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Gina 02 (fm:Dreier, 1184 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 31 2023 Gesehen / Gelesen: 15886 / 12409 [78%] Bewertung Teil: 9.41 (41 Stimmen)
weiter mit der Schwägerin und ihrer Tochter

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verwöhnt zu haben, ließ sie eine Hand in ihre knappe Hose gleiten.

Jan konnte sehen, dass der Schritt der Hose bereits einen nassen Fleck aufwies. In gleichmäßigen, kraftvollen Stößen drang Jan in Ginas Schoß ein, mit beiden Händen fasste er ihre Beine, spreizte sie auseinander und drängte sie gegen den erhitzten Körper seiner Schwägerin. Immer lauter wurde das Stöhnen von Gina, das vom Klatschen untermalt waren, das durch Jans rasierten Beutel an ihrem Po und Damm entstand. Ginas Wangen hatten sich deutlich gerötet, ihre kurzen dunklen Haare flogen wild um ihr zartes Gesicht, klebten zum Teil im Schweiß. Auch Anna hatte inzwischen deutlich gerötete Wangen, schnaufte schwer, während sie das Tun ihrer Mutter und ihres Onkels beobachtete und verwöhnte dabei mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen offenbar ihren jungen Schoß.

"Warum quälst Du dich so mit der Hose?" Sprach Jan Anna an. Überrascht blickte sie ihn mit großen Augen an, die ebenso schön und blau waren wie die ihrer Mutter, grinste dann "eigentlich hast Du recht!". Mit raschen Handbewegungen schob sie die enge Hotpants über ihren Po und Schoß nach unten, schüttelte ihre langen Beine aus und war von nun an nur noch mit dem völlig verrutschten dünnen top bekleidet, das ihre Brüste so verheißungsvoll frei ließ. "Na also! Ein Jammer, sich so zu verstecken!" kommentierte Jan den neu gewonnenen Einblick auf Annas Unterkörper. Sie hatte ihr Fell ebenfalls gestutzt, zu einem nahezu runden Punkt geschnitten, der über ihren offensichtlich rasierten Schamlippen lag. Mit einer Mischung aus Stolz und Verlegenheit lächelte sie. "Aber lass dich doch nicht aufhalten!" setzte Jan nach und meinte damit, dass Anna mit dem Streicheln ihres Schoßes weitermachen sollte. Anna war ein wenig verunsichert, bevor sie langsam, gedankenverlorenen mit ihrer Hand über das gestutzte Fell strich. Jan beobachtete sie, wie sie dabei nachdenklich den Blick über ihre Mutter gleiten ließ, die von all dem nichts mitbekommen zu haben schien. Mit sanftem Griff schob Jan Gina dichter an die Seite des Tisches, so daß ihr Arm fast über die Tischkante nach unten hing. Gina wurde aufmerksam. Mit Blicken dirigierte Jan nun Anna neben den Tisch.

Gina riß kurz die Augen auf, als sie Anna so nackt sah. Doch Jan verstand es, sie wieder in seinen Bann zu ziehen, sie abzulenken.

Vehement rammte er seinen Lustspender in Ginas Muschel, die daraufhin rasch wieder die Augen schloss, sich fast besinnungslos dieser Lust hingab.

Nun ließ Anna alle Hemmungen fallen: sie griff nach der Hand ihrer Mutter, führte sie ohne Umschweife an ihren Schoß. Als hätte sie damit gerechnet und nichts anderes im Sinn begann Gina, augenblicklich den Schoß ihrer Tochter zu ergründen.

Binnen kurzer Zeit war der eine um den anderen Finger in den offensichtlich schon nassen Schoß eingedrungen, andere Finger rieben die Klitoris, die fleischigen Lippen.

Als sich ein lustnasser Finger an Annas Poloch verirrte quiekte sie auf. Sofort kehrte Gina wieder um, widmete sich nur der Lustmuschel. Anna revanchierte sich, indem sie wieder die kleinen Brüste ihrer Mutter "bearbeitete", die Knospen rieb und kniff, nebenbei ihre Finger über Ginas volle Lippen gleiten ließ, die sie gierig öffnete, und den Lustsaft von Annas Schoß und ihren eigenen ableckte. Jan intensivierte seine Stöße noch mal, dabei jedoch langsam und gleichmäßig; nur der Nachdruck verstärkte sich. Bei jedem Stoß gab Gina nun ein lautes Schluchzen von sich. Zunehmend wurde dieses Geräusch von lustvollem Schreien abgelöst.



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