihre Blasenfunktion in Gang setzte und während sie nun pinkelte schluckte sie das Gemisch in ihrem Mund einfach herunter. Danach wurde der Geschmack erträglicher und sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrem Mund mit der Zunge zu verwöhnen, was Otto wohlwollend grunzend zur Kenntnis nahm und nun gleichmäßig rhythmisch in die Mundhöhle vor sich fickte. Wie lange hatte er schon keine Frau mehr an seinem Schwanz gehabt? Das war schon ein paar Jahre her und damals eine ziemlich heruntergekommene Schlampe im Suff. Kein Vergleich zu dieser süßen jungen Maus.

Als nach einiger Zeit der Rinnsal ihres Urinflusses abebbte, zog Otto Lena nun nach oben auf ihre Beine und leckte die letzten Tropfen ihres Urins ab und stimulierte ihre Scheide genüsslich mit seiner eindringenden Zunge, bis Lena nun ebenfalls wieder erregt aufstöhnte. Dann drehte er sie zur Wand, drückte ihren Oberkörper etwas herunter, wobei er mit seinem Schuh auf den String trat, welcher sich noch immer zwischen den Knien von Lena befand, diesen bis zum Boden herunter drückte und anschließend seine Eichel an Lenas Scheide ansetzte. Zweimal bewegte er seine Eichel dabei durch die Schamlippen, bis er den Eingang fand und seinen dicken Schwanz nun kraftvoll in sie presste, wobei Lena unterdrückt aufschrie.

"Ja, komm schon, du kleine geile Sau! Lass dich gehen. Ist das scharf dein nasses Loch zu ficken" grunzte er, während sein fetter Docht hart und tief in Lena einfuhr und schmatzende und klatschende Geräusch verursachte. Lena hatte sich längst nur noch auf das Gefühl konzentriert anstatt auf die Tatsache, dass der alte Otto es ihr gerade von hinten besorgt. Es funktionierte ganz gut, denn zumindest erreichte sie einen normalen Erregungszustand. Otto brauchte nur eine paar Minuten, dann stöhnte er laut auf, presste sein Ding nochmal kräftig tief in Lenas Scheide und spritzte tief in ihre Muschi.

Er keuchte noch ein wenig von der ungewohnten Anstrengung, dann zog er sein Ding aus ihr heraus und verstaute wieder alles in seiner Hose. Es folgte ein kräftiger Klaps auf den nackten Arsch von Lena mit einem "das war ne geile Nummer Süße." Die Klotür schlug hinter ihr zu, dann war er verschwunden. Noch etwas nachdenklich außer Atem nahm Sylvia etwas Klopapier und reinigte ihre Spalte so gut es ging. Den String hatte Otto bis zum Urinbenetzten Boden herunter getreten, so dass Lena ihn mit spitzen Fingern entsorgte.

Kurz überlegte Lena, was sie nun tun sollte. Die Jungs im Schankraum am Tisch von Otto wussten sicher alle bereits bescheid und damit hatte sie recht. Natürlich hatte Otto gleich vor allen damit geprahlt, dass er Lena auf dem Klos gefickt hatte. Lena hingegen hatte ein Déjà-vu. Vermutlich war es sogar die gleiche Kabine, in welcher sie damals entjungfert wurde. Damals hatte sie das Lokal fluchtartig verlassen, als alle darüber gelacht hatten, dass ihr Blut an den Schenkeln herunter lief. Heute konnte es höchstens Sperma sein, aber diesmal würde sie sich keine Blöße geben wollen.

Tatsächlich setzte sie sich wieder auf Ottos Schoß, wobei die anderen amüsiert kicherten und zweideutige Bemerkungen machten, da ihnen natürlich aufgefallen war, dass Lena keinen Slip mehr trug. Warum, dass wussten sie ja brühwarm von Otto selbst.

"Da läuft die Füllung raus" hatte Franz unter dem Gelächter der anderen gesagt als er beim Blick auf ihre nackte Spalte herausquellendes Sperma entdeckte. Tatsächlich war der Hormonhaushalt von Otto nach dem Fick im Normalbereich, so dass er sich wieder dem Kartenspiel widmete, ohne jedoch gelegentlich zu vergessen Lenas Scheide zu streicheln. Lenas Absicht mit Otto noch heute Nacht zu ihm nachhause zu gehen und damit alles in einem Abwasch zu erledigen, hatte sich damit erledigt.

Aber zumindest war das Eis gebrochen und Lena ging davon aus, dass sich der Rest auch noch schnell erledigen ließ. Bisher lief fast alles nach Plan.



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