Mein neues Leben. (fm:Grosse Titten, 2944 Wörter) | ||
| Autor: Tom11b | ||
| Veröffentlicht: Oct 25 2023 | Gesehen / Gelesen: 13453 / 9840 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (91 Stimmen) | 
| Ein neues Leben zu beginnen, bedeutet auch ein altes aufzugeben. Was ich getan habe. Ob es sich gelohnt hat, könnt Ihr in dieser, meiner ganz persönlichen Geschichte, selber lesen. Viel Spass! | ||
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Zu einem neuen Leben gehört, ein altes aufzugeben. Für mich war das vor allem erst einmal schmerzhaft. Denn die Trennung von meiner Frau Sunny  kam unerwartet. Wenn ich etwas aufmerksamer gewesen wäre, hätte ich  vielleicht ein etwas weniger blödes Gesicht gemacht, als sie mir sagte,  "Ich trenne mich von dir. Sofort und jetzt." und hätte im Vorfeld die  durchaus vorhandenen Warnsignale wahr- und auch ernst genommen. Das  blöde Gesicht ist das eine, die Trennung an sich etwas anderes. Wir  waren lange zusammen, haben zusammen viel erlebt und uns wirklich  geliebt. Zu den eigentlichen Gründen der Trennung muss ich an dieser  Stelle schweigen und bitte hierfür um Verständnis. Im Ergebnis führte  das dazu, dass ich mit XX Jahren wirklich unabhängig war. Dazu trug  auch bei, dass es mir finanziell mehr als gut ging und geht. Was die  Folge einer eigentlich simplen Erfindung war, die ich 3 Jahre zuvor  gemacht hatte und -zum Glück- patentieren liess. Meine Erfindung stiess  auf grosses Interesse in der relevanten Industrie und hat sich  mittlerweile zu einer erprobten und funktionierenden Standardlösung  entwickelt. Was bedeutet, dass mehrere bedeutende Unternehmen sie  anwenden, und mir hierfür Lizenzgebühren zahlen. Und das regelmässig  und in beträchtlicher Höhe.  
 
Conclusion: Ich bin wirtschaftlich unabhängig, kann ohne arbeiten zu müssen, von den Kapitalerträgen leben (zum Glück werden ja wieder  Zinsen gezahlt). Unabhängigkeit ist gut. Aber nicht, wenn man im  Februar im kalten Deutschland sitzt, frisch getrennt, in einer Wohnung,  die zu mehr als der Hälfte leergeräumt ist, keine Frau mehr hat, aber  dafür jede Menge schlechte Laune. Perspektiven? Ungewiss.  
 
Ich musste etwas ändern. Etwas Neues unternehmen. Ein radikaler Schnitt. Von meiner neuen Unabhängigkeit zu profitieren, hiess für mich, darüber  nachzudenken, wo ich künftig wohnen will. Die Entscheidung nicht in  Deutschland zu bleiben, fiel mir bei Schneeregen und 5 Grad Celsius  einfach. Ich fing an, im Internet nach Ländern zu recherchieren, die  einerseits wirtschaftlich stabil sind und anderseits wettertechnisch  Frauen erlauben, ganzjährig Miniröcke zu tragen (so eine Art Fetisch  von mir, den Sunny mit ihren langen Beinen immer voll befriedigte). Was  die Entscheidung auch beeinflusste war, dass ich recht gut Spanisch  spreche. So fiel meine Wahl auf ein Land, ziemlich weit weg von  Deutschland (hurra!), mit Frauen, die rein äusserlich schon ganz anders  aussehen als meine blonde Ex-Frau. Davon überzeugte ich mich durch den  Konsum von Pornos, deren Darstellerinnen aus diesem Land stammten. Es  dauerte dann noch vier viel zu lange Monate, in denen ich mehr als  gedacht, zu organisieren hatte - Wohnung kündigen, Möbel verkaufen oder  verschenken, Finanzen regeln, von Freunden verabschieden, die ExEx noch  einmal ordentlich durchvögeln, Visa-Zeugs etc... bis ich im Flieger via  Madrid in meine neue Heimat unterwegs war. Der Plan? Kein Plan. Aber  ein Koffer mit Klamotten, wesentlichen Dokumenten und einer Buchung für  die erste Woche in einem Hotel, das mir im Internet vorgeschlagen wurde  und mein Gefallen fand. Die grobe Idee bestand darin, sich ein wenig in  der grossen Stadt am Meer, in der ich gerade angekommen war, zu  orientieren und möglichst schnell eine Wohnung zu finden, in der ich  mich wohlfühlen werde.  
 
Diese (die Wohnung) fand ich auch wirklich rasch. Die Adresse des führenden Maklers hatte ich mir schon in Deutschland herausgesucht.  Kaum angekommen, telefonierte ich mit dem Makler und gab dem  freundlichen Herrn meine Wünsche durch: Nah am Meer, sicheres  Stadtviertel, ein wenig Ausblick, guter bis sehr guter Zustand,  mindestens 100 Quadratmeter, Klimaanlage, maximal umgerechnet 800 Euro  (was für die Stadt, in der ich jetzt schon einige Monate wohne, nicht  wenig ist). Er schlug mir fünf Wohnungen vor und ich verabredete, dass  ich am nächsten Tag im Hotel abgeholt werde, um eben diese zu  besichtigen. Erstaunt, und das durchaus positiv, war ich, als ich zum  verabredeten Zeitpunkt in der Lobby des Hotels von einer überaus  attraktiven Dame begrüsst wurde: ca. 25 Jahre alt (wobei ich bei  Latinas öfter mal danebenliege), dunkle, lange glatte Haare, grüne  grosse Augen, schlanke feminine Figur (soweit ich das beurteilen  konnte, denn sie trug ganz businessmässig ein schwarzes Kostüm mit  Minirock! und weisser Bluse) und erzähle mir, dass ihr Kollege leider  verhindert sei und sie sich "unglaublich" freue, mir die Wohnungen zu  zeigen. Ich war ebenfalls erfreut - ganz besonders als ich im Auto  neben ihr sitzend sah, als ihr Rock immer höher rutschte, dass sie  halterlose Strümpfe trug. Bereits da war es um mich geschehen und meine  Beule in der Hose war gross. Sie gab sich wirklich Mühe, mir dir  Vorteile der einzelnen Wohnungen zu präsentieren. Dabei verstanden wir  uns gut, lachten viel miteinander und es fiel mir nicht einfach, mich  
 
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