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Gesine - Auf dem Canal de Bourgogne - Tag 3 (fm:1 auf 1, 8458 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2023 Gesehen / Gelesen: 9147 / 7903 [86%] Bewertung Teil: 9.74 (152 Stimmen)
Beängstigend schnell akzeptiert Gesine ihre und meine Wünsche.

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allgemein nicht gerade geräumig, aber irgendwie hatte ich den angenehmen Eindruck, dass sie sich eher Mühe gegeben hatte, mich zu streifen und mich für einen kurzen Augenblick ein wenig von ihrem überaus drallen Körper spüren zu lassen und selbst etwas von mir zu spüren.

Nach dem wir angezogen waren, gingen Gesine und ich die paar Schritte über den Marktplatz zur Boulangerie, um frische Croissants und Baguettes zu holen. Die Boulangerie war gleichzeitig auch ein kleines Café und ein paar ältere Herren saßen und standen dort am Tresen und tranken ihren Kaffee. Interessiert und ungeniert sahen sie Gesine an, taxierten sie und machten wohl wollende Bemerkungen. Gesine fragte mich auf dem Rückweg, "meinst Du, die haben mich heute Nacht gehört oder gar gesehen". Ich zuckte nur mit dem Schultern, "wie schon gesagt, dann würden sie die nächsten Tage und Wochen nur noch von der schönsten Frau träumen, die sie je gesehen haben. --- Ich glaube, das werden sie so oder so, jedenfalls waren sie völlig baff und konsterniert, dass die Deutschen nicht nur die besseren Autos bauen sondern auch noch die schöneren Frauen haben". Gesine lachte und relativierte dann, "wahrscheinlich waren sie nur überrascht, dass es in Deutschland nicht nur plumpe Waschweiber gibt".

Das Frühstück war schon hingerichtet und als wir wieder an Bord kamen und so nahm der Tag wieder einen herrlich geruhsamen Verlauf, abgesehen davon, dass es für mich schneller hätte Abend werden dürfen. Aber Gesine war überaus freundlichen und entgegenkommend, auch wenn es das manchmal noch schwerer machte. Wann immer sich eine Gelegenheit ergab, gewährte sie mir Einblick. Das eine oder andere Mal knöpfte sie sogar ihre Bluse auf und einmal ich durfte sie sogar einige Augenblicke streicheln.

Wir saßen neben einander auf dem Vordeck und hatten, weil auch Helena noch bei uns gewesen war, über alles Mögliche gesprochen. Kaum war Helena aufgestanden, um aufs Klo zu gehen, da spreizte Gesine ostentative die Beine, streichelte sich langsam, zärtlich lasziv mit beiden Hände über die Schenkel, Schoß und Bauch bis sie ihre Brüste massieren konnte und sagte, "ich fühle mich zum ersten Mal wirklich als Frau und ich genieße es ein Frau zu sein und als Frau wahrgenommen zu werden ... ich bin wirklich glücklich, dass Du mich heute Nacht zur Frau gemacht hast".

Ich musste schlucken, so unerwartet und plötzlich, so direkt kam sie mit diesem Thema um die Ecke, so eng war schlagartig meine Hose geworden, als ich ihren Händen mit den Blicken gefolgt war und eigentlich wollte ich sie jetzt nur noch küssen und streicheln. Gesine sah meinen begehrlichen Blick und flüsterte, "ich will auch, aber ich habe Angst, dass ich nach dem was ich letzte Nacht erlebt habe, allzu hemmungslos werden könnte --- was eigentlich auch wieder irgendwie sehr schön wäre". Und dann war auch schon wieder Helena zurück und fragte schelmisch, "soll ich euch lieber alleine lassen"?

"Besser nicht", Gesines Antwort verwirrte mich völlig und noch mehr, "es ist vielleicht gar nicht schlecht, wenn wir einen Anstands-Wau-Wau dabei haben, sonst bekommen wir wo möglich noch eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses". Was hatten die beiden denn schon mit einander ausgetauscht? Hatte Gesine ihr schon alle Details erzählt? Aber völlig rot wurde ich, als Helena ganz belanglos meinte, "ihr habt es wirklich gut im Salon. Die Bugkoje ist selbst für Missionarstellung fast zu niedrig" und dann wechselte sie ohne weiteres das Thema, "was sollen wir denn heute Abend essen?"

Ich konnte mich nicht an diesem Thema beteiligen, zu sehr ging mir heiß und kalt ständig durch den Kopf, was Helena gerade gesagt hatte.

"Dir hat es wohl die Sprache verschlagen oder sprichst Du nicht mehr mit uns", fragte Helena, nach dem sie eine Frage an mich gerichtet hatte, ich diese aber weder verstanden noch gehört und schon gar nicht beantwortet hatte. Als ich mich ihr zu wand, muss ich wohl einen völlig entrückten Blick gehabt haben.

Gesine war fast erschrocken, "Arthur, was ist los?", legte mir den Arm um die Schultern und schmiegte sich an mich. Ich spürte die herrlichen Brüste, wie sie sich an meinen Oberarm schmiegten. "Ich habe ihr nur gesagt, dass es der pure Wahnsinn war, wie du mich in den siebten Himmel gestreichelt hast." Ich glaubte, vor Schamesröte zu platzen, als sie mir das ins Ohr flüsterte. Ich konnte nicht mehr schlucken, so groß war der Kloß in meinem Hals, als sich Gesines Lippen immer näher kamen. Ich war in ihrem Blick gefangen und fühlte ich, als würde ich endlos in ihre Augen hineinstürzen. Ein Orkan tobte in mir, als Gesine ihre Hand mir auf die Brust legte. Mir brach der Schweiß aus, als Gesines Kuss sich immer tiefer in meine Mund bohrte, als ihre Hand in meinem Schritt für weiteren Aufruhr sorgte. Wie durch ein zähen Nebel hörte ich Helena sagen, "na ja, nur vom Streicheln wackelt das Boot aber nicht so". Und dann dirigierte Gesine meine Hand sich an die Brust während Helena uns wohlwollend lüstern beobachtete.

Wie lange meine Hand an Gesines üppiger Brust lang, wie lang Gesines Zunge in mir spielte, wie lange Helenas gierige Blicke auf uns langen, kann ich nicht sagen, zu sehr trübte meine Erregung meine Wahrnehmung der Zeit. Mein Herz raste, schlug mir bis zum Halse und mein Schwanz bäumte sich in der Hose unter einer kraftvoll zärtlichen Massage von Gesine auf, dass ich dachte, er würde bald platzen, als uns Martins Stimme in die Realität zurück holte, "da vorne kommt die nächste Schleuse". Zögerlich ließen wir voneinander ab. Langsam lösten sich unsere Lippen, aber mein Blick war noch immer mit Gesines verwoben. Noch immer hatte ich ihre volle Brust in der Hand, noch immer ruhte ihre auf meinem Gemächt. Da spürte ich, dass auch sie schwer atmete und eigentlich außer Rand und Band war. "Ich will nachher weiter zusehen, ich will sehen, wie ihr es bis zum Ende treibt", hörten wir Helena, wie aus weiter Ferne zu uns sprechen. Ohne auch nur eine Sekunde den Blick von einander zu lassen, ohne wirklich Helenas Worte verstanden zu haben, nickten wir beide mechanisch und erschöpft. Helena erhob sich und brach damit den Bann. Langsam nahm Gesine ihre Hand aus meinem Schritt, langsam ließ ich von ihrer Brust ab, langsam und mit unglaublich zittrigen Gliedern versuchten auch wir aufzustehen. Helena sah uns immer mit einem unglaublich gierig lüsternen Blick an und meinte, "coitus interruptus", und Gesine nickte zustimmend, "quasi, nur dass er nicht drin gesteckt hat".

Während sich Helena mit Martin, wie immer um die Arbeiten im Heckbereich kümmerten, waren Gesine und ich wieder allein auf dem Vorschiff. "Habe ich noch immer einen roten Kopf", platzte es plötzlich aus mir heraus, wobei der Knoten in meinem Hals die Worte fast erstickte. "So lange du nicht sprichst, merkt man dir nichts an", lächelte sie mich an, "es war atemberaubend. Es war schlicht hammermäßig". Dabei ließ sie für einen Augenblick ihre Zähne aufblitzen und leckte sich lüstern über die Lippen. "Ich hätte mir nie träumen lassen, dass Zuschauer so erregend sind". Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht, während sie unbefangen und ganz natürlich weitersprach, "und hast du gesehen, wie sie uns mit den Augen aufgesaugt hat? Sie hätte sicher auch einen bekommen". Dabei blickte sie mir tief in Augen, mein roter Kopf nickte unwillkürlich. Dann sah sich Gesine ein wenig um und nebenbei fing sie an, sich ihre Bluse aufzuknöpfen um mir Einblick zu gewähren. Da wir aber das erste Boot in der Schleuse waren und niemand uns von vorne zusehen konnte, beließ sie es nicht dabei mir nur ein wenig Einblick zu gewähren, sondern legte, den Rücken Martin und Helena zu gewandt, beide Brüste völlig frei und fing an sie zu bespielen. Dabei legte sie den Kopf neckisch schrägt und sah mich herausfordern an. Lasziv umspielte ihre Zunge ihre Lippen während sie sich die Nippel zwirbelte. Ich hatte noch das erste Schauspiel nicht richtig verkraftet und meine Knie waren noch immer weich, so dass ich kaum noch stehen konnte. Außerdem wurde die Enge meiner Hose zum Problem. Ich musste einfach mit der Hand in die Hose und Ordnung schaffen. 'Hoffentlich sehen die beiden dahinten nicht zu', ging mir durch den Kopf, als ich mit zittrigen Fingern versuchte, meine Latte in eine entspanntere Lage zu bringen. "Soll ich dir helfen", fragt Gesine kokett, da ich mich wohl ungeschickt anstellte und es irgendwie länger als gewöhnlich dauerte. Ich schüttelte den Kopf, während Gesine ganz ohne Hektik notdürftig ein paar Knöpfe schloss, als die Schleusenwärterin zu unserem Schleusentor ging, um es aufzumachen.

Während wir langsam durch das offene Schleusentor glitten und darauf achteten, dass wir weder Back- noch Steuerbord zu nahe kamen, fragt Gesine mit geradezu kindlicher Neugier, "hast Du es schon in der Öffentlichkeit getrieben?"

Ein wenig verschämt, halb nickend, halb den Kopf schüttelnd, antwortet ich ihr wortlos mit zum Platzen errötendem Kopf.

"Heimlich?", insistierte Gesine.

Diesmal nickte ich.

"Vor allem sie war nackt?"

Nicken.

"Und hat es ihr wirklich Spaß gemacht?"

Nicken.

"Woher wiest du das?"

Zögern, der Kloß in meinem Hals machte mir das Sprechen schwer. Es war mehr ein Stottern.

"... sehr nass ..."

"Sie war sehr nass im Schritt", ergänzte sie, "und weiter", fragte sie ungeduldig.

"... und willig ... rallig ..."

"Kannst du mal richtige Sätze machen, Herr Fast-Doktor", amüsierte sie sich über mich.

"Also, sie war sehr nass im Schritt und anschließend total willig und rallig. Man, jetzt lass dir doch nicht alle Würmer einzeln aus der Nase ziehen. Jetzt erzähl schon wie, wo und was ihr so gemacht habt."

Schließlich nahm ich mir ein Herz und schluckte den Kloß in meinem Hals irgendwie hinunter. Gesine sah mich an, ich sah sie an, spürte wie ich zitterte, und sah zu wie sich Gesine die Bluse aufhielt, damit möglichst viel von ihr zu sehen war.

"Es war auf dem Unifest. Sie hatte einen Rock und eine Art Bolero-Jäckchen, dass nur mit einem Knopf über den Brüsten geschlossen wurde. Sie hatte keine so großen Brüste wie Du und konnte deshalb ohne BH herum laufen ...", und so erzählte ich ihr die Geschichte, wie sich Nanny den Slip auszog und zum ersten Mal unten-ohne in der Öffentlichkeit war.

"Beim Aussteigen aus der Straßenbahn, hat sie sich, ohne dass ich sie aufgefordert hätte, den Bolero ganz offen gelassen und wir sind so, Arm in Arm die Straße entlang gegangen. Die wenigen Leute, die uns entgegenkamen, waren Gott-sei-Dank auf der anderen Seite der Fußgängerzone und Nanny ließ ihre Bürste sichtbar. Als wir an einem Foto- und Videogeschäft vorbei kamen hielt ich an und meinte zu ihr, 'willst du mal ins Fernsehen'. Sie verstand das zuerst nicht, doch dann sah sie sich auf allen Fernsehen, die im Schaufenster standen gleichzeitig. Wir standen vor einer Videokamera, die aus dem Schaufenster heraus filmte und das Bild wurde von allen Bildschirmen wiedergegeben. Nanny erschrak, aber sie wehrte sich nicht, als ich mir hinter sie stellte und von hinten umarmte, als ich anfing im Angesicht der Kamera die Brüste zu streicheln. Auch als ich mit den Händen in ihren Schritt vor drang, ihr den Rock hoch hob, so dass auch ihre Spalte auf den Bildschirmen erschien, wehrte sie mich nicht ab sondern widmete sich liebevoll ihren Brüsten, bis sie zitternd, ebbend und ziemlich unbefangen stöhnend zum Orgasmus kam. In dem Augenblick fuhr in unserem Rücken die letzte Straßenbahn vorbei."

"Und dann?"

"Was und dann?"

"Dann seid ihr einfach nach Hause oder was?"

"Ja, einfach, na ja so einfach das war. Sie hatte so weiche Knie, dass sie kaum laufen konnte und ich hatte eine so enge Hose, dass auch ich kaum laufen konnte. --- Gott-sei-Dank war es nicht weit, vielleicht 200m oder 250m. --- Zu Hause hat mich Nanny, so angezogen wie sie war, in den siebten Himmel geritten. Es war wahnsinnig toll wie ungestüm, hemmungslos und rallig sie nach solchen Sachen war."

"Geil!"

Ich war erfreut und fast schockiert, wie offen Gesine dieses Erlebnis befand. Immer noch starrte ich ihr in die Bluse. "Die hätten die Bildschirme sicher auch schön gefüllt!", meinte ich frivol und hoffte wieder ein wenig Mut zu finden gegenüber dieser so offensiven Frau.

Gesine schaute sich auf die Brüste, nickte und sagte, "wenn du mich auch so gut vorbereitest wie Nanny."

Verwundert schüttelte ich ein wenig den Kopf.

"Und du?", fragte Gesine.

"Was, und ich?"

"Hast du dich auch schon mal in der Öffentlichkeit gezeigt?"

Eigentlich hätte ich diese Frage erwarten können, aber sie trieb mich wieder in die Enge, wie sie so ganz natürlich fragte. Fast hätte man sagen können, sie fragte wie aus rein wissenschaftlichem Interesse. Ich musste den Spieß um drehen und stellte ihr die Gegenfrage ohne geantwortet zu habens.

"Nein, ich bin bis gestern gar nicht auf die Idee gekommen, dass andere mich gerne nackt sehen wollen könnten", meinte Gesine und überlegte noch ein wenig. Dann nahm sie meine nächste Frage vorweg, "auch sonst habe ich keine frivolen Sachen gemacht, wie unten ohne oder so und wenn ich mir selbstbefriedigt habe, dann brauchte ich keine Geschichte dazu. Mir reicht es, mich zu streicheln und nur das Gefühl an meiner Lustperle oder an meinen Nippeln aufzusaugen, dass ich komme. --- jetzt bist du enttäuscht, dass ich keine scharfen Geschichten erzählen kann oder?"

Ja, das war ich in der Tat, doch auf der anderen Seite, " du bist so eine scharfe Braut, das ist mehr als genug".

Martin rief uns irgendetwas zu und so wurden wir wieder ein wenig in die Realität zurück geholt, zumindest ich und Gesine sagte im Gehen, "aber du erzählst mir heute Abend noch, wie du dich in der Öffentlichkeit gezeigt hast", und ergänzte es mit einem hingehauchten "bitte", dass ich schier dahin schmolz.

Irgendwann am späten Nachmittag legten wir wieder in einem kleinen verschlafenen Ort an. Die Kaimauer bildete auch hier wieder die eine Seite des Marktplatzes. Nach dem vielen Sitzen und der relativen Unbeweglichkeit an Bord, wurde beschlossen, dass wir ein wenig den Ort erkunden sollten und so gingen wir kreuz und quer durch die Straßen, bis wir wieder auf den Kanal trafen und schließlich auf dem Treidelpfad zurück zum Boot. Ständig war ich dabei Ausschau zu halten, nach einem lauschigen Plätzchen, nicht zu weit weg vom Boot, aber vor allem ausreichend abgeschieden so dass Gesine heute ungehemmt in Nacht hinaus stöhnen konnte. Ich war schon fast enttäuscht, denn im Ort gab es natürlich nichts, was sich für ein stürmisches Liebesspiel geeignet hätte. Die Häuser standen zu dicht und irgendwelche Scheunen, die einigermaßen zugänglich gewesen wären, gab es auch nicht. Doch am Kanal, da standen die Häuser, wahrscheinlich wegen der Überschwemmungsgefahr, teilweise weit zurück und es hatte sich am Rand mancher Wiese ein schützendes Heckengestrüpp gebildet.

'Hoffentlich ist der Boden nicht zu nass', ging es mir durch den Kopf. Plötzlich zog mich Gesine, die sich bei mir eingehakt hatte, vom Treidelpfad herunter auf eine Wiese, die von vielen Heckenrosen, Hagebutten und Holunderbüschen umgeben war. "Blühen die Heckenrosen nicht herrlich", fragte sie rhetorisch und ganz leise, nur zu mir gewandt, als wir die einige Schritte über die Wiese gemacht hatten, "... zu nass ist die Wiese auch nicht". Meine Gefühle und Empfindungen rasten zwischen Schritt und Kopf hin und her. Sie durchschaute mich und hatte meine Frage ausgesprochen. Das ängstigte mich und gleichzeitig freute sich mein Gemächt auf die Lust, die Gesine versprach. Ich musste schlucken vor widersprüchlichen Erregungen, während ich versuchte mich unauffällig umzusehen und gleichzeitig Interesse für die schönen Heckenrosen zu zeigen. Gesine sagte irgendwelche Latinischen Name und erklärte irgendetwas, von wegen Apfelbäume, Hagebutten und Rosen gehören zur gleichen Familie, um dann eben so leise wie zu vor zu bemerken, "... und blickgeschützt ist es auch. Nur eine Decke sollten wir schon als Unterlage haben, sonst pickst es zu sehr", und sah mich unverhohlen lüstern an.

"Ja", stammelte ich verblüfft darüber, wie offen sie uns Liebesspiel für die Nacht plante.

"Freust du dich denn nicht", fragte sie und trieb mich immer weiter in die Enge.

"Doch, natürlich, ich weiß nur nicht wie mir geschieht. Ich bin es nicht so richtig gewohnt ...", und den Rest wollte ich eigentlich verschweigen, aber Gesine war unerbittlich und beendete den Satz, "dass eine Frau die Richtung und das Tempo bestimmt".

Verschämt nickte ich und brummelte etwas von, "ja, so in etwa ...".

Gesine machte das Spiel Spaß und so bohrte sie erbarmungslos weiter, "eigentlich hast du 'Mädchen' sagen wollen, aber dann ist dir aufgefallen, dass Mädchen wohl nicht der richtige Terminus für meine Formen ist. Stimmt's?"

Vor Scham erwischt worden zu sein errötete ich wie ein kleiner Junge, nickte und wollte mich zum Gehen abwenden, da langte mir Gesine bestimmt, aber zärtlich, in den Schritt, schmiegte halb von der Seite ihre Formen an mich und hauchte, "mach dir heute Nacht bitte nicht so viele Gedanken. Folge nur deinem Trieb und nimm mich richtig tierisch."

Damit schlang sie ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. Gleichzeitig dirigierte sie meine Hand bei sich in den Schritt, um mich ihr Glut spüren zu lassen. Als sie von mir abließ, waren meine Beine wie Pudding und ich konnte nur über die Wiese zurück zum Treidelpfad stolpern, während sie, bei mir eingehakt am Arm ging und vor Kraft und Lebenslust nur so sprühte.

"Auf dem Boot muss ich mich sofort umziehen, sonst bildet sich noch ein dunkler Fleck und Martin und Helena denken, ich hätte in die Hose gemacht."

Wie gerne hätte ich auf der Stelle mein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und mich in ihrem Lustsaft gebadete. Unwillkürlich griff ich mir in die Hose um Platz und Ordnung zu schaffen.

"Na ja, wahrscheinlich würde nur Martin so denken".

Ich schaute sie etwas verständnislos an und wieder kam Gesine mir zuvor, "du bist wirklich ganz schön durch den Wind oder? Helena wird schon wissen, dass ich rechtzeitig aufs Klo gehen würde."

Sie hatte mir wieder eine Frage beantwortet, bevor ich sie gestellt hatte.

"Du machst mir Angst. Du beantwortest mir die Frage schneller als ich sie stellen kann. Schneller sogar, als ich die Fragen denken kann. Als Mann ist man darauf gedrillt, immer der Stärkere, der Führende sein. Jedenfalls ist es uns so eingetrichtert worden und deshalb verunsichert es mich, wie du mich vor dir her treibst."

Es entstand eine kurze Pause bis Gesine antwortet, "das war ehrlich und es tut mir eigentlich leid."

Als ich sie ansah, bemerkte ich ihren traurigen Blick, was mich ebenfalls wieder unerwartet traf und aus der Bahn zu werfen drohte.

"Was ist denn plötzlich los", fragte ich ängstlich, wobei ich nicht recht wusste, wovor ich tatsächlich Angst hatte. War es die verwirrende Situation oder dass ich Gesine verletzt hatte ohne es zu wissen oder dass ich mir eine unvergleichliche Liebesnacht verscherzt hatte.

"Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Es ist wie immer ... wie meistens", antwortet sie bekümmert, "ich spiele gerne und überrenne dabei in aller Regel meine Mitmenschen".

Ich dachte wieder nach, versuchte die Frage so zu formulieren, dass sie nicht verletzend war und spürte gleichzeitig, wie Gesine bereits antworten wollte, ohne dass ich die Frage ausgesprochen hatte. Ja, sie war schon wieder dabei mich zu überrennen. Es war zum Verzweifeln, man konnte mit ihr gar kein Frage-Antwort-Spiel machen, noch bevor man ihr den Ball zuwerfen konnte, warf sie schon wieder einen zurück und man verhedderte sich mit den zwei Bällen die man plötzlich hatte.

"Denke nicht so viel darüber nach, wie du die Frage diplomatisch korrekt stellst. Frage einfach aus dem Bauch heraus, dann habe ich nicht so viel Zeit zum Nachdenken und ich muss spontan reagieren", riet sie mir.

Aber auch damit verwirrte sie mich natürlich in gewisser Weise und so setzte sie nach, "frag' schon, denke nicht groß nach, ob es unschicklich ist oder ob es mich verletzen könnte."

"Deshalb hast du keinen Freund?"

"Ja, die laufen quasi immer gleich davon."

"Es ist schwer zu akzeptieren, wenn das Rollenverhalten derart auf den Kopf gestellt wird."

"Ja, scheinbar."

Schweigend, aber eingehakt gingen wir weiter zurück in Richtung Boot. In meine Kopf rasten die Gedanken durch einander und mit einem Mal brachen sie ohne nachdenken hervor.

"Du bist in gewisser Weise recht einsam".

Nicken.

"Wie die Spinne, die das Männchen nach dem Liebesakt frisst."

Nicken.

"Nur dass die Männchen bisher nicht einmal bis zum Liebesakt gekommen sind", sprudelte es aus mir hervor und ich musste unwillkürlich bei dieser Vorstellung lachen, "außer mir".

Gesine nickte und lachte mit.

"Dann bin ich ja schon ziemlich weit gekommen".

"Allerdings".

"... und kann darauf eigentlich auch richtig stolz sein", ergänzte ich übermütig.

"Allerdings, das kannst du", erwiderte Gesine, hielt an, umarmt mich, sah mir in die Augen und dann näherten sich unsere Lippen unendlich langsam bis wir uns in einem hemmungslosen Kuss verloren.

Helena, die es vom Boot aus sah, wird später sagen, dass sie dachte, wir würden uns gegenseitig aufsaugen und fressen.

Für uns war die Zeit stehen geblieben und wir wussten nicht, wie lange wir küssende auf dem Kai gestanden haben. Wir bemerken auch nicht, dass Helena uns erregt zusah. Wir spürten nur einen innige Verbundenheit und den Wunsch den anderen mit Haut und Haar gedankenverloren zu vernaschen.

"Und nur beim Sex sind wir gleich stark. Nur beim Sex kannst auch du nicht mehr denken."

Gesine nickte glücklich, "ja, nur beim Sex kannst du mich dominieren ... und um ehrlich zu sein, es hat mir wahnsinnig gut gefallen, deine Dominanz und Tabulosigkeit zu spüren."

Das ging mir natürlich runter wie Öl und gab mir ein wenig Selbstsicherheit zurück.

"Und deine Geschichte mit Nanny ist berauschend".

"Sagt bloß, du wärst gerne Nanny gewesen", platzte ich heraus.

"Sehr schön, du hast nicht nachgedacht", sagte sie vielsagend und lächelte.

Als wir auf dem Boot ankamen, waren Martin und Helena schon dabei, da Essen vorzubereiten. Martin schien wie immer ganz versunken zu sein und nur Helena sagte etwas von wegen, dass sie schon gedachte hätte, sie müssten alleine essen.

"Gesine hat mir gezeigt, dass selbst der Apfelbaum eine Rose ist ...", versuchte ich unsere Verspätung zu erklären.

"So so", war die lakonische Antwort von Helena und sie taxierte Gesine von oben bis unten, was auch mir nicht entging. Gesine nahm die Arme über den Kopf und drehte sich aufreizend langsam, wie auf dem Präsentierteller vor Helena und mir.

Helena und ich hingen mit den Augen an ihren Formen.

"Wirklich nett anzuschauen", sagte ich und Helena ergänzte, "und sicher auch nett anzufassen. Oder?"

Diesmal nickte ich vielsagend. Damit ließen wir es bewenden und wandten uns der Abendessen zu. Es war ein herrlich lautwarmer Abend und es war wieder überaus lustig. Helena hatte eine Art, die alles, was sie erzählte zu einer amüsanten Geschichte machte. Ihr komisches Talent brachte uns ständig zum Lachen und so verging die Zeit im Flug. Als es Mitternacht vom Kirchturm läutet, trieb es Martin in die Koje und Helena folgte ihm, nicht ohne uns eine besonders schöne Nachte zu wünschen.

Wir schoben wieder das Dach auf und richteten so leise wie möglich das Bett her. Als dann alles soweit fertig war, sah Gesine mich an und fragt rhetorisch, "und was jetzt?"

"Jetzt ziehst du dich aus".

"Du dich aber auch", und damit fingen wie an uns zu entkleiden, bis wir splitternackt vor einander standen.

Wir traten einen Schritt auf einander zu, betrachteten eingehen unsere Körper und legen dann wie synchronisiert unsere Hände dem anderen auf die Hüfte. Eine ganze Zeitlang war keinerlei Gedanke in unseren Köpfen, nur das Gefühl des Einander-Aufsaugens, während wir uns erst sanft und schließlich immer intensiver berührten. Sie hatte die Augen geschlossen, während sich ihre steifen Nippel langsam an meine Brust schmiegten. Aus ihren Nippeln wurden dann ihre ganzen üppigen Brüste, die sich satt und voll an mich schmiegten. Als unsere Lippen verschmolzen, schob sie für einen Augenblick ihr Becken zurück, drückte liebevoll meine Lanze hinunter, bis sie sich quasi darauf setzen konnte und sie zwischen den Beinen hatte. Ihr straffer, durchtrainierter und doch so überaus weiblicher Körper war eine Wucht. Sie küsste hingebungsvoll und gierig wie eine Ertrinkende, dass meine Säfte schon jetzt mächtig in Wallung gerieten.

Aufgewühlt und außer Atem unterbrach ich unseren Kuss und bat sie auf das Bett zu stiegen und sich gegen das offene Dach zu lehnen. Willig folgte sie meinem Wunsch. Willig stellte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf das Bett, so dass ich mich dazwischen stellen konnte. Willig bog sie sich unter dem Streicheln meiner Hände nach hin bis sie mit dem Kopf auf dem Dach zu liegen kam.

"Du bist wirklich ungewöhnlich gelenkig", stellte ich anerkennend fest, während ich sanft über ihre Brüste streichelte und vorsichtig ihre Nippel zu zwirbeln begann, was sie mit wohlwollendem Stöhnen goutierte.

"Du darfst an deinen Nippeln selber weiter machen, aber bitte sei nicht so laut". Dann ging ich zwischen ihren Beinen in die Knie und lies dabei meine Zunge und meine Hände über ihren straff gespannten Bauch gleiten bis ich in ihrer Spalte verschwand, die mich feucht und herrlich duften empfing.

Völlig in ihrem Saft gebadet, versuchte ich schließlich wieder auf die Knie zu kommen, als sie mich endlich aus ihrer Beinklammer freigab. Sie hatte keinen Laut von sich gegeben, aber wie rasend gezittert und jetzt lag sie ganz entspannt und erschöpft auf dem Dach. Sie war klatsch nass und meine Hände glitten durch ein Meer von Schweißtropfen, die sich auf ihrem Bauch und ihren Brüsten gebildete hatten. Je länger meine Finger über ihre weiche, glatte Haut strichen, unter der man diese durchtrainierten Muskeln spürte, umso mehr bewunderte und faszinierte mich Gesines schöner Körper. Gesine atmet noch immer schwer, als ich schließlich spürte, dass ihr, so verschwitze wie sie war, kalt wurde. Ich half ihr sich aus zu richten und nahm sie in die Arme und die Schweißtropfen kullerten an unseren Körper hinunter. Gesine legte ihren Kopf auf meine Schulter und küsste mir zaghaft den Hals.

"Ich dachte, wir wollten auf die Wiese", hauchte fast ein wenig enttäuscht sie, nachdem sie endlich wieder etwas Kraft gewonnen hatte.

"Es kostet mich zu viel Kraft, leise sein zu müssen ... bitte lass uns auf die Wiese gehen".

Fast flehend sah Gesine mich an und ich genoss es, der Stärkere zu sein, wohl wissend, dass es nur für einen kurzen Augenblick so war.

"Warte, ich trockne dich noch ab", und während ich das tat und abermals ihren schönen Körper genoss, richtete sich mein Schwanz langsam auf und zeigte urplötzlich genau auf ihre immer noch tropfnasse Spalte. Gesine war noch immer so schwach und benommen, dass sie es erst bemerkte und mich mit großen Augen ansah, als ich ganz in sie eingedrungen war.

"Ich dachte, wir gehen auf die Wiese", hauchte sie mit zittriger Stimme und ich spürte, dass sie schon wieder leicht zu beben begann.

"Wir gehen noch auf die Wiese", versicherte ich ihr, "aber erst will ich dich gut füllen".

Gesine nickte willig, schlang ihre Arme noch fester um mich und erwiderte meinen Rhythmus. Langsam und mit kräftigem Spiel ihrer Scheidemuskeln, als wenn sie noch nie etwas anderes gemacht hätte, übernahm sie plötzlich die Kontrolle und trieb uns zum Höhepunkt.

"Stopf mir den Mund mit deiner Zunge", brachte sie gerade noch hervor, bevor sie mich auf den Mund küsste, um ihre Schreie zu ersticken, während ich auch endlich meinen Druck in ihr abbauen durfte.

Heftig, stoßweise atmend, zittrig und wieder völlig verschwitzt, standen wir Stirn an Stirn. Mein Blick fiel auf ihre Brüste, an denen ich mich einfach nicht satt sehen konnte, dann auf ihren Bauch und ihren buschigen Schoss, in dem noch immer mein Samenspender steckte. Ich genoss diesen Anblick, aber auch Gesine fand daran Gefallen, wie sie mich in sich aufgenommen hatte.

"Wie nah du mir bist", hauchte sie lächelnd während sich ihr Atem langsam beruhigte, "gehen wir jetzt auf die Wiese".

"Ja", und dann wurde ich etwas unsicher, ob ich es wirklich von ihr verlangen sollte. Nicht dass sie sich plötzlich ganz verweigern würde. Auf der anderen Seite hatte sie die Episode mit Nanny doch sehr reizvoll gefunden.

"Am liebsten wäre es mir, du würdest nackt, Splitter nackt, zur Wiese laufen".

Ich hatte alles Mögliche erwartet, nur nicht, dass Gesine mich anlächeln würde und sagte, "das glaube ich dir gerne, aber ich will beim ersten Mal lieber etwas vorsichtiger sein. Schließlich soll man es ja nicht gleich übertrieben. Aber ich kann dir mein luftiges Sommerkleid anbieten." Dann küsste sie mich und sah mir in tief in die Augen, "und ich würde es nicht zu knöpfen. Würde dir das gefallen?"

"Allerdings", nickte ich, "das glaube ich bestimmt."

Dann zog ich mir ein T-Shirt, eine Boxer-Short und Schuhe an, nahm die Picknickdecke, die ich schon bereitgelegt hatte und kletterte vorsichtig von Bord. Auf Mole wartete ich bis Gesine erschien. Locker fiel das wirklich kurze Sommerkleid über ihre Hüften und verrutschte, als sie über die Reling stieg. Es war vorne völlig offen und gab, wie sie ihr Bein über die Reling schwang, alles preis. Sie sah im schwachen Licht der Laternen, die den Marktplatz erleuchteten, einfach atemberaubend aus und schlagartig regte sich mein Freund. Dann stand sie vor mir, drehte sich kokette um die eigene Achse und präsentierte sich mit geradezu kindlicher Freude. Das Sommerkleid flatterte nur so und Gesine stellte ganz unnachahmlich unschuldig die Frage, "na, wie gefalle ich dir?"

Mir war die Spucke weggeblieben, so aufreizend, so unverschämt erregend sah sie aus.

"Hammermäßig ... Ratten scharf ... die fleischgewordene Venus ... einfach göttlich".

Und dann trat Gesine an mich heran, schob mein T-Shirt hoch damit ich mehr von ihren Brüsten spüren konnte und schmiegte sich zum Küssen an mich, während meine Hände unter ihrem Kleid die prallen Rundungen ihres Pos liebkosten.

Als wir uns zum Gehen wenden wollten, griff sie mir lächeln in die Hose und sagte, "den legen wir auch ein wenig frei, damit nicht nur ich nackt bin."

Die Nachtluft kühlte mit jedem Schritt mein freigelegtes Gemächt, das ich mit einer Mischung aus Stolz, Erregung und Nervosität ziemlich aufrecht vor mir hertrug. Gesine hatte sich bei mir eingehakt, nicht ohne vorher das Kleid noch ein wenig über die Schulter herunter zu ziehen, so dass es mehr eine Art Schleppe war und Gesine von vorne wirklich frei war. Gesine ging mit sehr sicheren, selbstbewussten Schritte die Mole entlang. Hin und wieder sah sie mich von der Seite an.

"Ich hätte mir nicht im Entferntesten träumen lassen, wie schön dieser Kurzurlaub werden würde".

"Ich auch nicht", erwiderte ich während wir auf die Schleuse zu steuerten. Das Wasser floss hier einfach über das Schleusentor und stürzte dann tosend gut 2m in die Tiefe. Der Spritzwassernebel, der sich dabei bildete, kühlte noch stärker mein Gemächt, dass Gesine sich gemüßigt sah, ihn wieder etwas auf zurichten, während wir in der Mitte der Schleuse standen. Gesine genoss die Kühlung ihrer Spalte, "ah, das tut gut, sonst laufe ich nachher womöglich heißt und trocken", und fügte lachend nach einem Kuss auf meine Schwanzspitze hinzu, "und dann hätte wir womöglich einen Kolbenfresser".

Auch ich musste herzhaft lachen und war einfach nur glücklich, wie unkompliziert mit ihr es war. Als wir in die Nähe der Wiese kamen, sah sich Gesine um und vergewisserte sich, dass nicht doch jemand hinter uns ging. Dann streifte sie ihr Kleid ab und trug es, den Rest des Weges über den Arm gelegt.

"Und?", fragte sie, weil ich nichts anerkennendes gesagte hatte.

"Mir fehlend schlicht die Worte".

"Gott-sei-Dank kann man an ihm wenigstens erkennen, dass es dir gefällt", meinte Gesine, die sich an mich schmiegte und sanft über meine freistehend Lanze streichelte.

Auf der Wiese war die Decke in Null-Komma-Nix ausgebreitet und Gesine lag sofort auf dem Rücken, mit angewinkelten, aufreizende auffordernd gespreizten Beinen da und sagte ganz ohne weiteres Geplänkel, fast vulgär, während ich ein wenig nervös und fahrig versuchte, meinen Fuß aus der Hose zu lösen, "na komm endlich und fick mich hemmungslos in den siebten Himmel".

Fast ein wenig verstört, schaute auch ich noch mal umher, ob wirklich niemand da war. Nachher war es mir egal, dass wusste ich, aber jetzt am Anfang, da war mir doch ein wenig mulmig. Der Mond schien, aber noch lagen wir einigermaßen im "Schatten".

"Komm schon", forderte Gesine mich auf, während ich mich, langsam meinen Schwanz wichsend, umsah.

"Sieh wenigsten mich dabei an. Dann wird er sicher viel schneller hart".

Das war allerdings wahr. Gesine lag vor mir am Boden und streichelte sich provokativ die Brüste. Sie drückte und knetet sie fast, glitt dann mit ihren Händen in den Schritt, wo sie einen Finger nach dem anderen verschwinden ließ, dass ich dachte, ihr ganzen Hände würden in ihr verschwinden. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Scheide auseinander, dass mich unwillkürlich der Wunsch überkam, ich dürfte als Baby zurück in ihren Körper schlüpfen.

"Ich will jetzt deine Lanze", machte Gesine klar, als sie merkte, wie ich mich mit dem Kopf ihrer empfangsbereiten Spalte nähern wollte.

Und dann ging alles ganz schnell. Viel schneller als ich wollte. Ich war noch nicht einmal richtig über ihr, da hatte sie mich bereits aufgenommen. Ich wollte gerade anfangen das Ein- und Ausfahren zu genießen, da schnellte auch schon ihr Becken mir entgegen, immer und immer wieder.

Ich war der Stärkere gewesen, plötzlich und mit Urgewalt gab Gesine wieder das Tempo an. Sie war sofort auf hundertachtzig und fing an zu winseln und zu stöhnen.

"Schneller" ... "Härter" ... "Fick mir die Seele aus dem Leibe" ... und was dann geschah, brachte mich völlig aus der Fassung.

Während ich mich redlich bemühte ihrem Wunsch nach schneller und härter nach zukommen, fing Gesine an zu weinen, zu schluchzen. Dann stöhnte sie, schrie und lachte um gleich wieder zu heulen.

Instinktiv wollte ich aufhören, aber sie befahl mir förmlich, "du hörst erst auf mich zu ficken, wenn ich es sage --- ist das klar?"

Ich wusste nicht wirklich, was geschah und versucht nur noch mich ihrem Rhythmus anzupassen. Wie wahnsinnig massierten ihre Scheidenmuskel meinen Penis und nachdem ich mich damit abgefunden hatte, dass mit Gesine alles anders war, was ich bisher erlebt hatte, gerieten langsam, aber sicher, meine Säfte in Bewegung. Noch nie hatte ich unter einen solchen Wechselbad der Gefühle meine Sahne in eine Frau gepumpt. Noch nie war ich so erschöpft und ausgelaugt über einer Frau zusammen gebrochen, die auch dann noch, wer weiß wie lange, immer wieder zwischen Heulen, Stöhnen und Lachen, fast wie eine Wahnsinnige hin und her pendelte.

Irgendwann verfiel Gesine in ein erschöpftes, fast sanftes Heulen und flüsterte glückselig, "Danke ... Danke ... Danke ...".

Ich hatte Tränen in den Augen als ich sie auf den Mund küsste und Gesine umarmte mich dabei, als wolle sich mich erdrücken.

'Wo nimmt sie nur all diese Kraft her', dachte ich, während ich Gesines für mich ganz unverständliche Glückseligkeit und Dankbarkeit spürte.

"Bleib auf mir liegen", forderte sie mich auf, als sie merkte, dass ich Anstalten machte, mich neben sie zu legen.

"Ich entschwebe sonst womöglich tatsächlich in den Himmel."

Unglaublich zärtlich streichelte Gesine mir über den Rücken, vom Nacken bist zum Po. Reine Zärtlichkeit. Sie hatte die Augen geschlossen und immer wieder durchlief in Wellen ein Beben ihren Körper, das schließlich ihre geschlossen Lippen erzittern ließ und in einem leisen Stöhnen ihren Körper verließ.

"Danke ... Danke ... Danke ...", wiederholte sie leise mehre Male, "Danke dass du durchgehalten hast".

Ein Lächeln muss in meinem Gesicht erschienen, als ich mir dachte, dass auch ich mich gewundert hatte, was ich durchgehalten hatte.

"Worüber lächelst du?"

"Dass ich diesen Wahnsinn überlebt habe. Dass ich wirklich gar nichts verstand habe, was gerade eben passiert ist und dass ich jetzt trotzdem irgendwie glücklich bin, dass ich irgendwo in Frankreich, mitten in einer Stadt, mitten auf einer Wiese auf der schönsten Frau, die ich je gesehen habe, liege, splitternackt, ... Es ist alles ein wenig surreal."

Gesine streichelte mich unablässig, was mich beruhigte und gleichzeitig erregte. Gesine nickte leicht und sagte dann zustimmend, "gerade deshalb bin ich dir ja so dankbar, dass du durchgehalten hast".

Tränen des Glücks traten in ihre Augen.

"Du hast mir nicht die Seele aus dem Leib gefickt --- Du hast mir die Seele in den Leib gefickt".

Tief blickte ich ihr in die Augen und verlor mich darin. Es war einfach zu unwirklich und ich verstand diese atemberaubende Frau nicht, aber trotzdem war es unvergleichlich schön mit ihr. Dieser herrlich warme, durchtrainierte Körper, ihr stets leicht spitzbübisches Lächeln, ihre satten weiblichen Rundungen, ihre teils naive teils aufreibend frivole Natürlichkeit, ihre unglaubliche Dominanz, auch wenn sie kein Wort sagte, all das verwirrte und verführte mich zu gleich. In diesem Augenblick hätte ich alles für sie getan, so dermaßen waren alles durcheinander geraten, dass auch ich nicht mehr wirklich wusste, was ich tat oder tuen sollte oder was ich lassen sollte. Gesine war wie ein reißender Strom, der alles mit sich riss einschließlich sich selbst.

Erst als Gesines Lippen mir berührten und ein heißer feuriger Schauer von ihnen ausging und mich durchlief, erst als ich reflexartig dem Spiel ihrer Zunge antwortet und ihrer fordernden Hände auf meinem Po gewahr wurde, kam ich zurück und spürte, dass ich mich bereits wieder eisenhart in ihr verankert hatte.

"Diesmal will ich oben sitzen", flüsterte Gesine, während sie mir liebevoll half, mich von ihr zu lösen, denn noch immer, nein schon wieder, massierten mich die Muskeln ihre Vagina und wie durch einen Schleier bewegte ich mich langsam ihren Anweisungen gehorchend, obwohl ich so gerne diese Spiel bis zum nächsten Höhepunkt genossen hätte. Gerade als ich auf dem Rücken lag und Gesine mich besteigen wollte, glitt meine Hand an ihrer Spalte entlang und wurde gebadete im Saft unsere Liebe. Gesine erschauerte leicht und schloss für einen kurzen Moment die Augen, um die zarte Berührung zu genießen. Instinktiv leckte ich mir den Handrücken um den unvergleichlichen Geschmack der Liebe in mir aufzunehmen, als mir durch den Kopf schoss, "ich will aber zuerst den kostbaren Cocktail aus dir heraus lutschen. Nachher bin ich sicherlich nicht mehr in der Lage dazu."

Gesine lächelte, streichelte mir den Kopf, die Backe und den Hals, küsste mich zärtlich auf den Mund, "aber gerne", und nahm über mir Position ein. Während ich zwischen ihren enorm aufgeschwollenen Schamlippen allen Saft, dessen ich habhaft werden konnte, heraus leckte, widmete sich Gesine unendlich liebevoll meinem Zapfen. Auch er war am Ende gründlich gesäubert, ohne zwischenzeitlich erneut abgepumpt zu haben, was Gesine durchaus schwer gefallen war, während ich ihre Lustknospe mit der Zunge umspielte hatte und sie wieder in wilde Zuckungen verfiel. Aber sie ahnte, dass sie sonst nicht mehr zum dem Ritt gekommen wäre, denn sie schließlich aufnahm. Mit herrlich schmatzendem Geräusch hatte sie mich aufgenommen. Immer wieder war sie so weit aufgestanden, dass mein Zapfen frei in der Luft stand und ich den leichten Luftzug kühlend spüren konnte, bevor sich Gesine wieder geräuschvoll auf mir nieder ließ. Wir beiden betrachteten fasziniert, wie ihre Schamlippen auseinander gedrängt wurden, wie zuerst meine Eichel und dann der ganze Schaft in ihr verschwanden. Jedes Mal empfing mich eine unbeschreiblich wollig Enge, jedes Mal fingen ihre Muskeln automatisch an den Eindringling aufs köstlichste zu verwöhnen, jedes Mal hatte ich den Eindruck noch härter zu werden. Gleichzeitig hingen ihre üppigen Brüste wie reife Äpfel über mir, die ich, ich konnte gar nicht anders, einfach anfassen musste. Ich stützte diese Melonen, ich drückte diese Euter, ich knetet diese Titten, ich war von diesen Möpsen schlicht begeistert, wie sie so frisch über mir baumelten und von ihrem Ritt in Bewegung gerieten.

"Sag es", forderte Gesine mir stöhnend auf, "sag all die Worte, die dir zu meinen Titten einfallen. Sag alle, auch richtig unanständige".

Für einen Moment musste ich schlucken und wiederholte dann, was mir gerade durch den Kopf gegangen war und es geilte uns beide ungemein auf, so dass bei mir der Druck gefährlich anstieg.

"Und auf Französisch?", wollte Gesine plötzlich unvermittelt wissen. Ich stutzte und musste ein wenig überlegen. Während ich nach den französischen Worten suchte, ließ der Druck nach - Coitus interruptus, ohne dass ich sie verlassen musste - sie war einfach fantastisch.

"Quels seins magnifiques, des miches formidables, ... des lolos fantastiques, ... des tétons énormes, ... des nichons superbes, ..."

Dann lies sie den Gäulen endlich freien Lauf und entfesselte einen wilden Galopp, den sie mit zügellosem Stöhnen begleitete, bis sie urplötzlich in ganz gemächlichen Schritt verfiel und irgendwo zum Rand des Gebüsches sah, während ich trotz meiner Überraschung weiter ihre Melonen liebkostet.

"Da steht eine Frau und sieht uns zu", sagte Gesine und schob ihre Dose wieder intensiv über meinen Zapfen. Erregt und erschrocken zu gleich, riss ich den Kopf herum und sah nur noch eine Frauengestalt mit flatterndem Rock und Haaren davon rennen in Richtung der umzäunten Gärten.

Gesine bemühte sich überaus erfolgreich, mich nach den Schrecken wieder aufzurichten und meinte, während sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück rollen lies, "ihren Händen nach zu urteilen, muss sie schon recht intensive Freude gespürt haben". Ich sah sie fragend an und bekam zur Antwort, "sie hatte eine in der Bluse und die andere unter dem Rock", und schelmisch ergänzte sie, "was sie da wohl gemacht hat". Während ich vor Schreck erschlafft war, hatte Gesine ohne Unterlass weiter ihre Spalte geflutet. Sie war mir ein Rätsel und überraschte mich wieder und wieder.

"Natürlich geht es noch, aber wie ich dir schon gesagt habe, mit dir, mit einer Hochbegabten ist einfach alles so anders. Jedes andere Mädchen, das ich bisher gekannt habe, wäre jetzt aufgesprungen und weg gelaufen und hätte sich mir wahrscheinlich nie wieder in der Natur hingegeben. Aber du, ... du machst einfach weiter Liebe ... als wären Zuschauer das Natürlichste von der Welt. --- Ich liebe dich dafür noch mehr".

Gesine lächelte und gab wieder den Rhythmus vor, "jetzt hält uns nichts mehr auf". Und so ritt sie mich bis zum lustvollen Ende. Als sie erschöpft auf mir nieder sank und ihre üppigen Brüste an mich presste, war ich völlig erschöpft. Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals so hemmungslos während des Besamens gestöhnt zu haben. Ich konnte mich auch nicht daran erinnern, dass das Besamen jemals so lange gedauert hatte, dass es jemals in so vielen mächtigen Schüben von statten gegangen war. In meiner benebelten Wahrnehmung kam es mir so vor, als ob ich literweise meinen Saft in sie hineingepumpt hätte. Beide atmeten wir wie Maikäfer und wir waren in Schweiß gebadet. Immer wieder gerieten unsere Körper unkontrolliert ins Zittern.

"Wie sagt man eigentlich auf französisch 'Bleiben sie, Fräulein, bleiben sie und schauen sie zu so lange es ihnen gefällt'", wollte Gesine plötzlich wissen, während ich mich noch von der Lieber zu erholen versuchte. Ich brauchte ein Weile, « Arrêtez, Mademoiselle, arrêtez et regardez jusqu'à votre plaisir », schlug ich vor und Gesine meinte nur, "ich versuche es mir zu merken - fürs nächste Mal".

Endlich war Ruhe eingekehrt und für einen Moment wäre ich gerne eingeschlafen, als uns das Knacksen eines Astes hoch schrecken lies. 'Hatten wir noch immer einen Zuschauer. War es noch immer die Frau von vorhin?', ging es uns durch den Kopf, aber wir konnten nichts entdecken.

"Egal", sprach Gesine aus, was wir beide dachten, "egal ob sie oder noch ein anderer Zuschauer es waren. Es war einfach schön. Aber ich glaube, wir sollten jetzt doch zum Boot zurück. Ich will die restliche Nacht in einem richtigen Bett schlafen".

Bevor sie aufstehen konnte, griff ich mein T-Shirt und rieb ihr zuerst den Rücken trocken. Dann tupfte ich vorsichtig ihre wieder frei hängenden Titten, die von meiner Massage sicher sehr strapaziert waren. Dankbar lächelnden quittierte sie meine sanfte Behandlung ihrer wundervollen Rundungen. Als sie aufstehen wollte, spürten wir, wie es aus ihr heraustroff.

"Neunundsechzig".

Gesine nickte, "nur putzen".

Ich nickte und war glücklich ihre triefnasse, tropfende Spalte in Empfang nehmen zu dürfen, um sie und ihre strammen Schenkel behutsam sauber lecken zu dürfen, während Gesine sich liebevoll und zärtlich um meinen schlaffen Freund kümmerte.

Wir hörten erst auf, als Gesines Lustperle schon wieder hervortrat und mein kleiner Freund schon nicht mehr so klein war. Aber wir hörten vor allem deshalb auf, weil uns die Kirchturmglocken daran erinnerten, dass es inzwischen vier Uhr morgens war und der Himmel bereits leicht graute.

Ich half Gesine das Kleid anzuziehen und sie machte keine Anstalten es zuknöpfen zu wollen, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Mein T-Shirt war durch seine Anwendung als Handtuch so nass, dass ich es auch nicht mehr an zog und meine Hose zog ich gerade soweit an, dass mein Gemächt wie auf dem Herweg die Nachtluft schnuppern konnte. Sie lächelte mich an, streichelte mich zärtlich im Schritt und so machten wir uns auf den kurzen Heimweg, nachdem wir die Schuh angezogen und die Decke gefaltet hatten.

Als wir wieder über das Schleusentor gingen und das Wasser unter uns mit tosendem Geräusch hinab stürzte, hielt ich an, drehte mich ein wenig zu ihr. Meine Hand glitt über ihre Taille zu ihrem Po. Gesine schmiegt sich wieder an mich und lies mich ihre drallen weiblichen Rundungen spüren. Augenblicklich reagierte mein kleiner Freund, was Gesine mit kindlichem Staunen wahrnahm und ich versenkte meine Hand tiefer in ihrer Pospalte, bis ich mit meinen Fingern ihre Rosette bespielen konnte.

"Eigentlich wollte ich hier noch deinen Po entjungfern. Hier, mit Blick auf den Marktplatz, --- aber ich kann nicht mehr".

Gesine streichelte mich, aber mein kleiner Freund war und blieb klein, auch wenn er in ihren Händen ein klein wenig gewachsen war.

"Ist schon gut und der Urlaub ist ja noch nicht zu Ende", vertröstete sie mich, "außerdem ist es inzwischen doch schon viel länger her, als geplant, dass ich zum letzten Mal in meinen Darm Platz geschaffen habe."

Während wir uns küssten, ging mir durch den Kopf, dass sie, bevor wir auf die Wiese gegangen waren, tatsächlich daran gedachte hatte, Vorbereitungen für ihren ersten Analverkehr zu treffen. Sie war einfach umwerfend.

Als wir die letzten Meter bis zum Boot gingen, machte sich Gesine von mir los und tanzte und drehte sich vor mir, dass ihr offenes Sommerkleid um sie herum flatterte. Es war ein unbeschreiblich schöner Anblick, wie ihre Brüste in Bewegung waren, wie ihre Sahne-feuchten Schenkel immer wieder im schwachen Licht der Laternen glänzten.

Dann streifte sie die Schuhe ab, stieg gewandt aufs Boot und legte sich lautlos, mit weit gespreizten Beinen auf das offene Dach. Dort wartet sie völlig gelassen, streichelte sich lasziv ein wenig. Als ich dann auch im Boot war und endlich zwischen ihren Beinen stand, ihre von wilder Liebe angeschwollenen Scham betrachtend, bat Gesine leise, dass ich sie noch einmal gründlich säubern sollte, denn sie war von den auslaufenden Säften so klebrig an den Schenkeln.

Die Kirchturmglocken schlugen halb fünf, als ich endlich mit der köstlichen Säuberung fertig war und Gesines Zittern so weit abgeklungen war, dass sie sich aufrichten konnte. In einer Bewegung war sie aufgerichtet, dann gestanden, hatte mir einen dankbaren Kuss gegeben, war an mir entlang geglitten bis auf ihre Koje, nicht ohne eine liebevolle Geste für meinen erwachenden Freund.

"Komm, leg' dich jetzt auch schlafen", flüsterte sie zu meinen Füssen liegend. Noch ganz benommen von dem Genuss ihrer Spalte, leistete ich ihr Folge und legte mich in Löffelstellung neben sie.

"Willst du dir heute kein Nachthemd anziehen", fragte ich, als ich ihren nackten Körper umarmte.

Gesine schüttelte nur leicht den Kopf und hauchte, "ich will spüren, dass ich zur Frau gemacht worden bin."

Dann schliefen wir ein.



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