Herbstblumen (34) - Frauentausch - Daniel wird reingelegt (fm:Dominante Frau, 4628 Wörter) [34/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Oct 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 3177 / 2451 [77%] | Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen) |
Daniel trifft sich wieder mit Ilanka. Er bekommt eine Augenbinde und merkt erst später, daß er ein wenig reingelegt wurde |
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So musste ich warten. Nun hatte sie mein Gesicht erreicht. Sie führte es darüber. "Riecht es gut?" fragte sie. Ich nickte und sog tief den Duft ein. Ich streckte die Zunge raus und versuchte daran zu lecken, was sie mir auch ermöglichte. Dann nahm sie ihr Höschen aber erst mal weg und setzte sich auf, mit den Beinen zu mir. Sie setzte am Bein an und zog sich den Nylonstrumpf in Zeitlupe aus, mich dabei die ganze Zeit lächelnd anschauend. Dann machte sie mit dem ausgezogenen Strumpf dasselbe, was sie auch schon mit ihrem Höschen gemacht hatte. Sie kam dann aber ganz zu mir hoch und legte mir den Strumpf dann um die Augen, recht fest, so dass ich nichts mehr sehen konnte. Es raschelte. Ich vermutete, sie zog jetzt ihre Bluse aus. So war es wohl auch. Ich spürte wie sie jetzt mit ihren Titten hochkam, beim Unterleib angefangen, dann weiter nach oben, die Nippel waren deutlich zu spüren. "Gefällt dir, was ich mir dir mache?" fragte sie und wichste danach ein paarmal meinen Schwanz. Sie war nun ganz auf mir und sie griff sich meine Arme und küsste mich.
Plötzlich machte es klick, und dann nochmal klick. Sie ging von mir runter und stellte ein Knie zwischen meine Beine, drückte damit gegen meinen Sack, es tat nicht weh, war aber irre anregend. Ich ruckelte an meinen Armen. Sie waren gefesselt. Das waren Handschellen. "Hab keine Angst!", sagte sie. "Wie lautet dein Losungswort"? Ich überlegte. Ich konnte also entkommen wenn ich wollte und es brenzlig werden würde. Und außerdem war ich total sexuell erregt und neugierig. Ich würde erst mal bleiben. "Berlin", sagte ich. Man hörte wie sie aufstand und eine Schublade aufgezogen wurde. Dann bekam ich einen Schlag gegen meinen Schwanz und danach einen gegen meine Eier. Es war schon leicht schmerzhaft, aber gleich danach um so mehr erregender. Dann brummte es. Aha, ein Vibrator. Damit erfolgte wohl auch der Schlag. "Mach die Beine breit!", sagte sie. Ich gehorchte. Der Vibrator wurde an meinem Poloch angesetzt, kreiste dort eine Weile, dann gegen meinen Sack, umkreiste dann den Schwanz, die Eichel, und wurde ausgestellt.
Wieder war ein Rascheln zu hören, nein, es war auch ein Knistern dabei. Vermutlich zog sie jetzt auch den anderen Strumpf aus. Wieder war etwas an meinem Schwanz zu spüren. Es war leicht und zog weiter nach oben und kitzelte dann an meinem Gesicht. "Was ist das?" fragte sie. "Dein Nylonstrumpf"? "Guter Junge", sagte sie. Sie hantierte jetzt offenbar damit und wie es sich anfühlte, wickelte sie den Strumpf um Schwanz und Eier und zog es zu, nicht all zu fest. Die Enden hingen vermutlich nach unten, denn es kitzelte gewaltig an meinen Eiern. "Und was ist das?" fragte sie und an meinen Gesicht kitzelte etwas. Der Geruch war mir vertraut. "Das ist dein Höschen"! "Gut geraten". Sie nahm es aber gleich darauf wieder weg. Dann spürte ich einen harten Gegenstand an meinen Lippen. Ich streckte die Zunge heraus und versuchte zu ertasten was es war. Ich war mir sicher, es war der Vibrator. Ich öffnete den Mund weiter, leckte mit der Zunge weiter raus, saugte die Spitze ein. Sie kicherte. Schmeckt dir mein Gummischwanz? Ich hab ihn vorher in meine Muschi geschoben"! "Hmmmmhmmm". Sie nahm ihn aber wieder weg.
Es raschelte wieder und ich spürte Körperteile rechts und links von mir. Aha, die Beine, dachte ich. Etwas kam näher, was man am gedämpften Geräusch hören konnte. Dann spürte ich wieder was am Unterleib, erst die Nippel, dann stülpte sich etwas über meinen Schwanz. Lippen, dachte ich. Jetzt werde ich mundgefickt. Plötzlich spürte ich etwas an meinen Lippen. Ich fuhr wieder die Zunge aus, ging hin und her. Ich spürte eine Spalte. Einige Haare. Ein fleischiges etwas. Ein feuchtes etwas. Aha, dachte ich, sie hat ihren Unterleib auf mich geschoben. Jetzt roch man es auch. Meine Zunge ging auf die Suche. Es dauerte nicht lange bis ich alles gefunden hatte. Kitzler, Schamlippen. Ich leckte erst ein wenig über den Kitzler, ging dann weiter, übersprang aber den Muschi Eingang, und drang zum Poloch vor. Hier kreiste ich einige male drum herum. Zum Schmatzgeräusch aus meinen unteren Regionen gesellte sich jetzt noch Stöhnen. Ich ging nun wieder zurück und stieß meine Zunge in die Fotze rein. Mann, wirkte die groß. War das letztes mal auch schon so? Sie schmeckte jedenfalls phantastisch. Das Brummen tauchte wieder auf, da unten. Jetzt wurden damit wieder mein Poloch und meine Eier massiert. Mein Unterleib bäumte sich auf. "Nicht spritzen!", rief sie. "Wehe du hast einen Orgasmus! Erst wenn ich es erlaube"!
Oh-oh, das scheint wohl heute eine kleine Retourkutsche zu werden, dachte ich. Sie setzte jetzt ab und fing erst nach eine Pause wieder damit an. Auch beim nächsten mal erkannte sie das drohende Unheil rechtzeitig. Dann raschelte es wieder etwas, der Unterleib verschwand aus meiner Zungenreichweite und das Bett knarzte. Nun spürte ich unten etwas. Beine. Sie griff meinen Schwanz. Ich spürte etwas an meiner Eichel. Aha, da senkte sich jetzt eine Muschi auf meinen Schwanz. Ich werde geritten. Das fühlte sich natürlich sehr erregend an und somit stöhnte ich gleich wieder lauter. Etwas berührte meinen Mund. Lippen! Ich bekam einen Kuss. Und was für einen! Lang und fordernd. Als sie mit dem ersten Kuss fertig war, sagte sie "Nicht so laut! Das hören die Nachbarn doch"!
Das leuchtete mir natürlich ein. Wieder berührte etwas meine Lippen. Es fühlte sich aber anders an. Ahh! Es waren ihre Titten! Wie ein verdurstender Säugling nuckelte ich nun daran und saugte die Titten abwechselnd ein, um danach über die erreichbare Haut oberhalb des BH's zu lecken. Als ich den Stoff des BH's vor der Nase hatte, roch es anders. Hatte sie zwei verschiedene Parfüms benutzt? Meine Bemühungen führten zu heftigem Stöhnen meiner Reiterin und die Titten wurden mir entzogen, um kurz darauf erneut vom Mund ersetzt zu werden. Wir fickten uns nun wieder heftig stöhnend mit den Zungen, während ich weiter langsam von ihrer Muschi gereitfickt wurde. Ihre Titten rieben über meine Brust und die Nippel kitzelten. Merkwürdig, dachte ich, wenn man die Augen verbunden hat wirkt alles ein wenig größer als sonst. Es gab ein weiteres Kitzeln. Ich vermutete, es stammte von einer Kette.
Ilanka machte das sehr geschickt. Immer wenn ich kurz vorm kommen war, verlangsamte sie soweit dass meine Erregung wieder etwas abflaute, um dann erneut weiterzumachen. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Fickten wir nun 10 Minuten? Eine Viertelstunde? Eine halbe? Ich konnte es nicht sagen. Aber meine Eier schmerzten schon gewaltig von der Erregung. Ich musste jetzt fertig werden, koste es was es wolle. Als Ilanka wieder einmal aussetzen wollte, stieß ich von unten weiter. Natürlich merkte sie was los war. Sie schob mir wieder ihre Zunge in den Mund und machte mit, und stieß nun auch ihr Beckenfinale. Wenige Sekunden später spürte ich den Point of no return. Laut stöhnend spritze ich alles was ich hatte in Ilankas Muschi, und das schien eine Menge zu sein. Langsam kamen wir beide zur Ruhe.
"Böser Junge!", sagte sie. "Du solltest doch nicht kommen!" tadelte sie mich. "Nun muss ich dich bestrafen. Du musst jetzt meine Saftfotze auslecken"! Auf diese Bestrafung hatte ich gehofft. Wieder knarzte es und etwas kam an meine Seite. Eine Hand ging an meinen Hinterkopf und drückte diesen sanft. Ich wehrte mich nicht und mein Mund kam an etwas an. Es konnte nur der Unterleib von Ilanka sein. Der typische Geruch einer frisch besamten Pflaume schlug mir in die Nase. Wieder benutzte ich meine Zunge zur Erkundung. Schnell hatte ich die passende Stelle gefunden. Sie schien auf dem Bett zu sitzen. Ich leckte über das Poloch nach oben. Dort war schon einiges das Saftes herausgelaufen. Es verschwand in meinem Mund. Dann stülpte ich die Zunge hinein. Die stieß auf wenig Widerstand. Eben gut geschmiert. Sie sagte "Ja, das machst du gut, du kleines Schweinchen. Leck alles raus"! Ich ging mehrmals rein, bis ich nichts mehr entdecken konnte. Merkwürdig, dachte ich. Das da an der linken Schamlippe, fühlt sich an wie zwei Leberflecke oder flache Warzen. Waren die vorher schon da?
"Da ist aber noch allerhand drin!", sagte sie dann. Ich schüttelte den Kopf. "Warte mal, ich hole es raus, du musst es von meinen Titten ablecken. Wieder knarzte das Bett und der Unterleib verschwand. Es schmatzte ein paarmal. Dann stieß wieder etwas gegen meinen Mund. Ihre Brüste baumelten vor meinem Kopf. Ich leckte drüber. Ganz langsam und gründlich. Mein Schwanz, der zuerst natürlich klein geschrumpelt war, stand schon wieder und schlug in der Gegend herum. Ilanka hatte es offenbar bemerkt und wichste wieder. Sie kicherte, als ich ihre Brüste ableckte. "Na, schmecken dir meine Spermatitten"? "Ja, lecker". Wieder kicherte sie, diesmal aber in einer höheren Tonlage und entzog mir ihre Titten. "Dein Fickschwanz hat scheinbar noch nicht genug". Plötzlich schlug wieder etwas gegen meinen Schwanz und gegen die Eier. Es war bestimmt wieder der Vibrator. "Böser Fickschwanz. Böse Eier. Möchte er weiter ficken"? "Hmmhmmm". Soll ich das Schweinchen jetzt wieder zuschauen lassen"? Ich nickte.
Sie kam erneut über mich rüber und nahm mir endlich den Strumpf von den Augen, ließ aber die Hände weiter gefesselt. Ilanka sah recht zufrieden aus. Sie nahm das Höschen und legte es mir über den Mund. "So kannst du weiter an meiner Muschi riechen, während ich dich ficke". Sie wanderte rücklings gewandt nach unten, stieg über mich drüber, und führte sich erneut meinen Schwanz ein. Nun war sie zwar recht weit weg, aber ich konnte so schön das ein und ausfahren meines Schwanzes sehen, während mir das anhaftende Parfüm und der Körpergeruch von Ilanka in die Nase stiegen. Sie schaute ab und an nach hinten beim ficken, wohl um zu sehen wie es mir gefiel. Da ich grade erst vor kurzem abgespritzt hatte, bestand erst mal keine Gefahr, auch wenn sie das recht geschickt machte, das Tempo wechselte und ab und zu auch mit dem Becken kreiste. Nach einer Weile hatte sie dann auch erst mal genug und drehte sich um. Sie löste den Strumpf vom Schwanz und den Eiern und kraulte erst mal mit den Fingernägeln darüber. "Grrrrr", machte sie dazu. "Ich werd ihn jetzt auffressen", und stülpte ihren Mund darüber. Natürlich tat sie das angesagte nicht, sondern verpasste mir einen exzellenten Mundfick mit allem drum und dran.
Man sah, sie wollte es wissen. Spritzfertig war ich aber noch lange nicht. Sie merkte es offenbar und führte nun immer wieder zwischendurch intensive Wichsbewegungen aus. So langsam tat das Wirkung und ich keuchte dabei heftig. "Wehe du spritzt! Du darfst noch keinen Orgasmus haben"! Allerdings tat sie genau das richtige, damit ich wieder einen bekomme. Ich fand das etwas unfair, freute mich aber schon auf die Bestrafung und hoffte, die würde genauso befriedigend ausfallen wie die erste. Wie häufig so kurz nach dem ersten abspritzen, war die Phase zwischen 'so langsam geht's los' bis zum point of no return recht schmal und während sie gerade heftig wichste stöhnte ich laut auf. Sie merkte es und schob sich nun meinen Schwanz in den Mund, was nicht ganz einfach war da kurz vorm spritzen die Eichel nochmals dicker wird. Sie schaffte es aber und umschloss meinen Schwanz fest mit ihren Lippen, während er spritzte und Schub um Schub hineinschoss. Als ich fertig war, schaute sie mich vorwurfsvoll an und ließ meinen Schwanz heraus poppen.
Sie machte mit dem Finger das Du-du Zeichen und robbte zu mir hoch, griff mir in die Haare, nahm das dort immer noch liegende Höschen weg, und zeigte mit der anderen auf ihren Mund. Was wollte die? Ach so, ich soll wohl den Mund aufmachen. Ich machte also den Mund auf und sie platzierte ihren Mund darüber. Nun öffnete sie den ihren und ein Rinnsal rann in meinen Mund rein. Nicht gleichmäßig, es kam in mehreren kleinen Schwalls. Nicht alles traf auch richtig. Es war erneut irre geil und ich schluckte und genoss die 'Bestrafung', indem ich versuchte, alles vom geilen Saft zu bekommen. Ich leckte auch über meine Lippen drüber. Sicher war auch einiges ihrer Spucke dabei, aber das schmeckte man so nicht raus. Als sie fertig war und alles raus hatte, kam sie näher und gab mir wieder einen langen Zungenkuss. Dann richtete sie sich wieder auf. Ich bemerkte etwas. Wo war eigentlich die Kette geblieben? Ich hatte doch vorhin deutlich eine Kette gespürt!
"Echt geil mit dir zu ficken", sagte sie dann. "Aber du musst noch besser gehorchen. Hast schon wieder Orgasmus ohne Genehmigung gehabt". "Ach komm, das wolltest du doch"! "Wer weiß...", sagte sie vieldeutig. Aber ich werd jetzt mal ein Einsehen haben und dich befreien". Sie ging kurz aus dem Zimmer raus und kam dann mit einem Schlüssel wieder. Gott sei Dank passte er. Ich rieb mir erst mal ein wenig die Hände. Drehte mich auch um und sah auf die Uhr, die über dem Bett hing. Kaum zu glauben, aber es waren anderthalb Stunden vergangen. "Na, hat der gnädige Herr noch Zeit für einen Abschiedsfick?", fragte sie. "Klar, aber erst mal müssen wir den wieder in Form bringen", und zeigte nach unten. Ich gab ihr einen kleinen Schubs und sie ließ sich bereitwillig aufs Bett plumpsen. Nun widmete ich mich erst mal wieder ihrem Körper. Komisch fand ich, von dem anderen Parfüm war jetzt nichts mehr zu riechen. Nachdem ich alles ausgiebig mit Küssen bedeckt hatte, war 'Er' schon wieder auf dem Weg der Besserung. Ich schwang mich jetzt in die 69er Stellung, spreizte ihre Beine, und fing wieder mit Muschilecken an. Sie kicherte wieder und stöhnte kurz, bevor sie sich wieder meinen Schwanz einverleibte bzw. einmundete.
Ich schlürfte voller Geilheit also wieder wie ein Wilder ihre Muschisäfte, versuchte aber trotzdem die beiden Stellen auf den Schamlippen zu entdecken. Aber ich fand nichts. Irgendwas stimmt hier nicht, kam aber ich nicht darauf, was. Mein Schwanz war jetzt wieder steif genug. Ich bedeutete ihr jetzt in die Löffelchen Stellung zu gehen, drang ein, und fickte sie eine Weile. Sie schien es zu genießen, jetzt nicht mehr die Aktive sein zu müssen. Beim Ficken knetete ich schön ihre beiden Titten. Ich merkte aber, in der Stellung konnte ich jetzt nicht mehr kommen. "Knie dich hin", sagte ich. Sie tat es und ich fickte sie jetzt von hinten. Ein paar mal schlug ich wieder mit der flachen Hand leicht auf ihren Po. Sie genoss das offenbar denn jedes mal ließ sie danach ihr Becken kreisen. Ich griff den BH Träger auf ihrem Rücken und zog nun bei jedem Stoß kräftig daran. Das war genau richtig. Ich spürte wie die Geilheit stieg, wieder verdickte sich mein Schwanz, ich würde jetzt gleich kommen.
Laut stöhnend spritzte ich erneut in sie. Sie stieß einige male heftig ihr Becken zurück, während ich in ihr kam. Langsam kamen wir zur Ruhe. Sie sagte jetzt nichts mehr von Bestrafung. Wir streichelten uns noch ein bisschen. Sie schaute nach unten und sagte "Wird wohl heute nichts mehr mit ihm, oder"? "Ich glaube nicht. Hast ihn komplett entsaftet". "Hat es dir gefallen mit mir"? "Ja, sehr". "Und keine Angst"? "Nee. Es war ja ein Spiel. Ich liebe solche Spielchen, wenn sie im Rahmen bleiben". Eigentlich sollte ich jetzt zufrieden sein, war ich eigentlich auch, aber trotzdem gingen mir die Merkwürdigkeiten nicht aus dem Kopf. Was war mit der plötzlich fehlenden Kette? Nirgendwo war eine zu sehen, weder an Ilanka, noch im Bett oder einem der Schränke oder dem Fußboden drumherum. Und das andere Parfüm war auch nicht mehr zu riechen. Ganz zu schweigen von den Warzen oder Leberflecken. Im Nachhinein kamen mir auch einige Geräusche merkwürdig vor, die nicht in den vermuteten Ablauf passten. Ich reimte mir eine Idee zusammen, sagte aber erst mal nichts. Verabschiedete mich ganz normal von Ilanka und vertröstete auf in zwei, drei Wochen bis zum nächsten mal.
Draußen war der Sturm mittlerweile noch stärker geworden und rüttelte während der Böen am Auto. Darauf gründete sich auch meine Hoffnung auf Aufklärung. Mir war nicht klar ob noch jemand da war und fuhr gleich in eine kleine Seitenstraße und wartete dort eine ganze Stunde. Aber keiner der in Frage kam, verließ das Haus. Ich fuhr also nach Hause und nahm die Speicherkarte der Dashcam mit. Die Dashcam nahm nicht nur während der Fahrt was auf, sondern auch wenn am Auto wer klopfte oder es Schubser gab für die folgenden 30 Sekunden. Und genau die gab es durch den Sturm sicher jede Menge. Tatsächlich war die Cam recht häufig angegangen, mit zunehmender Zeit immer öfter. Auf einigen Filmschnipseln waren tatsächlich Personen zu sehen.
Das zu weite Sichtfeld verhinderte aber eine schnelle Identifizierung. Man konnte erkennen dass zwei der fünf Personen Männer waren. Aber bei den anderen Personen war es schwierig. Mehrmals schaute ich mir die entsprechenden Passagen an. Hier, die Person, die von hinten erst um das Auto herum ging, dann von dem verdeckt wurde, und vor dem Auto dann zur Fahrertür ging, die könnte doch aus dem Eingang gekommen sein? Aber wer war sie? Ich konzentrierte mich auf den Gang. War das nicht? Ja, das könnte passen. Die gehörte doch damals zur losen Clique von Ilanka in der Firma. Ich beschloss ihr mal auf den Zahn zu fühlen. Am nächsten Tag parkte ich zur Feierabendzeit bei meiner alten Firma. Damals war sie Straßenparkerin und ich vermutete mal, das war sie immer noch. Tatsächlich kam sie zur richtigen Zeit raus, stieg ein, fuhr los. Nun kannte ich schon mal ihr aktuelles Auto. Direkt hingehen ging nicht, es war zu weit weg.
Am nächsten Tag war ich wieder da. Kurz vor der Zeit ging ich hin und hockte mich vor Ihr Auto. Ihr Gesicht erschien zuerst, dann der Rest von ihr. Sie erschrak als sie mich sah. "Hallo Marie, warum so schreckhaft? Schlechtes Gewissen? Vorgestern warst du aber mutiger"! "Daniel! Was machst du denn hier? Was soll denn vorgestern gewesen sein"? "Ja, an deiner Stelle würde ich jetzt auch erst mal alles abstreiten. Einfach so ohne Erlaubnis herum naschen, und das als verheiratete Frau"! Sie wollte schon etwas entgegnen, aber ich machte eine unwirsche Handbewegung und fuhr fort "Bevor du jetzt falsche Schlüsse ziehst, Ilanka hat nichts verraten. Es gehörte viel Glück dazu rauszukriegen wer die andere Frau war". Sie wurde rot. "Und ihr habt nur wenig Fehler gemacht. Ilanka hat dir nichts gesagt weil ich ihr nichts von meinen Ermittlungen erzählt habe". "Was willst du eigentlich, Daniel? Du glaubst doch wohl nicht dass irgendwer deine vermutlich wild daher gesponnene Geschichte für wahr hält"? "Oh, dein Mann würde es vermutlich schon glauben, wenn ich ihm sage wo genau an deinem intimen Bereich sich zwei Warzen oder Leberflecken befinden. Verzeih mir die kleine Ungenauigkeit, aber ich musste mich hier ganz auf die Tastqualitäten meiner Zunge verlassen". Sie wurde noch röter im Gesicht.
"Also Marie, ich wollte dir eigentlich nur mitteilen, dass es mir mit dir sehr gut gefallen hat. Wenn du also mal ein paar schöne Stunden mit mir verbringen willst, also so ohne verbundene Augen, würde es mich freuen. Und egal ob du es machst oder nicht, ich werde keinesfalls deinem Mann etwas davon verraten. Wenn du also zusagst, mach es aus freien Stücken und weil du es wirklich selbst willst, und wenn du es nicht willst, dann mache es eben nicht. Es wird dir daraus kein Nachteil erwachsen und ich werde es auch überleben und nicht Trübsal blasen. Ich drückte ihr ein Kärtchen mit meiner Telefonnummer in die Hände und ließ sie sprachlos stehen, ohne mich noch einmal umzusehen.
[Marie]
Marie war ratlos. Was sollte das denn jetzt? Wie hat der das überhaupt rausgekriegt? Sie waren doch so vorsichtig gewesen! Eigentlich wollte sie ja auch erst nicht. Aber Ilanka hielt das für eine gute Idee um ihm nachträglich eins auszuwischen. Das war mal wieder typisch Ilanka. Nachtragend noch nach Jahren! Daniel war damals auch in der Gruppe der Rebellen gewesen. Ilanka hätte doch damit zufrieden sein können, dass sie ihn doch noch herum bekommen hatte mit ihr zu ficken, das wollte die doch damals schon. Stand halt immer auch auf ältere Männer, die Ilanka. Wie auch immer, da zu Hause mal wieder seit langem nichts lief, hatte sie sich doch breitschlagen lassen. Bis auf einmal, als sie ein Kichern nicht unterdrücken konnte, hatten sie doch keinen Fehler gemacht! Woher wusste er also dass sie die andere Frau war, ja dass es überhaupt eine andere Frau gab? Hat er da wirklich die Wahrheit gesagt, mit Ilanka? Sie musste ihr mal diplomatisch auf den Zahn fühlen, aber ohne was zu sagen von eben.
Aber nun hatte sie erst mal den Salat. Ihr Mann darf nichts erfahren! Sie mit zwei Kindern, und nicht unbedingt einer Traumfigur, da würde sie nicht so schnell wieder einen Mann kriegen. Er hat zwar gesagt ... aber hoffentlich kann man ihm trauen! Sie schaute ihm nach, wie er zu seinem Auto ging, selbstbewusst, ohne zurückzuschauen. Sie merkte dass sie immer noch mit offenem Mund da stand. Das muss ziemlich dümmlich aussehen, dachte sie sich. Schnell reparierte sie ihre entgleisten Gesichtszüge, setzte sich ins Auto und fuhr los. Aber sie war unkonzentriert und ihre Hände zitterten. An der nächsten Möglichkeit fuhr sie auf einen seitlich gelegen Parkplatz und versuchte zur Ruhe zu kommen, atmete tief durch.
Die Szenen von ihrem Stelldichein kamen wieder hoch. Wie sie den Schlüssel von Ilanka bekam. Dann auf das Zeichen wartete. Leise in die Wohnung, ins Schlafzimmer ging, sich leise genau soweit auszog, wie sich Ilanka schon entblättert hatte. Wie sie die Positionen tauschten, nachdem er an dem Vibrator geleckt hatte, unbemerkt von ihm. Sie schmunzelte immer noch darüber. Das sieht irgendwie komisch aus, wenn ein Mann an einem Schwanz leckt, dachte sie. Dann erinnerte sie sich an seinen Schwanz. Er war dicker als der von ihrem Mann, aber nicht so lang. Nur war letzterer schon lange nicht mehr bei ihr im Einsatz gewesen. Sie seufzte als sie daran denken musste. Dann erinnerte sie sich an seine Lecknummer. dass man auch am Poloch schöne Gefühle mit der Zunge erzeugen konnte, war neu für sie. Er war ein ganz schön versautes Schweinchen.
Dann hatte sie ihn gefickt. Das war eigentlich nicht unbedingt ihre Lieblingsstellung, aber anders wäre es gefesselt nicht so gut gegangen. Und nach der langen Nicht-Fick-Pause mit ihrem Mann war ihr das ziemlich egal. Sie machten das beide sehr geschickt. Immer, wenn sie als Ilanka was sagen wollte oder musste, gab sie ihr ein Zeichen, dann redete Ilanka und kam mit ihrem Kopf immer nahe an sie ran. Aber das Schöne war, stöhnen durfte sie selber. Nur einmal hatte sie sich verhaspelt. Lebhaft erinnerte sie sich auch daran, wie er ihre Muschi ausgeleckt hatte. Das war so ziemlich das geilste, was sie je erlebt hatte. Noch nie hatte einer ihrer bisherigen Freunde so etwas mit ihr gemacht und ihr Mann auch nicht. Ilanka war zu dem Zeitpunkt hinter sie getreten, hatte ihre Brüste dabei massiert. Sie war irritiert gewesen, hatte es in ihrer großen Geilheit aber geschehen lassen und sogar den Kuss erwidert - recht leidenschaftlich wie sie meinte. Ihre erste lesbische Erfahrung! Und der Hammer war die Zugabe. Ilanka hatte mehrmals ihre Finger in ihre Muschi gesteckt und das Sperma dann auf ihre Titten geschmiert (und die Finger anschließend abgeleckt. Ist wohl auch so ein kleines Schweinchen, die Ilanka). Anschließend fühlte sie sich wie im siebten Himmel. Geleckt werden, geblasen, gefickt, Fotze und Titten aus und abgeleckt, was will Frau mehr.
Und nun aber das! Sie merkte aber wie sie langsam heruntergekommen war und wieder fahrtüchtig war. Sie beschloss jetzt erst mal einfach zu warten. Alles andere wäre Ehe-Selbstmord.
Teil 34 von 64 Teilen. | ||
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