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Gesine - Auf dem Canal de Bourgogne - Tag 3 (fm:1 auf 1, 8458 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2023 Gesehen / Gelesen: 9127 / 7900 [87%] Bewertung Teil: 9.74 (152 Stimmen)
Beängstigend schnell akzeptiert Gesine ihre und meine Wünsche.

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Gesine - Auf dem Canal de Bourgogne

Tag 3

Die kühle Morgenluft, die durch das offene Dach herein fiel, weckte uns viel zu früh. Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen. Behutsam und zärtlich streichelte ich Gesines atemberaubende Formen, was sie mit dem Schnurren einer Katze quittierte. Wo sie mein Atem streifte, bekam sie eine Gänsehaut und so sagte ich, "lass uns etwas anziehen". Ich gähnte todmüde nach der kurzen Nacht und griff nach meinem Schlafanzug. Gesine nickte nur verschlafen und zog sich ebenfalls ihr Oberteil an. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach ihr an die Brüste langen. "Die sind einfach sagenhaft", murmelte ich und wieder nickte sie, küsste mich auf den Mund und flüsterte, während sie ihre Hand in meiner Schlafanzughose versenkte, "ich freue mich auf deinen strammen Max, aber ich muss mich erst ausschlafen und erholen, sonst kann ich ihn gar nicht richtig genießen". Und dann legte sie sich wieder hin, mümmelte sich in Löffelstellung an mich und wickelte sich in meinen Arm ein, so dass er quer über ihre Brüste lag. Es fiel mir schwer, sie nicht zu bespielen, aber auch ich war so müde, dass ich schnell wieder einschlief.

Als wir durch das Rumoren im Vorschiff erneut geweckt wurden, stand die Sonne schon hoch am Himmel und auf dem kleinen Marktplatz war reger Betrieb, jedenfalls gemessen an der Größe der Stadt oder besser des Dorfes. Noch waren Martin und Helena nicht in den Salon gekommen, noch war die Türe zu, und so nutzte ich mit klopfendem Herz schnell die Gelegenheit Gesine nochmal zu küssen und vor allem sie noch mal zu streicheln, vom Knie aufwärts über ihre muskulösen Schenkel. Ich war gespannt, ob sie mich gewähren lassen würde, aber nicht nur dass, sie genoss es und gab sich förmlich hin, als meine Finger sanft durch ihre Spalte glitten. "Hoffentlich geht der Tag schnell vorüber", hauchte sie mir zu, als sich meine Hand langsam weiter über ihren straffen Bauch weiter in Richtung Oberweite vorarbeitet. Ich nickte leise vor mich hin, küsste sie im Nacken, am Hals während ich feststellte, dass ihre Brust wirklich meine ganze Hand ausfüllte. Behutsam ließ ich ihren Nippel unter meinen Fingern hin- und her schnappen, was ihr jedes Mal einen kleine Seufzer entlockte und ihren Nippel immer steifer werden ließ, bis sie sich schließlich zu mir drehte und mich hinreißend erregend auf den Mund küsste, bis wir durch die Bewegung im Vorschiff gestört wurden.

Ohne Hast ließ sie von mir ab, lächelte mich an, dass mir ganz warm ums Herz wurde, setzte sich im Bett auf und streckte sich, gerade als Martin und Helena auftauchten.

Wie würde der Tag werden?

Was hatten die beiden mitbekommen?

Wie würde sich Gesine verhalten?

Würde ich sie anfassen dürfen?

Würde ich sie anschauen dürfen?

Würde sie mir Einblick gewähren?

Fragen über Fragen schossen mir durch den Kopf, während Gesine sich völlig normal und unaufgeregt mit Martin unterhielt und ihre Sachen zusammen sammelte, um in der Waschkabine zu verschwinden. Langsam legte sich auch bei mir die Erregung und ich konnte endlich aufstehen, ohne dass jedem gleich meine Morgenlatte ins Auge sprang. Aber natürlich stand ich gerade nackt im Salon als Helena lachend wieder auftauchte und mir zusah, wie ich auf einem Bein schwankend versuchte, auch meinen zweiten Fuß in die Unterhose einzufädeln. Immer noch lachend antwortete sie in gleicherweise auf einen Spaß von Gesine ohne auch nur für einen Augenblick ihre Augen von meinem halbsteifen Gemächt zu nehmen, dass bei meinem unbeholfenen Versuch mich auf dem schwankende Schiff anzukleiden hin und her baumelte. Ich war knallrot und konnte kaum schlucken, als sie an mir vorbei kam und mich nochmal überaus freundlich begrüßte. Sie sagte kein Wort zu dem Anblick, den sie gerade genossen hatte, aber ihr sanftes Lächeln ließen mich vermuten, dass sie es erfreut hatte. Außerdem kam sie mir so nahe, als sie an mir vorbei ging, dass sie mich berührte. Nun ist es auf einem Schiff zwar

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