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Schlampe? Na und? (fm:Schlampen, 11869 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2023 Gesehen / Gelesen: 16614 / 12208 [73%] Bewertung Geschichte: 9.23 (69 Stimmen)
Verheiratet und sexhungrig. Mein Mann liebt mich wie ich bin und gemeinsam genießen wir unseren Sex. Ich erzähle Euch mal wieder gerne von meinen, weniger von unseren Erlebnissen. Kleiner Hinweis: Natürlich sind das Extreme und nicht Allta

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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usual." Klar, damit hatte er wohl recht, aber es war mein Chef und das, dass war eigentlich ein Tabu unsererseits. Aber, was mein Mann mir befielt, habe ich zu befolgen. Wir hatten zwei Besprechungszimmer bei unserem Kunden, eines in dem mein Chef seine Ruhe hatte und eines in dem unsere Ingenieure saßen. Sie waren im selben Stock, lagen aber ca 30m voneinander entfernt. Ich ging also zurück zu unserem großen Besprechungsraum, in dem mein Chef tobe und unseren Leuten ganz schön den Marsch blies. Viele der Fehler waren tatsächlich auf unzureichende Planung oder Fehlbestellungen zurückzuführen. Es war kurz vor der Eskalation und er drohte bereits mit Kündigungen. Aber mir taten meine Kollegen auch leid. Kurzerhand trat ich zu meinem Chef und sagte ihm das ein dringender Anruf auf ihn warte. Er setzte noch einmal ein Paar harte Worte in die Runde, ehe wir in sein provisorisches Büro liefen.

Kaum im Büro, griff er den Hörer und war erbost, dass keiner am anderen Ende war. Ich packte ihn an der Krawatte, zog ihn zu mir, schaute ihn streng an "Setzen Sie sich hin!" sagte ich und schob ihn von mir. Er wollte aufbrausen, so zog ich ihn wieder an der Krawatte zu mir und drückte meine Lippen auf die seinen "Still!" flüsterte ich scharf. "Hinsetzen!" Verdutzt setzte er sich. "Ich werde Ihnen jetzt einen blasen und ich möchte, dass sie sich dazu voll entspannen und den Stress fallen lassen. Sie können mich danach beschimpfen oder feuern, aber sie sind so angespannt, so gestresst und so voller Wut, dass dies nicht Lösungsorientiert ist." Dabei bin ich vor ihm auf die Knie gegangen und war im Begriff seine Hose zu öffnen. Wieder wollte er aufbrausen, etwas sagen. Doch meine Hand packte hart seine Hoden und ich drückte zu. Er jaulte auf. "Seines Sie jetzt bitte still Herr Weber, dies bleibt unter uns und wird eine Ausnahme sein, es gibt keinen Grund für sie jetzt aufzustehen." Er atmete angespannt und schaute mich wirklich völlig verdattert an. Eigentlich waren wir seit Jahren beim Du, er wusste, dass ich verheiratet bin und sicher war es auch die fehlende Stimmung - aber eben die richtige Situation. "Entspannen Sie sich, JETZT!" Dabei glitt meine Hand in seine Shorts, griff seinen, zu meinem Erstaunen schon halbsteifen Schwanz und holte ihn heraus. Ich machte nicht lange herum, ich sah ihm in die Augen, züngelte ein paar Mal um seine Spitze und nahm ihn in den Mund. Ich saugte daran und massierte seine Unterseite mit meiner Zunge. Dabei spürt man besonders schön wie das Blut in die Schwellkörper einströmt und der Schanz sich vergrößert und erhärtet. Es dauerte nicht lange und die Anspannung ließ nach und sein Schwanz stand knüppelhart. "So ist gut, genießen Sie es. Lehnen Sie sich zurück und schließen sie die Augen. Es wird ihnen guttun." Während ich seinen Schwanz langsam, aber kraftvoll wichste.

Er seufzte, lehnte sich aber dann doch zurück, legte die Arme auf die Lehnen und schloss die Augen. Ich nahm meine Arbeit wieder auf, Spielte etwas mit seinem Schwanz, kraulte seine Eier, züngelte seine Pissrille und wichste ihn mit Hand und Mund. Sein Stöhnen und Wohlwollen nahmen zu und sein Becken arbeitete mehr und mehr mit. Irgendwann hob er sein Becken und streifte seine Hose vollends über die Knie. So kam ich noch besser an seine rasierten Eier, welche ich sogleich in meinen Mund saugte und mit der Zunge massierte. Dabei wichste ich wieder langsam, aber stetig seinen harten Schwanz, der langsam aber zunehmend unruhiger wurde. "Wollen Sie schon spritzen Herr Weber" fragte ich ihn mit einem süßen verspielt unschuldigen Blick. "Wollen, ahhh noch nicht, aber wenn Sie so weiter blasen, kann ich mich nicht mehr lange zurückhalten." Keuchte er schwer, während ich wieder seine Eier leckte und ihn wichste. "Sie dürfen nicht spritzen Herr Weber! Machen Sie langsam, ich glaube, Sie sind noch nicht ganz tiefenentspannt." Danach nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund und Fuhr seinen Schaft auf und ab. "Oh jaaa" keuchte er als Antwort, oder zur Genugtuung. Ich machte langsamer. Konzentrierte mich mehr auf seine Reaktionen und versuchte ihn auf einem Hohen Level zu halten, ohne, dass er absamt. Dies gelang mir auch mit meiner wohldosierten Art zwischen verspielter und fordernder Blas- bzw. Handarbeit. "Wie gestresst sind Sie jetzt?" fragte ich frech, als ich wieder seine Eier züngelte. "Kein bisschen..." keuchte er. "Sind Sie jetzt entspannter?" "Oh nein, dass... das bin ich auch nicht!" "Warum?" fragte ich scheinheilig, während mein Daumen das Bändchen auf und abglitt. "Ohhh weil, ..." er stoppte, seine Hände krallten sich in die Lehne "Weil ich jetzt wirklich gerne abspritzen würde!" keuchte er nach und sein Becken zuckte ebenso unruhig wie sein pulsierender Schwanz. "Wenn ich Sie jetzt abspritzen lasse, sind sie danach ruhiger und sachlicher, Herr Weber?" "Ja!" keuchte er. "Sind Sie danach freundlicher zu ihren Mitarbeitern und fingen auf eine gelassenere Art mit allen zusammen eine Lösung?" "Ja, ja, jaa verdammt!" keuchte er. "Herr Weber, ich glaube Sie sind noch immer zu angespannt, so wie sie fluchen!" Wieder nahm ich ihn in den Mund und fickte seinen Schwanz mit meinem Mund. Ich ließ ihn in meine Kehle gleiten und massierte ihn mit ein paar Kopfbewegungen. Er bäumte sich auf und ich ließ sofort nach. "Nein, nein das war nur... Ahhh, weil es so geil ist und Sie mich echt um den Verstand bringen im Moment." "Soso..." Sagte ich und ließ meine Zunge, um die bis zum Bersten angespannte Eichel tanzen. "Sie wollen also abspritzen?" "Ja, oh ja, bitte!" winselte er "Und wohin?" "Egal..." kam es fast verlegen zurück.

"Ach so egal ist das!" ich beschleunigte meine Handbewegung und wichste ihn schnell und hart. "Dann spritzen sie sich doch auf Ihren Anzug Herr Weber!" "Nein, nein, bitte nicht Stopp!" Ich stoppte. Er atmete schwer, ich hielt ihn in der Hand und leckte die hervorquellenden Lusttropfen ab. "Bitte, wenn es Ihnen keine..." er schwieg. Ich lächelte und leckte noch immer an und um die Eichel, wie an einem Eis. Er war kurz vor dem Platzen so angespannt vor Geilheit wie er war. "...keine Umstände macht, würde ich gerne." Ich saugte an seiner Eichel. "Ahhhh ich würde gerne in Ihrem Mund kommen!" seufzte er. "Sie sind der Chef, Herr Weber." Ich nahm ihn in den Mund und... tat nichts. "Bitte..." seufzte er "Ja gerne, spritzen Sie mir alles in den Mund, Herr Weber!" sagte ich wieder mit einem unschuldigen Ton Dabei nahm ich seine Hände von der Lehne und führte sie zu meinem Kopf. "Sie sind der Chef" sagte ich nochmals öffnete weit meinen und nahm ihn sehr tief in mir auf.

Endlich hatte er verstanden, was ich wollte. Seine Hände griffen zu und er begann meinen Mund auf seinem Schwanz zu ficken. Ich wehrte mich nicht, meine Hände lagen auf seinen Schenkeln und ich ließ ihn machen. Er fickte mich erst zögerlich, aber als er meine Passivität spürte immer schneller und vor allem tiefer in meinen Rachen. Bis er schließlich auch meine Kehle durchstieß und ihn mir bis zum Anschlag hineinschob. Er stöhnte, ein Becken arbeitete und sein Griff wurde gröber. "Ohhhh jaaaa" keuchte er auf, drückte ihn mir noch einmal sehr tief hinein, ich spürte seine Anspannung, das Zucken seines Schaftes und schon strömte das Sperma durch eben jenen Schaft, ehe er es mit Druck gegen mein Zäpfchen schoss. Der spermatypische Geschmack breitete sich in meinem Rachen aus. Er pumpte und pumpte und ich hielt meine Lippen fest umschlossen und versuchte so alles aufzunehmen, ohne es zu schlucken. Das muss ich gestehen, war alles andere als leicht. Zum einen, weil er tief in mir steckte und so der Reflex des Schluckens ohnehin da war, aber auch weil ich ja gerne schluckte und es wohl eine ordentliche Ladung Stresssperma war. Ich schaffte es natürlich nicht. Einen Teil schluckte ich aus Reflex, um nicht zu ersticken und ein Teil lief mir aus dem Mundwinkel über mein Kinn. Als er endlich fertig war, sank ich auf meine Fersen zurück und holte tief Luft. Ich lächelte ihn an, strich das Sperma von meinem Kinn und schob es mir in den Mund. Ich zeigte ihm seinen Saft auf meiner Zunge, schloss den Mund und schluckte es hinunter. "Das war hoffentlich ihr ganzer Stress und Anspannung! Herr Weber" zwinkerte ich ihm zu. Wichste den Rest ab und leckte meinen Finger sauber, ehe ich mich nach vorne beugte und begann seinen Schwanz, wie eine Katze von allen Seiten sauber zu lecken. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll:" kam es verlegen von ihm. "Nichts, Chef, das musste sein, sonst würden wir heute glaube ich nicht vernünftig weiterkommen." Nachdem er zu meiner Zufriedenheit sauber war, küsste ich ihn, legte ihn zart ab und stand auf. "Wir müssen zurück zu den anderen - Max" sprach ich ihn wieder mit vornahmen an.

Ob es bei dem einen Mal blieb oder nicht, tut hier nichts zur Sache. Wichtig ist ja, dass Sex auch entstressend wirkt und dass dies in dieser Situation vielleicht nicht das seriöseste aber doch das wahrscheinlich sinnvollste war. Das Problem wurde tatsächlich Lösungsorientierter geführt und schnell eine Lösung gefunden. Das Team war motivierter und der Kunde zufrieden - business as usual. Auch mein Mann war sehr zufrieden mit mir und wir witzelten am Abend beim Telefonat über eine verdiente Beförderung und Gehaltserhöhung.

So spielt das Leben, Mann soll es nehmen, wie es kommt. Es ist hart genug im Alltag und wenn ich so nachdenke, haben wir es alles in allem gut erwischt. Unser Sohn, viel mehr mein Stiefsohn ist ja inzwischen außer Haus und so ist es deutlich ruhiger geworden und wir haben mehr Zeit für uns. Eine Beziehung gehört eben gepflegt, dann hat man auch lange was davon. Und Sex ist eines der natürlichen und wichtigsten Fundamente einer Beziehung und natürlich auch ein ganz natürlicher menschlicher Trieb. Ein Verlangen dem man nachgehen sollte. Kommen wir zur nächsten Geschichte.

Wir hatten Bekannten und Freunde zu besuch. Ralf, ein Bekannter meines Mannes, der seit Jahren weiter weg wohnt, war auch zu Gast und übernachtete bei uns auf der Couch. Es war einer dieser typischen sommerlichen Grillabende mit bester Stimmung. Ich trug ein sehr kurzes Sommerkleid mit faktisch nichts darunter. Aber auch die anderen Frauen trugen Kleidchen oder gar Hotpants. Ebenfalls zu Besuch waren unsere neuen Nachbarn, etwas jünger als wir und mit einem kleinen Kind. Wäre das nicht genug, schaute auch noch mein Hausfreund Peter vorbei - ja, mein Mann weiß davon, kennt ihn und kann super mit ihm. Ich denke ich brauche nicht viel erzählen, ehe er wieder ging, es war ja wie gesagt ein Vorbeischauen, fickte er mich noch in im Badezimmer im Stehen von hinten durch, da er mir auf die Toilette gefolgt ist. Das Recht hatte er ja. Ihm wie auch meinem Mann, stand ich immer und jederzeit zur Verfügung, oder sie mir, wie man es eben nimmt. Ich war gefickt aber danach nur noch geiler und Männer nehmen das wohl irgendwie wahr. Zumindest denke ich das immer, da ich so deutlich mehr Blicke auf meinem Körper spüre.

Zur späteren Stunde, die meisten waren schon gegangen, nur unser Gast, der Nachbar und ein weiterer Bekannter von uns waren noch da und huldigten einem grandiosen Rum. Unser bekannter hatte gegen 23:30 Uhr genug, bestellte ein Taxi und fuhr nach Hause. Ich war inzwischen mit dem Zusammenräumen weitgehend fertig und setzte mich zur Erholung bei meinem Mann auf den Schoß. Die Runde war verstummt, so dass ich mir etwas doof vorkam. "Ihr könnt ruhig weiterreden." Sagte ich und legte meinen Arm um die Schulter meines Mannes. Unsere beiden Gäste schauten verlegen. Ich schaute meinen Mann an und fragte was los sei. Er lächelte und meinte, "Tobi (unser Nachbar) wollte wissen, wer Peter ist. Er hat den Verdacht geäußert, Peter habe eine Frau bei uns im Bad gevögelt." Ich tat entsetzt. Und fragte wen. Tobi blickte verlegen drein. Wieder war es mein Mann, der antwortete, "Es waren wohl zwei Frauen zu dem Zeitpunkt im Haus, Bianca und du." Dabei kniff er mich frech in meinen Babyspeck an der Hüfte. "Oh no, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." Tat ich entsetzt. Ralf, unser Gast stand auf und ging nach innen, ihm war die Thematik wahrscheinlich zu unangenehm. Tobi hingegen tat etwas drum rum, bis er schließlich sagte. Eigentlich ist es mir egal mit wem er was hatte, es ist nur so, seit der Geburt unserer Tochter läuft bei uns nichts mehr. Sie fühlt sich zu dick, lehnt jede Berührung ab... ja, da läuft nichts mehr. Das ist dann hart, wenn man hört, wenn es auf einer Party mal eben spontan Sex gibt."

Die Hand meines Mannes hatte inzwischen meine Innenschenkel erreicht, die er sanft streichelte. Wir sprachen ihm unser Verständnis aus und versuchten ihm weiterhin Mut zu machen. Zugegeben, seine Frau, war etwas stämmiger aber durchaus eine sehr attraktive Frau, wie auch ich gestehen muss. Das Thema ging etwas hin und her, bis mein Mann wissen wollte, ob er denn wenigstens selbst regelmäßig seinen Druck abbauen würde. Im selben Moment kam Ralf wieder aus dem Haus und setzte sich zu uns. Tobi verneinte und meinte, es sei schwierig, Kind, selbes Bett und nur auf der Toilette, sei alles andere als angenehm. Ich massierte inzwischen den Schwanz meines Mannes durch die Hose, der bereits eine angenehme Härte erreicht hatte. Auf Ralf meinte schließlich, sei seit drei Monaten getrennt, hätte hier und da mal einen ONS gehabt aber das wahre sei weder so ein Ons noch das Wichsen. Ich versuchte meine Hand unter den Bund der Shorts meines Mannes zu bekommen, was mir auch gelang und so streichelte ich sanft seine Eichel mit einem Finger. Da ich zu offensichtlich da saß konnte die Hand meines Mannes nur schwer weiterwandern, ohne dass die beiden dies nicht gesehen hätten.

Mein Mann witzelte, "Dann muss ich euch warnen, wir haben ein sehr gesundes Sexleben und wenn du schon unser direkter Nachbar bist, es könnte als lauter werden." Ich stieß ihm kopfschüttelnd eine in die Rippen und tat verlegen. Mein Mann zwinkerte mir zu und machte eine sanfte Kopfbewegung. Ich verstand, was er wollte. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, dem einen, dem anderen oder beiden ihren druckbeladenen Samenbeutel zu erleichtern, wie er es sonst so schön ansprach. Mein Zeigefinger fuhr sein Bändchen auf und ab und ich wusste, das war eine stattliche Erektion in seiner Hose. "Na gut" sagte ich in die Runde, was aber meinem Mann gelten sollte. "Ich muss noch etwas Ordnung machen und lass euch mit euren Männerthemen wieder allein." Stand auf, nahm etwas Geschirr und lief hinein. Ich ging ins Bad und spülte meinen Darm fein säuberlich durch. Es würde eine lange und schmutzige Nacht werden da bedarf es gründlicher Vorbereitung und Hygiene. Im Anschluss drückte ich mir eine Portion unseres Spezialgleitgels in mein Poloch und wenig später öffnete ich im oberen Stock das Fenster zum Garten und rief hinaus, "Kann mir kurz wer helfen, bitte" Mein Mann erwiderte "Tobi hilft dir." Und schlug ihm auf die Schulter. Der stand etwas genervt auf und ging ins Haus, wo er nach mir rief. Da unsere Häuser alle gleich geschnitten sind, fand er sich gut zurecht und war sogleich auf dem Weg nach oben. Ich rief ihm nochmal zu, "Hier, ich bin im Bad!" und sah ihn auch schon, wie er den Gang entlangkam. "Was gibt es denn Sabrina." Fragte er. Mir ist da ein Ohrring runtergefallen, ich fürchte er ist in den Abfluss im Boden gelandet. Kannst du da mal eben nachschauen?" Unser Abflussgitter im Bad ist nur eingelegt und kann ohne Probleme entnommen werden. Was Tobi mir auch etwas erheitert vorführte. Er griff hinein und natürlich war kein Ohrring darin. Vielleicht ist er unter den Waschtisch, sagte ich. Tobi drehte sich um beugte sich ganz hinunter und schaute unter den Waschtisch. Ich setzte mich zur selben Zeit auf unsere Waschmaschine. Wohlwissend, dass ich ja kein Höschen trug und so kurz wie mein Kleid ist, jedem vollen Einblick gewähren musste. "Da liegt er auch nicht." Sagte Tobi Ich ließ den Ohrring fallen, lehnte mich auf meine Arme gestützt ab und legte meinen Kopf zur Seite. Tobi drehte den Kopf, blickte auf den Ohrring und schließlich zu mir auf. Sein Blick musste direkt von meiner Möse gefangen worden sein. Er starrte mir unverhohlen und mit offenem Mund auf meine Spalte, deren Scharmlippen bereits geschollen waren und feucht glänzten.

"Du wolltest doch sicher wissen, wie es sich in meinem Badezimmer fickt. Oder?" Tobi blickte zu mir. "Ich, ich wusste das du das warst Sabrina." "Hast du meinen Ohrring gefunden?" fragte ich ihn. Er lachte auf. "Ähm ja, hier." Er nahm den Ohrring und hielt ihn mir entgegen. "Dann hast du dir eine kleine Belohnung verdient." "JA?" fragte er. "Aber sicher, wünsch dir was!" Er erhob sich, stellte sich zwischen meine Beine und wollte mich küssen. Ich drehte meinen Kopf. "Einen Kuss wünschst du dir?" "Nein, sicher nicht!" sagte er. "Sondern?" "Ich will dich ficken..." Dabei küsste er meinen Hals und meine Schulter... "Nur ficken? Kein blasen?" "Oh doch, du darfst so viel Blasen, wie du willst, das vermisse ich." Er küsste mein Dekolleté "Lecken, vermisst du nicht?" fragte ich ihn. "Oh, und wie!" entgegnete er. "Das liebe ich auch..." Ich nahm seinen Kopf in beide Hände, küsste ihn mit Zunge und sagte schließlich "Komm leck mich Tobi!" sagte ich spreizte meine Beine noch weiter und zog den Saum meines Kleidchens ganz nach oben. Das Ließ er sich nicht 2-mal sagen. Eilig ging er in die Knie und begann meine Spalte gierig zu lecken. Das darin sicherlich noch Reste meines Hausfreundes waren, bemerkte er vor Leckeifer nicht. Tobi leckte so gekonnt und setzte auch gezielt seine Finger ein, so dass ich schon nach kurzer Zeit einen schönen Orgasmus bekam. "So jetzt bist du dran." Sagte ich. Ich zog ihn zu mir hoch küsste ihn innig und dankbar, ließ mich im Anschluss von der Waschmaschiene gleiten und zog ihm seine Bermuda-Shorts herunter.

Sein Schwanz wippte steif und hart herum. Ich griff ihn und leckte ihn ab. Rieb ihn an meinen Wangen, an meinem Kinn und meinem Hals. Danach nahm ich ihn in den Mund, saugte lutschte und fickte ihn gierig und flink. "Wie man auf einen so geilen Schwanz als Frau verzichten kann, verstehe ich nicht." Sagte ich ihm, als ich ihn wichste und ihm dabei in die Augen schaute. "Ja, ich verstehe es auch nicht, sie bläst ja eigentlich gerne und gut." "Soso, gut, was ist denn gut?" fragte ich, drückte seinen Schanz gegen seinen Bauch und lackte seine rasierten Eier. "Sie bekommt ihn sehr tief rein." Stöhnte er. "Sehr tief oder ganz?" fragte ich und saugte ein Ei kraftvoll in meinen Mund. "Sehr tief, ganz schafft sie es nicht." "OK." Entgegnete ich und schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Ich fickte ihn so mit meinem Mund ein paar Mal, ohne ihn in meine Kehle gleiten zu lassen. "So tief?" fragte ich und wichste ihn wieder. "Ja genau so. Ich liebe es!" "Es geht aber auch tiefer!" sagte ich und tat dasselbe wie zuvor. Er stöhnte meinte aber. "Siehst, aber ganz bekommst ihn auch nicht rein." Na, wenn du wüsstest... grinste ich in mich hinein. "Dann zeig mir wie tief du es magst..." Abermals nahm ich ihn bis zum Anschlag an mein Zäpfchen in mich auf und tat so, als käme ich nicht tiefer. Tobi fasste meinen Kopf und schob diesen gegen sein Becken. "Ahhhh soooo, ja genau so." keuchte er als er meine Kehle durchstieß. Stützte mich an der Waschmaschine mit meinen Händen ab und gönnte ihm so ein paar tiefere Stöße in meine Kehle. Vorsichtig ließ er wieder von mir ab, und schaute mich schuldbewusst an, als ich mir den Speichel vom Kinn wischte und tief Luft in meine Lungen zog.

"Sorry sagte er. Das war wohl etwas zu tief..." "Ach was, da hat noch ein ganzes stück gefehlt. Komm Probiere es noch einmal." Abermals machte ich meinen Mund weit auf, streckte die Zunge heraus und schob meinen Kopf auf seinen Schwanz. Drei, vier Mal ließ ich seine Eichel in meine Kehle gleiten. Er stöhnte, nahm meinen Kopf und zog ihn bis zu sich, so dass meine Nase in seine Bauchdecke gedrückt wurde. Na also, geht doch dachte ich mir. Tobi wurde jetzt deutlich wilder und fickte meinen Kopf bis zum Anschlag. Manchmal drehte er ihn hin und her, so dass mein Kehlkopf seine Eichel gut durchmassierte. Immer wieder dazwischen gab er mir einen Moment Atempause. "Gott ist das geil..." keuchte er. Gab meinen Kopf aber wieder frei. Ich holte kurz Luft und tat dann selbständig genau das, was er zuvor mit meinem Mund angestellt hatte. Dabei schaute ich ihm so gut es ging in die Augen. Ich sah seine Verwunderung aber zugleich Anerkennung in seinem Blick. Abermals begann ich ihn zu wichsen und fragte, "Was kann sie noch gute?" "Sie schluckt ab und zu." Ich lachte, "Na, na, naaa, jetzt wollen wir nicht gleich am Anfang das Ende setzen. "Ich liebe es, wenn sie meine Eier lutsch und ihn dabei wichst." Klar, das lieben alle. So tat ich es ihm auch. Lutschte abwechselnd seine Eier und wichste seinen Schwanz oder strich mit dem Daumen über sein Bändchen. Ich merkte, wie seine Beine weich wurden und zu zittern begannen. "Nicht abspritzen!" befahl ich ihm "Oder sind schon all deine Wünsche erfüllt?"

Er bremste meine Hand. "Nein, ich würde dich schon auch gerne ficken - wenn ich darf." "Ich würde sogar darauf bestehen." Zwinkerte ich ihm zu. Stand auf, stellte mich vor den Waschtisch und reckte ihm einladend mein Hinterteil entgegen. "Bediene dich!" sagte ich und zog mein Kleidchen über meinen Kopf und warf es auf die Waschmaschine. Tobi trat hinter mich und stieg dabei aus seiner Bermuda. Er dirigierte seinen Schwanz an meine klatschnasse Möse und stieß zu. "Oh ja, das fühlt sich gut an!" seufzte ich. Tobi fickte mich tief und hart, während er meine Brüste massierte und meine Brustwarzen zwirbelte. Man merkte ihm seine angestaute Geilheit an, weshalb ich ihn sanft bremste und meinte, "Du musst nicht gleich zum Ende kommen. Nimm dir Zeit und genieße es." Tobi befolgte meinen Rat, fickte nun deutlich langsamer mit tiefen, weiten Stößen, die er mir aber ebenso hart in den Unterleib trieb. Oh, fuck, fickt der gut, dachte ich mir. Willkommen in der Nachbarschaft. So fickte er mich zum ersten Orgasmus und darüber hinaus, sicherlich 10 Minuten, bis er verschwitzt und etwas außer Atem eine Pause einlegte. Ich drehte mich um, ging in die Knie und lutschte sanft und behutsam meinen Saft, von seiner Lanze. "Komm mit." sagte ich, stand auf und zog ihn nackt, wie ich war hinter mir her in unser Schlafzimmer. "Sabrina, aber dein..." "Sei still, ich erfülle nur seinen Auftrag und entsafte dich!" Ich zog ihn herum, drückte ihn aufs Bett, so dass er darauf kippte. Ich stieg ebenfalls darauf, nahm noch einmal seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn eifrig. Er stand perfekt. Darum stieg ich über ihn, setzte ihn an meiner Pforte an und ließ mich auf ihn sinken. Irre geil dieses Gefühl, eine weite Hocke, eine Lanze, die sich einem in die Möse schiebt. Ich ritt ihn, zuerst auf und ab, solange mich meine Beine trugen. Aber als ein zweiter Orgasmus meinen Körper übermannte, ließ ich mich auf die Knie sinken und massierte mir seinen Schwanz tief in mein Becken. "Sind das dann alle Wünsche, oder kommt noch was?" "Sie lässt mich nie in ihren ..." Sagte er. "Arsch?" "Ja, der ist tabu. Bei dir auch?" Ich setzte mich auf sein Becken und genoss das Gefühl seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir zu haben. Meine Fingernägel kratzten über seine Brust, während er meine Brüste sanft massierte und mich erwartungsvoll anschaute. "Hmmm was denkst du denn? Ist das angenehm etwas im Po zu haben?" Dabei kreiste ich leicht mein Becken. Er verdrehte die Augen. "Ich weiß es nicht, ich bin keine Frau." Sagte er. Ich schmunzelte. "Das stimmt." Ich griff nach hinten, fasste seine Eier, zog sie etwas lang und schaute auf seine Reaktion. "Ist das geil?" "Ja, irgendwie schon!" keuchte er. Sein Schwanz wurde noch Härter und drückte jetzt sogar etwas gegen meine Gebärmutter, was auch in mir einen kurzen unerwarteten Impuls auslöste.

Mein Mittelfinger suchte sein Poloch auf und ich tippte einige Male leicht dagegen. "Ahhhh." Keuchte er sein Schwanz pulsierte noch einmal auf und pumpte noch mehr Blut in seinen Schaft. "Was machst du da?" winselte er, und zog mir, wie um mich zu strafen an meinen beiden Brustwarzen. Ich zischte auf. Meinen Mittelfinger ließ ich inzwischen um sein Poloch kreisen. Sein Becken zuckte. "Geil, oder?" fragte ich ihn. Er war den Kopf zurück ins Kissen "Ja oh ja, verdammt geil." Meine Hand begann immer wieder seine Eier zu drücken und zu ziehen und mein Mittelfinger begann langsam aber stetig, gut geschmiert von meinem Mösensaft, seinen Schließmuskel zu überwinden. Sein Schanz zockte wild in mir und ich musste darauf achten, ihn nicht doch noch unerwartet zum Explodieren zu bringen. Allmählich war ich hindurch und begann meinen Finger vor und zurückzubewegen, im selben Rhythmus wie ich seine Eier langzog und rückte. "Schau mich gefälligst an, wenn ich dich ficke." Sagte ich ihm streng. Er riss die Augen auf, "Oh Gott Sabrina, ist das geil, ich .... Ich komme gleich." Lachend zog ich meinen Finger aus seinem Po, beugte mich über ihn und küsste ihn, "Und ist es geil etwas in den Po gesteckt zu bekommen?" fragte ich ihn. "Oh ja, verdammt geil!" "Warum sollte ich also keinen Schwanz in meinem Po willkommen heißen?" fragte ich ihn und küsste ihn wieder, während ich seinen Schwanz aus meiner Möse gleiten ließ. Sein Teil war deutlich größer als zu beginn, violett rot leuchtend und bis zu platzen angespannt. Zudem strahlte er eine unglaubliche Hitze ab. "Ich werde ihn jetzt in meinem kleinen, engen Hintertürchen versenken und dann darfst du mich ficken!" hauchte ich ihm ins Ohr. Abermals stellte ich mich über ihn, ging in die Hocke und setzte seinen Schwanz an meinem Poloch an. Etwas hin und her und schon flutschte er hinein in meinen frisch gespülten Darm. Oh, sehr gut und wirklich heiß das teil, dachte ich mir. Langsam bewegte ich mich auf und ab, bis er schließlich ganz in mir war. Tobi hatte aber schnell die Geduld verloren und hämmerte mir wie bessern und ohne Rücksicht seinen Schwanz von unten immer wieder in meinen Arsch. So konnte ich mich nicht lange halte, meine Beine Versagten und ich sagte nach vorne. "Komm, nimm mich von hinten. Egal wie. Egal welches Loch fick mich einfach von hinten!" keuchte ich und stieg noch während ich ihn immer wieder küsste von ihm.

Schnell war er hinter mir und drückte mir seinen Schwanz wieder in meinen Darm. Ich krallte mich in das Bettlacken und hielt so gut ich konnte mit aller Kraft seinen Stößen entgegen. Tobi verlor völlig die Beherrschung und fickte mich bis zu seinem Orgasmus herrlich kraftvoll durch. Tobi ließ sich erschöpft zur Seite kippen. Ein Klatschen durchschlug die Stille und das Schwere Atmen unserer Körper. "Bravo!" sagte mein Mann." "Was eine Geile Schlampe du hast - wow." Sagte Raplf. "Na dann steh nicht so blöd da und schau zu wie sie ungefickt da liegt. Bediene dich, die verträgt noch weitausmehr als einen Ficker..." damit schob er Ralf in unser Schlafzimmer. Ich rappelte mich wieder auf und hielt mein Becken den beiden wackelnd hin. "Meine kleine Möse ist noch sooo hungrig, die will auch eine Portion Ficksahne." Sagte ich unschuldig und beugte mich über Tobi um dessen Schwanz zu lutschen. Ralf sah meinen Mann fragend an. Aber dieser schob ihn nur weiter. "Hast es ja gehört..." Im Nu waren die beiden ausgezogen, Ralf kniete sich hinter mich und trieb mir seinen umgeblasenen Schwanz tief in meine schmatzende Möse. Mein Mann kniete sich vor mich, neben Tobi und ließ sich im Wechsel den Schwanz blasen. Kurz darauf saß ich auf meinem Mann ritt ihn und machte mich nach ein paar Minuten bereit Ralfs Schwanz in meinem Hintertürchen zu empfangen. Auch Tobi hatte seine Männlichkeit zurück und so bedienten mich die drei bestens. Nahmen mich reihum im Sandwich. Stopften mir sogar zwei Schwänze in meine Möse und den dritten in den Arsch oder andersrum. Jeder kam auf seine Kosten und spritzte mir zum Abschluss seine Ladung in den Mund.

Unsere beiden sexuell vernachlässigten Gäste waren ebenso erschöpft wie befriedigt wie ich. Tobi ging noch eben bei uns duschen und verabschiedete sich schließlich für die Nacht und Ralf behielten wir bei uns im Bett. Als er nachts mit einer Latte aufwachte, ließ er es sich nicht nehmen, sein Gastrecht zu nutzen und mir noch einmal ungefragt seine Lanze tief hineinzutreiben. Der "Mitternachtsfick" dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem er mich vollgepumpt hatte, ließ er ihn in mir stecken. Ich kuschelte mich an meinen Mann, Ralf sich an mich und wir schliefen gerade weiter. So sah ich es als gute Tat an zwei untervöglte Menschen etwas Gutes zu tun und wer weiß, was sich daraus an Positivem ergibt.

Zu dieser Wahrheit gehört auch meine leichte Neigung zum weiblichen Körper. Ich bezeichne mich noch immer als bi-neugierig. Ich lecke gerne und lass mich ebenso gerne lecken. Liebe die weibliche Figur und beschäftige mich eben so gerne mit einer fremden Brust, wie auch mit meiner. Warum dann nur bi-neugierig. Ganz einfach, zum Sex gehört bei mir Sex und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, eine Frau mit einem Umschnalldildo zu ficken. Auch ich habe es nur selten zugelassen und konnte es nie so recht genießen. Hingegen finde ich es unglaublich spannend dabei zuzusehen, wie eine Frau von einem Mann gefickt wird. Ich liebe es, sie zwischendurch zu lecken oder seinen Schwanz, mit ihrem Saft zu lutschen. Ebenso, wie ich ihr gerne den Schwanz einführe, ob in die Möse oder in den Arsch, ich finde es geil da direkt dabei zu sein. Daraus ergibt sich auch der Umstand, hin und wieder meinen Mann mit einer zweiten Frau zu teilen. Partnertausch oder Rudelbums zu haben oder auch mal mit einem Pärchen meine Ich-Zeit zu genießen. Selten aber doch ab und an möglich, lerne ich auch mal eine Frau kennen und wir verführen gemeinsam einen geilen Bock. Aber auch mein Schatz soll und darf nie zu kurz kommen und so überraschen ich ihn auch mal mit einer zweiten Möse, was mich zur nächsten Geschichte führt.

Ich war damals mit meinen Mädels auf dem örtlichen Oktoberfest, wir saßen bzw. Standen in einer Tischreihe mit einer Gruppe junger Leute. Alle so Mitte 20, Anfang 30. Natürlich flirteten die Jungs, sehr zum Missfallen ihrer Mädels auch mit uns und wir mit ihnen. Natürlich habe ich mir schön überlegt, ob denn der eine oder andere keine Sünde wert wäre. Aber ich beließ es beim Flirten. Zudem verstand ich mich blenden mit einer süßen brünetten, welche als Single da war. Ich schunkelte, lachte und tanzte mit ihr. Meine Mädels drängte langsam darauf zu gehen, was mir gerade recht kam. Ich wollte ja noch bleiben und schauen, was ich mit der kleinen Maus noch anstellen könnte. Wir verabschiedeten uns und ich ging wieder zu der kleinen Julia. Ich sagte nur ich wolle noch bleiben, nahm sie wieder in den Arm und schaukelten mit ihr zu der Musik. Auch Julia wurde langsam offener und nahm mich in den Arm und erwiderte meine gelegentlich kleinen, aber gezielten streichelnden Berührungen. Irgendwann sagte ich, ich müsse auf die Toilette. Wie gehofft, schloss sie sich mir an und wir drängten uns durch das volle Zelt hinaus zu den Toiletten. Im Anschluss schnappen wir kurz abseits des Zeltes frische Luft. Julia stand da, hatte die Augen geschlossen, die Arme in die Hüfte und den Kopf in den Nacken gelegt und atmete tief durch. "Boh, das tut so gut." meinte sie. Ich stellte mich hinter sie, legte meine Arme um sie und drückte sie sanft an mich! Sie zeigte keine Gegenwehr hielt ihre Position bei und seufzte leicht. Meine Hand begann ihren Bauch zu streicheln, sie seufzte leicht. "Das tut wirklich gut" flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie legte ihren Kopf noch weiter zurück. Und meinte leise. "Ich bin aber nicht bi, glaube ich." "Ich glaube ich, auch nicht." sagte ich leise und küsste sie sanft auf ihr Ohrläppchen. Abermals stöhnte sie auf. Sie griff, mit einer Hand nach hinten und legte sie auf meinen Schenkel. Langsam begann ich sie zu liebkosen, meine Hand streichelte ihren Bauch und tastete immer wieder zu den Ansätzen ihrer Brüste. "Gefällt es dir?" fragte ich "Hmmm, ja, das ist schön. Ich küsste ihren Hals, die sie mir offen hinhielt. Mit meinen Händen fuhr ich seitlich an ihren Brüsten nach vorne und drückte sie sanft zusammen, was abermals ein Aufstöhnen aufkommen ließ. Sie drehte ihren Kopf, hielt mir mit geschlossenen Augen etwas unsicher ihren Mund hin, der sich langsam öffnete. Ich küsste ihre Wange, und schließlich ihre Lippen. Sie kam mir entgegen und so begannen unsere Lippen einen zärtlichen Tanz. Ein paar grölende Männerstimmen rissen uns aus unserem kleinen Traum. Klar, eine Lesbennummer auf dem Volksfest, das ist der Traum der Männer. Wir ließen augenblicklich voneinander ab, lachten und liefen Hand in Hand zurück ins Festzelt. "Das war schön!" sagte sie, als sie mich auf die Bankreihe gezogen hatte.

Wir tanzten noch eine ganze Zeit lang, bis sie sich meldete, es wäre wieder Zeit, um aufs Klo zu gehen. Auf der Toilette setzte ich alles auf eine Karte und zog sie, in einem Moment, als die Puze Unachtsamkeit war, in meine Kabine. Julia, folgte und noch ehe die Türe hinter uns richtig verschlossen war, begann sie mich zu küssen. "Küss mich, bitte küss mich." hauchte sie immer wieder. Wir küssten uns und begannen unsere Körper zu erkunden. "Ich bin aber nicht bi..." keuchte sie, als ich ihren Brüsten zu massieren begann. "Ich auch nicht so ganz..." erwiderte ich. "Gut" meinte sie. Julias küsse wurden immer wilder und fordernder, während meine Hand ihren süßen Po massierte. Meine Hand zog ihr Dirndl nach oben, sie trug, wie auch ich halterlöse Strümpfe, dazu einen kleinen feinen, mit Spitzen verzierten String. Ich massierte ihren nackten Po. Julia stöhnte auf und küsste mich gierig. Sie tat es mir nach und schmunzelte kurz, als sie feststellte, dass wir relativ gleich gekleidet waren. Eine meiner Hände wanderten nach vorne, glitt über ihr kleines Stoffdreieck. Abermals seufzte sie, "Ich bin nicht bis, gell." "Sei still." sagte ich und schob meine Hand in ihren Slip. Ein Schauder durchstieß ihren Körper, sie zitterte kurz und stöhnte auf. Ihre Spalte war komplett rasiert, und ihre Möse pitschnass. Wahrscheinlich genauso nass wie meine. Julie reckte mir ihr Becken entgegen, küsste mich weiter und massierte noch immer meinen Hintern. "Trau dich..." hauchte ich ihr ins Ohr und küsste ihren Hals. Zögerlich wanderte ihre Hand nach vorne, suchte den Bund meines Strings und ließ etwas unsicher ihre Hand darunter gleiten. "Ohhh" kam es keuchend aus ihrem Mund. Küssen erkundeten wir die nasse Spalte der anderen und Julia wurde langsam aber sicher selbstbewusster und versuchte mir ebenso einzuheizen, wie ich ihr. Ihr stöhnen wurde hemmungsloser und ich schaffte es kaum noch mit meinem Mund zu dämpfen, da ich selbst ziemlich geil von Julia gefordert wurde. Es klopfte an der Türe, "Raus, hier, kein Sex!" rief da jemand mit ausländischem Akzent. Die Putzfrau.... Wir lachten sahen uns an, richteten uns und stürmten hinaus. Draußen vor der Toilette, nahm ich sie in den Arm und sagte zu ihr, "Ich würde dich gerne mit zu mir nach Hause nehmen." Julia kuschelte sich an mich. "Ich bin aber wirklich nicht bi." "Ich weiß kleine, ich ja auch nicht aber Lust auf Sex hast du oder!" "Oh ja, jetzt aber sowas von!" "Na also, ich zog mein Smartphone aus der Handtasche, und zeigte ihr ein Bild von mir und meinem Mann. "Schau, wir können unseren Spaß haben und wenn wir wollen lassen wir den mitspielen." "Dein Freund?" fragte sie, "Mein Mann." "Oha, echt?" "Ja! Gefällt er dir?" "Etwas alt, aber wenn er so cool ist wie du, hmmm!" wir standen uns direkt gegenüber und hatten die Arme um die Hüften der jeweils anderen gelegt. Von links nach rechts schaukeln sahen wir uns an, die Musik aus dem Zelt gab den Rhythmus vor. Ich sah, wie Julias süßer Kopf ratterte, und sagte zu ihr, "Ich verspreche Dir, es passiert nichts, dass du nicht möchtest." "Und er macht nur mit, wenn wir das wollen?" "Verspreche ich dir. Wenn du einen Schwanz willst, es er für dich da und er weiß verdammt gut damit umzugehen:" Julia grinste, "Das hoffe ich. Macht ihr das öfter?" "Leider viel zu selten." "Hmmm" Julia zweifelte noch. "Überlegen es dir!" sagte ich zog sie an mich und küsste sie auf die Stirn. Da ich sie nicht drängen wollte, nahm ich sie an der Hand und lief mit ihr zurück ins Zelt. Kurz vor dem Tisch, meinte Julia, "Einen Moment, warte kurz." Sie ließ meine Hand los und stieg zu einer ihrer Freundinnen auf die Bank. Sie redeten kurz und die andere fixierte mich mit ihren Augen. Sie nickte, Julia stieg wieder von der Bank und lächelte mich glücklich an. "Und?" Ich habe ihr gesagt, dass wir noch in die Stadt wollen, etwas ruhiger was trinken - ich komm mit!" grinste sie.

Zwei Frauen hatten natürlich bevorzugt ein Taxi bekommen und noch im Taxi begannen wir wieder sanfte Zärtlichkeiten auszutauschen. Kurz bevor wir bei mir waren, fragte sie mich, "Und er hat auch nichts dagegen?" ich schüttelte den Kopf und küsste sie. Ich schloss die Haustüre auf und führte sie ins Wohnzimmer. Stellte die beiden einander vor und sagte zu meinem Mann "Wenn Bedarf ist, rufen wir dich." Dieser lachte "Na super!" Ich wollte küsste Julia schnell, aber heftig und wollte sie gerade weiter nach oben in unser Schlafzimmer ziehen. Aber sie bremste mich. "Warte!" sagte sie kurz. Sie zog mich an sich und flüsterte mir ins Ohr. "Jetzt wo ich schon hier bis, darf ich ihn auch küssen?" Ich lachte, "Du darfst alles, absolut alles!" Julia lächelte erfreut, nahm mich an der Hand, gab mir einen raschen Kuss auf die Lippen und winkte meinen Mann mit dem Zeigefinger zu uns. Er stand auf und kam etwas fragend auf uns zu. "Deine Frau hat gesagt, ich dürfe dich küssen." sagte Julia mit einem schelmischen Grinsen. Und begann mich wieder zu küssen. "Soso, hat sie das?" "Ja, hat sie." Er nahm uns in den Arm. "Und was hat sie noch gesagt?" fragte er als unsere Hintern mit seinen Händen zu kneten begann. "Das ich alles darf." Ich drehte meinen Mann zwischen uns, Julia nahm ihn in den Arm, musterte ihn und sah wieder zu mir. Ich nickte ihr zu, "Es ist ok, wirklich!" Julie blickte ihn verspielt unschuldig, mit gesenktem Kopf an. Mein Mann hob ihren Kopf mit dem Zeigefinger unter ihrem Kinn und begann sie zu küssen. Immer schneller und fordernder begann sie ihn zu küssen, und irgendwann zogen mich die beiden wieder zu sich und wir küssten uns alle drei.

"Zieht euch aus!" sagte mein Mann bestimmt. Nichts lieber als das, ohne ein Wort, ließ sich Julia von mir ihr Dirndl öffnen und stieg heraus. Im Anschluss öffnete sie meines und so standen wir uns gleich in Halterlöse Strümpfen mit Spitzenhöschen und knapper Dirndl Bluse gegenüber. Doch auch diese war schnell ausgezogen und Julia und ich öffneten uns küssen gegenseitig den BH. Das ist schon ein irres schönes Gefühl, wenn nackte Brüste aneinander reiben. Mein Mann schaute uns gebannt vom Sofa aus zu. Julia drehte sich zu ihm, stellte sich vor mich und lehnte sich mit ihrem Rücken an mich. "Aber nun müssen seine Klamotten auch weg!" sagte sie und schaute mich flüstern an. "Dann zieh sie ihm aus!" sagte ich, schob sie nach vorne und gab ihr sanft einen Klatsch auf den hintern. Mit flicken Schritten war ging sie zu ihm zog ihn hoch, küsste ihn und begann ihm sein Shirt über den Kopf zu ziehen. Mein Mann massierte ihre Brüste und erkundeten ihre Brustwarzen. Das Shirt flog zu mir, Julia blickte kurz zu mir, als wolle sie sich noch einmal versichern, dann köpfte sie seine Jeans auf. Ich trat derweil etwas näher, um dem Geschehen besser folgen zu können und so sah ich den erstaunen Blick als Julia seine Jeans über sein Becken schob und sein steiler Schwanz unter der Short hervorblinzte. Abermals schaute sie zu mir zog dabei die Shorts herunter und der Schwanz meines Mannes sprang ihr entgegen. Ich kniete mich zu ihr, "Na gefällt er dir?" Sie nickte. Sie zog genussvoll den Duft ein, streckte dann die Zunge heraus und leckte an seiner Eichel. Aus dem Lecken und Erkunden, wurde ein Säugen und Lutscher. Ich half ihm derweil aus den Klamotten zu steigen. Er behielt noch immer die Passivität bei, was, wie ich wusste schwer für ihn ist. Aber er hatte, die kleine Julia wie wohl auch ich richtig eingeschätzt, lass sie erstmal machen und auftauen. Sie ließ ihn aber nicht allzu lange, da hielt sie mir den Schwanz hin und meinte "Ich will ihn ja heute nicht nur für mich." und grinste dabei schelmisch. Ich nahm den Schwanz, meines Mannes entgegen und begann ihn ebenfalls zu blasen. Jetzt wechselten wir uns ab. Mal blies ich mal sie und die jeweils andere kraulte seine Eier oder kümmerte sich um die Brust und Spalte der Bläserin.

Allmählich ging ich dazu über, Julias Kopf zu führen, schob ihn mehr und mehr auf seinen Schwanz, um auszuloten, wie tief sie ihn aufnehmen kann. Doch sie würgte recht schnell, verhaspelte sich und keuchte, "Hey soll ich dir mal das Teil in den Hals drücken?" "Klar, mach das ruhig!" stichelte mein Mann, der noch immer passiv dastand und sich den Schwanz blasen ließ. Julia, nahm die Ansage wörtlich und begann auch meinen Kopf auf seinen Schwanz zu schieben. Umso erstaunte war sie, als sie sah, dass ich kein Problem damit hatte ihn gänzlich in meinem Mund aufzunehmen und dabei sogar einige Sekunden lang meinen Kopf kreisen lassen konnte. Mein Mann stöhnte auf und ich merkte, wie sein Becken unruhig wurde. Julia war begeistert von meinem Handwerk, oder bessergesagt, meinem Mundwerk. Mein Mann zog meinen Kopf von seinem Schwanz. "So, genug geblasen, ich will euch Lecken sehen." Julia, war in zwischen so aufgegeilt und hatte alle Hemmungen verloren. So lagen wir einen Moment später auf dem Teppich im Wohnzimmer und lecken uns in 69 sie Spalten aus. Das Julia meinem Mann mehr als nur etwas gefiel, erkannte ich nicht nur an seinem Blick, sondern auch daran, dass er auch schnell wieder hinter ihr war und ihr, während ich sie leckte, ihr kleines Arschfötzlein bespielte. Nun, es sollte ja ohnehin mehr ein Dinner für ihn sein und so zog ich mich immer wieder aus den Spielen zurück. Genoss es zu sehen, wie er sie fickte, lutschte da bei immer wieder ihren Saft von seiner Lanze und massiert ihm ordentlich die Eier dabei. Sogar den ersten Abgang seinerseits gönnte ich ihr, wobei sie ihn schwesterlich mit mir teilte. Da ich ihr von dem absolut geilen Spiel von Loch zu Loch erzählte und Julia dem Anal nicht ganz abgeneigt war, entschieden wir uns, ich solle Julia, nach einer wiederbelebenden Dusche, das 1 x 1 der Darmspülung beibringen. Durch unser Spiel unter der Dusche, die Kugeln in ihrer kleinen Jungstutenfotze und meinem Fingerspiel, bekam sie sogar einen Orgasmus während der zweiten Darmspülung. Julia blieb die ganze Nacht und wurde von uns beiden in das Spiel der Lust mit beiden Geschlechtern eingeführt. Und wollte letztlich auch das Spiel Loch zu Loch erfahren. Ich meine welche Frau kann das nicht geil finden, wenn sie im Stehen oder Liegen, aber am besten in Doggy eine kurze Zeit in die Möse und danach in den Arsch geflickt wird. Dieses Spiel, welches sich immer wieder abwechseln bis man in einem gewaltigen Orgasmus explodiert. Besser ist das nur noch, wenn in der Möse Kugeln sind. Zum einen wird es dadurch noch enger und zum anderen vibriert der ganze Unterleib und wird ständig unterschiedlich stimuliert. Teilweise nahmen wir sie dann auch im Sandwich, indem ich ihr, als sie meinen Mann ritt einen Vib in ihren kleinen süßen Hintern schob. Julia machte in dieser Nacht, so viele neue geile Erfahrungen und erlebte nie gekannt Lustgefühle, welche in unzähligen Orgasmen endeten. Am schönsten jedoch fand sie es, wenn wir uns den Hodensaftes meines Mannes, den er in sie gespritzt hatte, mit unseren Mösen aneinander verrieben. Hier kam so zu weiteren, kleinen, aber feinen Orgasmen wie sie meinte. Zudem ließ sie es sich nicht nehmen, dass wir uns danach unsere Mösen in 69 Sauberleckten. Julia genoss unser Aufeinandertreffen und verließ uns erst am nächsten Tag überglücklich und zutiefst befriedigt. Etwas wackelig und breitbeinig lief sie zum Taxi und warf uns noch je einen süßen Handkuss zu.

Sorry, eine Kurzgeschichte, war das nicht aber in der Tat war es ein schönes Erlebnis wie die kleine schüchterne, >Ich bin nicht bi< Julia aufgebläht ist und zu einem richtig geilen durchtriebenen Luder mutierte. So überraschen wir uns als gegenseitig. Manchmal, wenn auch selten, schafft er es aber auch das ich sprachlos bin. Wie bereits erzählt, kann es durchaus vorkommen, dass er mir einen Auftrag gibt einem Bewunderer von mir, der mich eine Zeitlang rangiert, eine Hand oder Blowjob zu verpassen. Aber manchmal passieren auch derber Sachen.

So geschehen im Spätsommer, fast schon Herbst vor zwei Jahren. Wir waren ein langes Wochenende in den Bergen unterwegs. Hatten zum Start ein Hotelzimmer, und wollten am nächsten Tag in der Früh direkt auf den Berg. Dort war eine drei Tagestour, mit zwei Übernachtungen geplant. Kaum waren wir im Hotel, hatten wir natürlich Sex. Mein Mann ging duschen, was mir zeitlich nicht mehr reichte, da ich noch, dass ein oder andere für die Brotzeit im nahen Supermarkt besorgen und wollte. Gesagt getan, wir verabredeten uns nach getanem Einkauf im Biergarten beim Kirchenwirt. Im Supermarkt, wie es eben so ist, jeder ist anders sortiert, suchte ich das ein oder andere, Dabei fiel mir ein junger, sympathischer Mann auf, der mich immer wieder durch die Gänge folgte und musterte. Da er mir doch sehr gefiel, legte ich es mal wieder darauf an und wir stießen zufällig an der Ecke eines Ganges aufeinander. Ein Smalltalk folgte, bis zur Kasse, dann verabschiedete er sich aber leider. Na, so leicht gebe ich nicht auf. Ich fing ihn am Parkplatz ab, als er gerade mit dem Auto herausfahren wollte. Ich grinste ihn schelmisch an und meinte, "Hey, sag mal! Willst du mich jetzt wirklich einfach so stehen lassen?" Er lachte verlegen, "Na, ich kann dich ja schlecht mitnehmen!" "Warum nicht?" wollte ich wissen. Ein Wort gab das andere und ein kleiner zweideutig Flirt begann. Ein Auto hinter uns hupte ich öffnete kurzerhand die Beifahrertüre und stieg ein. "Fahr" sagte ich, er war etwas aus dem Konzept geraten, fuhr aber tatsächlich los. Kaum auf der Straße, fragte er etwas unsicher, "Wohin, soll ich dich fahren?" "Na, komm schon, stell dich nicht so an, zu dir.... Oder... In den Wald." Du wirst schon was finden. Mit diesen worden ließ ich auch schon meine Finger seine Schenkel hinauf wandern. Er sah mich ungläubig an und fragte, "Ist das jetzt echt? Kein Scheiß?" "Wenn du Lust hast und ein paar Minuten Zeit ist es kein Schieß!" Ich öffnete seine Hode und befreite seinen schon pulsierenden Schwanz auf derselben. Sanft begann ich ihn zu wichsen.

Er fuhr den nächsten Waldweg ein, bog eine Quere weiter ab blickte zu mir und machte das Auto aus. Wir küssten uns, er massierte meine Brüste und er führte bestimmt meinen Kopf hinunter. Schnell stülpte ich meine Lippen über seine Eichel und begann sie herzhaft, aber gierig zu saugen. Aber nur so lange, bis er richtig gut stand. "Komm, ich will dich in mir spüren sagte ich." erhob mich und stieg aus. Auch er stieg aus, kam nach vorne zur Motorhaube, ich bereits stand und ihm meine Hintern entgegenreckte. Er trat hinter mich, fuhr mit einer Hand unter mein Shirt, um meine blanken Brüste zu massieren und machte sich mit der anderen daran meinen Rock heraufzuschieben. Er staunte nicht schlecht, als er meine nackte Möse fand und kommentierte er nur mit "Du Luder!" kommentierte. Er nutzte seine Chance, schob mir seinen hartgeblasenen Schwanz in meine Möse und fickte hart und schnell darauf los. Ich keuchte und stöhnte laut meiner Lust heraus. Endlich blühte er auf, packte meinen Haarschopf, drehte meine Haare auf den Rücken und meinte, "Dir geile Schlampe werde ich es ordentlich besorgen!" Ich spornte ihn zeitgleich dazu an mir es härter und tiefer zu besorgen. Er zog mich herum, drückte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube und drang sofort wieder in mich ein. Ich warf meinen Kopf von links nach rechts und da er wohl auf Dirthtalk stand, feuerte ihn weiter an mich endlich härter zu ficken, oder fragte, ob das alles ist. Er fickte mich echt gut und ausdauernd, und ich stand kurz vor einem Orgasmus. Plötzlich hielt er inne und meinte "Da kommt ein Radfahrer, oder mehrere..." "Scheiß drauf, ich komm gleich fick mich weiter." Schrie ich ihn an und zog ihn an seinen Haaren zu mir. Er fickte mich weiter und ich kam im selben Moment als die Radfahrer auftauchten zu meinem Orgasmus. Ich zitterte und zuckte am ganzen Körper. Mein Ficker Zug mich herum, drehte mich wieder mit dem Bauch zur Haube und meinte, "So und jetzt ist auch noch dein Arsch fällig." und drückte mir seinen Schwanz ziemlich rücksichtslos in meinen Arsch. Ich schrie auf. Inzwischen waren auch die beiden MTB-Fahrer vom Rad gestiegen und standen ca. 4-5 Meter von uns. "Na deine Frau hat es wohl nötig." Er lachte. "Das ist nicht meine Frau, ich habe sie gerade im Supermarkt aufgerissen ich kämpfte noch immer mit den Folgen meines Orgasmus und dem Schmerz, den mir das ungestüme Eindringen in meinen Hintern beschert hatte. Der Schmerz ließ langsam nach, aber mein Ficker hatte mir schon wieder meine Arme auf den Rücken gedreht und fickte mich erbarmungslos durch.

"Also wenn die Schlampe noch zwei Schwäne benötigt..." meinte der eine und die zwei kamen näher. "Na vielleicht sind eure zwei Schwäne besser als der hier!" schrie ich. "Na kommt schon, stopft ihr das Maul. Das war zwar alles so nicht geplant, aber wenn ich in Fahrt bin, bremst mich vor allem mein vorlautes Mundwerk nicht. Augenblicke später hatte ich den Schwanz des einen im Mund und wichste mit einer freien Hand den anderen. Die drei wechselten sich schnell ab und so fickte mich einer nach dem anderen in Arsch Möse und Mund. Natürlich beschimpfte ich auch sie mich härter zu ficken. Wobei, die drei gaben echt alles. Es war ein wirklich verdammt guter und härter Fick und ich kam dabei bestimmt noch weitere zwei Mal, bis sie mich von der Motorhaube zogen und auf die Knie zerrten. "Maul auf, jetzt gibt's was zu schlucken." Als braves Mädchen gehorchte ich natürlich, legte meinen "Komm spritz mich voll Blick auf", massierte mir meine Brüste und Spalte und blies noch einmal im Wechsel alle drei Schwänze, bis der erste zu zucken begann. Einer nach dem anderen spritzte mir seine Ladung in meinen weit offenstehenden Mund und ins Gesicht. Was dann kam, hatte ich nicht erwartet. Plötzlich pisste einer drei los, mir mitten ins Gesicht. Die drei lachten und noch ehe ich mich wegdrehen konnte, pisste der nächste los und natürlich auch der dritte. Männer können schon richtige Schweine sein. Nun ja, dazu gehört wohl auch, dass die drei mich so wie ich war hier im Wald, mit meinem Einkauf, stehen gelassen haben. Immerhin warfen sie mir in Summe 40 € in Scheinen hin... Nutte... ;-)

Ja da blieb mir nichts anderes übrig als meinem Mann anzurufen, es ihm kurz zu beichten und bat ihn mir frische Klamotten und ein paar Flaschen Wasser mitzubringen. Er lachte sich natürlich halb Tod und meinte, mir durchtriebenem Miststück musste ja eines Tages sowas passieren. Zugleich war er aber auch angepisst, da er mich ja so gesehen, keine 3 Minuten, ehe ich aus dem Haus gegangen bin, durchgezogen hatte. "Na warte, das gibt eine Strafaktion..." sagte er, als wir zurück ins Hotel fuhren. Nun, ich hatte kein Argument dagegen, ich muss zugeben, dieses Mal habe ich wohl wirklich eine erzieherische Maßnahme als Strafe für meine ungeniert Lust mehr als verdient. Kleinlaut ging ich ins Bad, dusche mich noch einmal gründlich und ging im Anschluss mit meinem Mann noch auf ein Bier.

Am nächsten Morgen, weckte ich ihm schön mit einem Blowjob, ritt ihn genauso ab, wie er es am liebsten hat und sagte ihm im Anschluss die Eier leer. Als kleine Wiedergutmachung wie ich für mich entschied. Nach dem zeitigen Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und marschierten Richtung Berg. Da die Temperaturen um diese Jahreszeit schon deutlich kühler waren, war der Aufstieg recht angenehm. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir unser Tagesziel, die erste Hütte. Wie erwartet, war um diese Jahreszeit deutlich weniger los als im Sommer. Außer uns, hatte sich nur noch ein Paar eingeschrieben, dass wie wir ein Doppelzimmer hatte. Wir aßen gemütlich und frönten auf der Terrasse der untergehenden Sonne. Die Sonne war noch nicht ganz untergegangen, da hörten wir mehrere Stimmen, wohl weitere Wanderer. Es waren 7 Männer im Alter zwischen 35 und 50 Jahren. Natürlich Pfiffe sie bei dem Anblick der beiden Damen und einige freche Sprüche flogen. Ich sah den strengen Blick meines Mannes und wusste, Klappe halten und anständig sein. Das zweite Paar verabschiedete sich. Ging duschen und verzog sich in ihr Zimmer. Die Männer forderten ein Bier und kamen schnell mit meinem Mann und mir ins Gespräch. Ein zweites folgte und es stellte sich heraus, die Jungs haben den Gruppenschlafsaal. Es folgten noch weitere Runden Bier, bis der Hüttenwirt sagte, er müsse jetzt den Gastraum schließen, da er noch ins Tal müsse und erst morgen früh gegen 7:00 Uhr zurück sei. Es gab eine letzte Bierrunde und mein Mann schickte mich duschen. Ich tat wie geheißen, ging auf unser Zimmer, packte mein Duschutensilien und ging in den Keller duschen. Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Duschen mein Mann herein. Ich wunderte mich noch einen Moment, da er noch immer die Wanderklamotten anhatte lächelte ihn aber nett an und drehte mich wieder unter den Wasserstrahl. Er stand da und schaute mir zu. "Was ist denn?" fragte ich, "Ich schau dir nur zu und warte bis du abgetrocknet bist." entgegnete er mir. Komisch dachte ich, irgendwas ist doch. Ich schaute, ob da noch wer war, aber wir waren tatsächlich allein.

Ich griff mein Handtuch, trocknet mich ab und... Da packte er mich schroff am Arm, drehte mich mit meinem Rücken gegen seine Brust und schlug mir mit der rechten Hand zuerst grob über meine Brust und sofort im Anschluss auf die Innenseite meines Schenkels. "Beine breit" Zischte er. "So meine kleine dauergeile Schlampe. Ich habe entschieden, heute kommt deine Strafaktion. Die Jungs meinten wir sollen nicht so laut sein, sie wollen schließlich schlafen. Da kam mir die Idee, der Wirt ist bis morgen außer Haus und das Paar ist ganz oben, die haben das Zimmer zum Spitz vorne. Und du meine geile Schlampe wirst heute Nacht für jeden der siebe deine Löcher hinhalten, so oft und lange sie wollen!" Ich keuchte auf, da ich doch so überrascht war, a vom Verhalten und b von der Strafe. Er schob mir zwei Finger in meine Spalte, zog sie heraus und meinte, "Dachte ich mir doch, schon wieder klatsch nass" du bist echt schlimmer als eine läufige Hündin. Damit drehte er mich herum, drehte mir beide Arme auf den Rücken und fesselte meinen Unterarm mit einem Seil gegeneinander. Mein Protest oder der Appell an seine Vernunft, halfen nichts. Er war sauer, dass ich mich mal wieder als läufige Hündin in eine beschissene Situation gebracht habe und er mich rausholen durfte. Er wollte mir meine Geilheit für die nächsten Tage oder Wochen rausficken lassen. Doch das alles wurde noch davon getoppt, dass er mir erzählte, die Jungs wären nun zwei Nächte hier auf der Hütte und er würde mich daher erst auf dem Rückweg wieder abholen. Das war jetzt schon härter Toback. Er will mich allen Ernstes 2 Nächte und 2 Tage 7 Männern als Freiwild überlassen?

Da ich nicht aufhörte Protest zu äußern sagte er kurzerhand "Anuschka" zu mir. Anuschka ist unser abgesprochenes Codewort, mit dem er mich in den Sklavenmodus versetzt. Ab jetzt war ich seine russische Hure, seine Sklavin, sein Eigentum, ich hatte bedingungslos zu gehorchen sonst setzt es deutlich härtere Strafen. Erst wenn er mich mit meinem richtigen Namen wieder anspricht oder ich unser Savewort benutze, bin ich aus dem Sklavinnenmodus wieder befreit. Letzteres hatte ich in all den Jahren noch nie benutzt, es zu haben, gab mir aber immer Sicherheit. Ich senkte den Blick, stellte mich aufrecht, mit herausgestreckter Brust hin, spritzte meine Beine und sagte, "Mein Herr wünschen? Ich stehe Ihnen bedingungslos zur Verfügung." So war unsere übliche Eröffnung der Session. Ich wusste, dass ich mich ab jetzt zu beugen hatte. Er sagte mir mit ruhiger Stimme, "Anuschka, ich werde Dich gleich hinauf zu den Männern führen. Ich werde Dich ihnen vorführen, ihnen Deine Vorzüge und deine Löcher zeigen. Ich erwarte von dir absolute Disziplin und Gehorsam. Ich werde Dich ihnen als meine Sub übergeben und du hast ihnen genauso zu dienen, wie wenn du mir dienst! Hast du mich verstanden?" "Ja, mein Herr." sagte ich, ohne ihn anzuschauen. Das er mich ihnen als Sklavin überlässt, hatte ich wahrscheinlich meinem Widerspenstigen Wesen zu verdanken. Das machte es wohl nur noch schlimmer. Denn gehorchte ich nicht und sie waren unzufrieden, bekam ich ebenfalls eine Strafe und die bestand meist aus der Peitsche. Ich verkniff mir ein seufzen. "Bevor wir hochgehen, werde ich dir noch deinen Hurenarsch spülen, da wir kein Gleitgel dabeihaben, wird deine Arschfotze von deinem Fotzensaft leben müssen." Ich verzog bereits in Erwartung der Schmerzen, den ein allzu trockener Arschfick mit sich bringt mein Gesicht. Beugte mich aber nach vorne, und erwartete meine Darmspülung. Nachdem Dies getan war, führte mich mein Mann nackt und mit auf den Rücken gefesselt Arme hinauf, Als wir in den großen Speisesaal traten, verstummte die Runde und starrte uns ungläubig an.

Er zog mich am Arm gegriffen vor sich und sagte, "Das ist Anuschka, meine Sklavin und Hure. Wie ich gesehen habe, seid ihr geile Hurenböcke ohne Fotze unterwegs und da Anuschka nie genug Schwänze bekommen kann, werde ich sie Euch heute Nacht überlassen." Ein Rollen begann. "Anuschka ist eine sexgeile, tabulose Nutte, für einen Fick, macht sie alles, wie Sie es euch gleich noch erzählen wird." Mir zog es den Magen zusammen. Er erwartete allen Ernstes, dass ich ihnen von meinem Morgendlichen Ausrutscher erzählte? Oh No, bitte... "Aber es gibt ein paar Regeln. Er werden keine Spuren, wie blaue Flecken, besonders nicht im Gesicht hinterlassen. Keine Schlagwerkzeuge eingesetzt und sie wird nicht Angeschissen! Habt ihr das verstanden?" Die Meute johlte ein "Ja klar" usw. heraus. "Ihr könnt sie in alle Löcher, so oft flicken wie ihr wollt oder könnt. Ihr könnt zu alleine, zu zweit oder alle zusammen hernehmen. Sie wird euch genauso gehorsam dienen wie mir, nicht wahr Hure?" "Jawohl Mein Herr, ich werde jedem den ihr mir aufträgt ebenso gehorsam dienen wie Euch mein Herr." Mein Mann nickte. "Sie hat ein Save Wort, das ist unbedingt anzunehmen und wenn sie es sagt, erwarte ich von euch, dass ihr sofort aufhört und sie in Freiheit entlasst. Versteht ihr das und akzeptiert ihr das?" fragte er in die Runde. "Klar... Sicher... Natürlich..." kam zurück. "Gut, das Save Wort heißt >Operntanz<! Und ich möchte, dass jeder einzelne es hier wiederholt!" Reihum kam von einem nach dem anderen Operntanz. Er nickte zufrieden. Aber um mich zu rückzuversichern, möchte ich von jedem von Euch den Ausweis sehen. Ich werde ein Foto machen und wenn mein der Rücknahme der Nutte alles OK ist, werde ich die Bilder vor euren Augen löschen, Seid ihr damit Einverstanden? Zustimmung und Gejohle folgte. Einer Wollte wissen, wo der Haken ist. Ein anderer, was ich Koste. Mein Mann schüttelte den Kopf, "Es gibt keinen Haken, und sie kostet euch nur Wasser und Brot... Und natürlich viel eures Hodensaftes." Die Runde war erstaunt und zufrieden und zückte ihre Ausweise, die sie meinem Mann entgegenhielten. Die ersten begrabschten mich dabei bereits, was er aber Verbot und um Geduld bat. "So meine Hure, erzähl den Herren von deinem morgendlichen Abenteuer!" Ich begann zu erzählen, aber sobald meine Erzählung, welche ich natürlich etwas harmloser darstellen wollte, von der Erzählung, die ich ihm gegeben hatte, abwich, setzte es einen wirklich ordentlichen Schlag auf meine Titten oder meinen Arsch.

Natürlich lachten die sieben aus Leibeskräften und stimmten der Aussage, ich sei eine dauergeile läufige Schlampe zu. Um den Jungs etwas einzuheizen und zu zeigen, was sie gleich erwartet, befahl er mir, mich hinzuknien. So kniete ich mich mit weitgespreizten Beinen Hin. Mein Mann öffnete seine Hose und hielt mir seinen schon halbsteifen Schwanz hin. Da ich diesen mit meinem Mund schnappen wollte, setzte es ersten Mal eine Ohrfeige und er fragte mich, "Habe ich etwa gesagt du sollst meinen Schwanz blasen?" "Nein mein Herr!" gab ich zurück. Er Strich mir seine Eichel durch Gesicht, schlug ihn mir links und rechts an die Wange oder auf die Nase. "Fickmaul auf!" kam und ich öffnete weit meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Mein Mann schob mir seinen Schwanz in den Mund, den ich sofort zu zügeln begann. "Blas deinem Herrn den Schwanz, bis er kommt und vergeuden keinen Tropfen!" Nur mit dem Mund, war dies alles andere als einfach. Ich versuchte meine grölenden Zuschauer auszublenden und blies so meisterhaft wie selten den Schwanz meines Mannes. Säugen und viel mit Kehle versuchte ich ihm schnellstmöglich einen Abgang in meinem Mund zu verschaffen. Gefühlt dauerte es ewig, da ich meine Hände ja nicht einsetzen konnte. Irgendwann ergriff er meinen Kopf und meinte, "Wenn die Nutte nicht zufriedenstellend bläst, hilft Mann nach!" Damit begann er meinen Mund grob und tief zu ficken. Immer wieder zog er meinen Kopf ganz auf seinen Schwanz und drehte meinen Kopf umher, so, dass meine Kehle seine Eichel durchmassierte. So dauerte es auch nicht lange und er ergoss sich vor den sieben Männern tief in meinem Rachen. Ich lutschte von allen Seiten seinen Schwanz und seine Eier sauber, bis er mich heraufzog, umdrehte und meinte, "So, jetzt habt ihr lange genug gewartet. Schaut sie Euch an, fasst sie an und schaut ruhig nach, wie nass ihre Hurenfotze bereits ist!"

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Ein regelrechtes Abgreifen begann. Meine Brüste wurden geknetet, gezupft und geschlagen. Ebenso mein Arsch und meine Schenkel. Und natürlich steckte jeder der 7 einen oder gleich mehrere Finger in meine wirklich bereits klatsch nasse Spalte. Einer griff mir an meine Kiefer, so dass ich meinen Mund öffnete und streckte mir sogleich bis zum Anschlag seine Finger in den Hals. Mein Mann hatte derweil die Ausweise fotografiert und meinte schließlich, "Ich denke es ist Zeit, dass sie euch ersten Mal reihum die Schwänze bläst." Die Runde packte ihre Schwänze aus, zerrte mich auf die Knie und ich begann, wie gewünscht, reihum die Schwänze steif zu blasen. Schon nach der ersten Runde, war alles ungehemmter und die Jungs versuchten mir auch zwei Schwänze in den Mund zu schieben. Mein Mann saß derweil daneben und schaute zu, wie mich die Meute regelrecht zerrissen und mich letztlich auf dem Boden liegend der erste Typ in meine Möse fickte. Es hieß reihum nahmen sie mich, ließen mich reiten und schon folgte das erste Sandwich. Das diese Nacht nicht einfach werden würde wusste ich daher versuchte ich möglichst passiv zu sein und mich einfach den Wünschen meiner Peiniger hinzugeben und es zu genießen. Irgendwann machten sie mir die Fesseln los, da sie mich auch Doggy ficken wollten und ich ebenso mit den Händen ihre Schwänze bearbeiten konnte. Besser machte es das Ganze für mich nicht. Spürte ich nicht, oder war ich ihnen zu langsam, ihren Wünschen oder Forderungen nachzukommen, knallte es auf meinen Arsch oder meine Wange. Meine drei Löcher wurden bestimmt drei Stunden dauergefickt. Wieviel Orgasmen ich dabei hatte, weiß ich nicht mehr. Es war eigentlich auch egal, denn irgendwann wird auch der x-te, noch so geile Orgasmus zur Qual und erschöpft einen nur noch. Mein Mann war irgendwann, nach dem er mich auch noch einmal in meinen Arsch gefickt und darin abgespritzte hatte, auf unser Zimmer verschwunden. Die Männer nahmen mich irgendwann mit in den Mehrbettschlafsaal.

Dort ließen sie mich quer auf das Bett in Doggy gehen, banden mir die Arme den langen Weg an das Bett und schoben wir einige der übrigen Wolldecken, die furchtbar jucken unter meinen Bauch. Meine Beine fesselten sie mit Seilen an den Knien und banden die Enden Ebenfalls an das lange Bettende. So war ich von beiden Seiten des Bettes zugänglich. Jeder konnte jederzeit kommen und mich in Mund, Fotze oder Arsch ficken. Eigentlich kreativ. Doch zum Schlafen eine Hölle. Wobei, zum Schlafen kam ich nicht wirklich. Ständig kam einer oder zwei und bedienten sich an mir. Meine Möse und vor allem mein Arsch brannte bereits und aus meinen beiden Löchern lief das Sperma von sicherlich 10-15 Abgängen. Am nächsten Tag ich hatte vielleicht in Summe 2 Stunden mehr schlecht als recht geschlafen, weckte mich der erste, in dem er mir seinen halbsteifen und nicht gerade gut duftenden Schwanz unter die Nase hielt und meinte, "Komm Schlampe, hartblasen, ich will dich ficken." Ich tat, was ich sollte, und ließ auch diesen ersten guten Morgen Fick über mich ergehen. Nach und nach waren alle Wach und wie es gestern geendet hatte, begann es heute, Blasen und Arsch und Möse hinhalten. Von gefühlten 1000 Schlägen brannte nicht nur mein Arschloch, sondern auch meine Pobacken. Irgendwann tauchte mein Mann auf. Staunte nicht schlecht, "Na du kleine notgeile Hure, haben sie dir deine Löcher zu Fick Fleisch verarbeitet?" fragte er breit grinsend. "Herr, ja Herr, ich bestehe nur noch auf Ficken, einen Körper spüre ich nicht mehr." sagte ich fast mit Tränen in den Augen. Er streichelte mit über den Kopf, band mich los, und schickte mich mit den Worten "Ich hoffe das war die für die nächste Zeit mal wieder eine Lehre, Sabrina..." duschen, mit den Worten "Oh, glaub mir, dass war es mein Schatz, lief ich breitbeinig, wie ein Bi-Ba-Butzemann in den Keller hinunter zum Duschen. Meine Glieder waren steif und mein Körper schmerzte. Und ich musste mich beeilen, da der Wirt gleich aufschlagen konnte. Glaubt mir, ficken wollte ich diese nächsten Tage nicht mehr - das war eine ordentliche Strafe, aber auch irgendwie geil. Dennoch kam ich nicht drum rum meinen Körper für meine eheliche Pflichten hinzugeben.



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