Heiße junge Frau wird zur Sexsklavin erzogen (fm:Verführung, 2405 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Wie ich zur Sexsklavin erzogen wurde Teil: 4

An diesem wunderbaren Sonntagmorgen saß ich, wie immer, nackt beim Frühstück, als ich Nachricht aufs Handy bekam: "Dein Herr sagt, du stehst auf harten Sex und jede Menge Sperma!!!! Ich bin in 10 Minuten bei dir und du wirst beides bekommen!!!" Ich schaute irritiert auf mein Handy, wollte mir gerade noch ein Shirt überziehen, als es schon klingelt. 30 Sekunden, ich war immer noch nackt, stand ein (geiler) Typ vor mir: "Hey, ich bin Kai und dein Sonntagmorgenfick!!!!" Ich schau ihn an und meine nur: "Hey und ich bin bereit!!!" Als wir an meiner Küche vorbeikommen, sieht er mein Toast mit "Nutella" auf dem Tisch liegen, ich hatte es gerade fertig gemacht, als er meinte: "Ich habe da eine glänzende Idee!!!!!" Er führt mich in die Küche, lässt mich hinsetzen, stellt sich neben den Tisch, holt seinen (wirklich geilen) Schwanz raus und wichst ihn.

Als er kurz darauf kommt, spritzt er mir die komplette Ladung auf meinen Toast, verteilt die Portion gleichmäßig und lässt mich dann seinen Finger ablutschen. "So und jetzt isst du erst den Toast und dann bläst du mir einen, bevor ich dich das erste Mal durchficke!!!!!" Ich mach genau das, was er von mir will, und es ist der geilste Toast, den ich je gegessen habe. So lasse ich mir auch sehr viel Zeit, um ihn langsam und mit Genuss zu essen. In meinem "normalen" Leben wäre ich nie auf die Idee gekommen, musste nun aber zugeben, dass er der pure Genuss war. Kaum das ich den Toast gegessen hatte und ihn mit etwas Kakao nachspülen wollte, drückte er meine Tasse auf den Tisch zurück. Er schob mir stattdessen seinen Schwanz in den Mund, den ich sofort zu lutschen und zu saugen begann. Er hielt meinen Kopf jedoch fest, schaute mir tief in meine Augen und dann pisste er mir in meinen Mund und Rachen. Mein Herr (Julian) musste ihn alles erzählt haben, und so begann ich ohne nachzudenken, damit seinen Saft zu schlucken. als er fertig war, grinste er mich geil und fordernd an und meinte: "Dein Herr hatte wirklich recht, mit der hemmungslosen und alles schluckenden Schlampe!!!! Ich freue mich dich kennenzulernen und dich ab jetzt regelmäßig rannehmen zu dürfen!!!!"

Langsam begann ich nun seinen Schwanz sauber zu lutschen und zu saugen, wobei er mich nun langsam in meinen Mund fickte. Irgendwann packte er mich, zog mich hoch, sodass ich nun mit dem Oberkörper auf dem Tisch lag, um mich nun von hinten zu ficken. Und ich genoss es, immer wieder in Arsch und Muschi gefickt zu werden, wobei ich insgesamt 4mal kam. Als er zum Abschluss in meiner Muschi kam, erlebte ich einen gewaltigen Orgasmus, dabei klatschte er mir noch ein paarmal auf meine nackten Arschbacken. Abschließend lutschte und saugte ich ihm noch seinen Schwanz perfekt sauber, wobei ich breibeinig vor ihm hockte.

Da nahm er meinen Kakaobecher, trank ihn schnell aus und stellte ihn unter meine offenstehende Muschi. Langsam tropfte das erste Sperma aus mir heraus, als er zu mir meinte: "Los pinkele jetzt in den Becher!!!!" Mein Trinkbecher, ich wollte nicht, doch er zwang mich mit seinem Blick dazu und dann ließ ich es laufen. Es war mir peinlich, noch nie hatte ich öffentlich, so gepinkelt und es hatte mir auch noch nie jemand zugeschaut. Es lief nun mein Urin und Teile seines Spermas heraus und in den Becher, bis er voll war. Dann hielt er mir den Becher hin und meinte nur: "Los austrinken!!!!" Ich gehorchte einfach nur, setzte den Becher an und trank ihn langsam aus. "Brave Schlampe!!!! Mit dir geilen Sau, werde ich und wir, noch richtig viel Spaß haben!!!!" Dann zog er seine Hose wieder an, klatschte mir noch einmal auf meine dicken Arschbacken drehte sich herum und meinte: "Bis bald du geile Schlampe!!! Und bleib so geil und willig, wie du bist!!!!"

Ich war schockiert, er hatte mich einfach nur benutzt, um seinen Samenstau abzubauen und ich war geil genug, genau dies zu bedienen. Es machte den Eindruck, als wenn ich wirklich die geile Schlampe bin, von der sie immer reden. Immer noch ein wenig verwirrt, gehe ich unter die Dusche, aus der ich etwas später frisch und voller Tatendrang zurückkomme. Was für ein Vormittag, ich wurde herrlich gefickt, bekam ein wunderbares Frühstück und noch reichlich "Saft" zum Nachspülen. So ganz langsam gewöhnte ich mich an diese Form der Darreichung ihrer Körperflüssigkeiten, auch wenn ich dies sicher niemanden erzählen konnte / durfte. So lag ich nackt und immer noch ein wenig geil, auf meinem Sofa, schaute mir ein paar Serien auf Netflix an als es klingelte. Schnell zog ich mir ein etwa "Arschlanges / -kurzes" Shirt über und ging zur Türe. Kurz darauf stand Julian (mein Herr) mit 2 Freunden in meiner Wohnung, er küsste mich gierig und intensiv, genau

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