Herbstblumen (58) - Die Schuhverkäuferin und die zu große Lust (fm:1 auf 1, 6428 Wörter) [58/64] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Dec 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 4434 / 3514 [79%] | Bewertung Teil: 9.34 (32 Stimmen) |
Daniel trifft zufällig die Schuhverkäuferin aus Kapitel 4 (sein erstes Crossdressing) wieder. Sie umgarnt ihn gekonnt und dann darf er sie durchrammeln, auch anal |
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meine Einladung annehmen. Zwei Etagen hoch ist eine schöne Eisdiele. Wie wär's"? "Wenn's kein Liebesbecher ist", antwortete ich. Wir gingen nach oben und setzten uns da abseits des Hauptweges, innen rein. Sie wählte einen Banana Split und ich Amarenakirsch, und jeder einen Kaffee dazu.
"Hab ich ihnen vorhin die Einstimmung kaputtgemacht"? "Wie, welche Einstimmung"? "Na, das Tittenheft im Einkaufswagen"! <Schluck> Sie hatte tatsächlich Tittenheft gesagt. "Das war wirklich nicht meiner. Sie können gerne meinen Einkauf durchsuchen". "Ich durchsuche sie später". "Ich muss mich entschuldigen. Ich hab wohl versucht sie abzuschütteln. Dabei waren sie doch vermutlich nur ein wenig neugierig. Eine zutiefst menschliche Eigenschaft". "Lohnt es sich denn? Ich meine die Neugier"? "Ich denke schon, aber ich weiß nicht ob ich ihnen das einfach so freimütig erzählen soll. Ich kenne sie ja gar nicht". "Stimmt, aber wir sind doch gerade dabei, das zu ändern. Oder"? "Ja das stimmt schon". Ich schwieg einen kleinen Moment. "Also ich habe mich als Frau verkleidet, weil ich... Also ich wollte jemanden überraschen. Einen Thrill". "Sie machen es aber spannend. Eine Frau? Ein Mann"? "Viel schlimmer. Ein Paar"! So, nun war es raus. Sie schwieg auch kurz.
Ich entdeckte den Ehering an ihrer Hand. "Was sagt eigentlich ihr Mann dazu, dass sie hier mit fremden Männern herum schäkern"? "Ist ja nur einer. Und außerdem ist er auf Dienstreise. Ihre Frau vermisst sie bestimmt auch schon". Sie deutete auf meinen Ehering. "Falsch", sagte ich. "Ich vermisse sie. Sie lebt nicht mehr". Sie strich mir über den Arm, als ich das sagte, und schaute mir tief in die Augen. "Im Geiste ist sie bestimmt immer noch bei dir". "Ja", sagte ich. Irgendwie musste ich wohl zu lange meine Augen auf diese Stellen fixiert haben, jedenfalls sagte sie "Die Frauen in dem Tittenheft hatten natürlich größere"! Ich wurde nun sicher wieder rot. "Es muss ihnen nicht peinlich sein. Ich weiß wie Männer ticken".
"Da haben sie es aber besser als Männer. Die wissen nämlich ganz und gar nicht, wie Frauen ticken". "Ist auch besser so. Wäre sonst ziemlich chaotisch", sagte sie lakonisch. Das Eis und der Kaffee kamen und wir stürzten uns erst mal darauf. Sie fing mit diesen Frauentricks an, diesen scheinbar ganz harmlosen, in der Summe aber ungemein wirkungsmächtigen Gesten. Die Blicke. Das Genießen. Das lecken über den Löffel. Alles gut gestimmt und dosiert. Will die mich hier heiß machen? "Und, wie tickt denn dein Mann"? Vorhin hatte die mich ja auch schon geduzt. "Ich glaube, seine Uhr ist irgendwie stehengeblieben. In seiner Nähe fühle ich mich immer, wie in einer Zeitschleife steckengeblieben".
Sie schwieg einen Moment und fragte dann "Hast du es dann mit dem Paar getrieben? Oder nur mit der Frau"? "Nein, beide gleichzeitig. Bist du jetzt geschockt"? "Und wie"! Sie setzte dann aber gleich noch hinterher, "Hauptsache, es hat Spaß gemacht", womit sie das 'und wie' als Ironie kennzeichnete. "Ich denke schon". Sie sagte "Ich hab so was noch nie gemacht. Ich meine, so mit zweien gleichzeitig. Ich mag es lieber intim". "Aha, und, wo suchst du deine Opfer"? "Na, zum Beispiel in Einkaufszentren", kicherte dazu, und schaute mir wieder tief in die Augen. WOW. Blaue Augen. Das hatte ich vorher noch gar nicht bemerkt.
Sie machte weiter diese Spielchen, während wir an unserem Eis naschten. Dann waren wir mit allem fertig, sie winkte die Bedienung heran und bezahlte. Ich wollte das übernehmen, wusste ich doch dass Verkäuferinnen nicht gerade fürstlich bezahlt werden, aber sie winkte ab und sagte "Mein Mann verdient gut". Als die Bedienung verschwand fragte ich "Und jetzt? Was machen wir jetzt"? "Na, wir gehen ins Parkhaus". Mein Blick war fragend und sie setzte hinzu "Na ich muss dich doch durchsuchen". Wir gingen also dahin. Ich zögerte kurz und ging zu meinem Wagen. "Da ist das gute Stück".
"Ich will aber dich durchsuchen und das andere gute Stück". Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, drückte sich an mich, und ruck-zuck hatte ich ihre kleine flinke Zunge im Mund und ihre Hand an meinem Schritt. Gott sei Dank war gerade niemand in der Nähe. "Leider darf ich ihn hier nicht rausholen", sagte sie verschwörerisch. Nun, ich war verwitwet, mir konnte es egal sein, aber die hatte scheinbar keine Probleme damit einen (fast) wildfremden Mann zu verführen. "Komm", sagte ich, öffnete mit dem Schlüssel mein Auto, und sie setzte sich bereitwillig mit rein. Ich startete den Motor und in 10 Minuten standen wir vor meinem Haus.
"Hereinspaziert", sagte ich und gab den Weg in mein Reich frei. Sie ging neugierig hinein. Sie drehte sich um und fragte "Sind wir allein hier drin"? "Ganz allein", sagte ich. Sie schmiegte sich an mich. Sie küsste mich wieder, diesmal aber ganz zärtlich und vorsichtig, und umarmte mich. Ich umfasste sie und fasste an ihren Po, was sie dazu animierte, sich noch enger an mich heran zu drücken. Ich habe sie noch gar nicht beschrieben. Sie war ganz in Schwarz. Schwarzer Rock, schwarzes Oberteil mit langen Ärmeln, schwarze Strumpfhose, blickdicht, nur die dunkelroten Schuhe, die nicht hochhackig waren, und ihre roten Fingernägel bildeten einen kleinen Farbtupfer.
Sie knöpfte meine Hose auf und glitt dann an mir herunter. Sie streifte meine Unterhose herunter, griff meinen Schwanz und schaute ihn wie verliebt an. Dann stülpte sie ihren Mund darüber. Und nahm ihn gleich tief in den Mund, fast bis zum Anschlag. Wie schaffte die das nur? Ihr Mund war doch so klein! Sie gab dabei Wohllaute von sich. Mit einer Hand kraulte sie jetzt meinen Sack von unten, mit der anderen drehte sie meinen Schwanz, während er in ihren Mund rein und herausglitt. Ich war wie im siebten Himmel! Dann schaute sie auf zu mir. "Ich mag deinen Schwanz", sagte sie, und machte gleich darauf mit dem Mundfick weiter.
Ich wuschelte durch ihre Haare. Wenn ich die Hände ganz nach unten führte, könnte ich vielleicht ihre Titten erreichen. Ich probierte es und kam tatsächlich dran. Sie stöhnte mit meinem Schwanz im Mund auf. Dann zog sie sich ihr Oberteil aus. Sie hatte einen hellbraunen Spitzen BH an, der ihre kleinen Titten mühelos halten konnte. Sie fühlten sich trotzdem sehr aufregend an. Wie schaffte die das nur, meinen Schwanz so gut mundzuficken? Ich genoss es erst mal ein wenig. Dann zog ich sie hoch und küsste sie. Ihr Mund schmeckte nach meinem Schwanz. Sie hatte da auch einiges an Spucke drauf befördert, er glänzte regelrecht davon. Ich nahm sie an die Hand und zog sie kommentarlos ins Wohnzimmer und zum stabilen Esstisch.
Dann kniete ich mich hin und schob ihren Rock hoch, und die Strumpfhose mitsamt Slip herunter, aber nicht ganz aus. Dann kam ich wieder hoch, griff an ihren Po, und hob sie auf den Esstisch. Sie schaute erwartungsvoll, was ich jetzt wohl mit ihr machen würde. Na, was wohl? Ich spreizte ihre Beine und versenkte augenblicklich meine Zunge in ihr Fötzchen, welches von einem dichten schwarzen Haarbusch umwachsen war. Diese Haare machte ich mit meiner Zunge auch gleich nass und senkte die Zunge dann nach unten, um ihr kleines Poloch mit ihr zum umspielen. "Uuuoohhh du versauter Bastard", sagte sie. Sie stand wohl auf derbe Sprüche. Außerdem stöhnte sie wie wild und warf ihren Kopf verzückt hin und her und wuschelte in meinen Haaren.
Nachdem ich sie so eine Weile verwöhnt hatte, richtete sie sich auf und rutschte vom Tisch herunter. "War es nicht gut?", fragte ich. "Doch", sagte sie und stieß mir erst mal wieder ihre Zunge in den Mund. "Schmeckt nach meiner Muschi", sagte sie in einem lüsternen Tonfall. "Und da du mich so schön verwöhnt hast, werd ich ihn leer saugen". Sie kniete sich wieder hin und erneut wanderte mein Schwanz in ihren Mund. Was sie vorhin begonnen hatte war nur ein müder Vorgeschmack auf das Kommende. Nun blies sie mich wie eine Weltmeisterin. Ihre Hände wanderten nach oben und streichelten meine Brust. Sie entließ meinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund und leckte über den Schaft und die Eichel, und saugte an meinen Eiern. Alles ohne die Hände zu benutzen!
Ich knöpfte den BH auf. Ihre kleinen, festen Titten kamen zum Vorschein. Nun konnte ich diese schön verwöhnen, während ich so toll geblasen wurde. Meine Lust wuchs ins Unermessliche. Das konnte nicht lange gutgehen! Schon spürte ich, wie sich meine Eichel noch weiter spannte und vergrößerte, als sie sowieso schon war. Sie schien es auch zu merken und schaute jetzt beim blasen zu mir hoch. Ihre Hände wanderten an meinen Po und streichelten mich dort. Dann griff sie meine Stange und wichste sie, während sich der Rest noch in ihrem Mund befand. Ich spürte, ich konnte den Saft jetzt nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte und spritzte nun Schub auf Schub in ihren Mund.
Es dauerte eine Weile, bis ich wieder richtig zu mir gekommen war. Sie kniete immer noch vor mir, meinen Schwanz in ihrem Mund, und schaute hoch zu mir. Dann ließ sie meinen Schwanz heraus ploppen. Ich konnte sehen wie sie schluckte, dann strich sie sich mit dem Finger über die Lippen. Ich zog sie hoch und küsste sie. Ihr Mund schmeckte nach meinem Sperma. Aber sie hatte wohl alles heruntergeschluckt. "Danke" sagte ich. "Du bist die beste Schwanzlutscherin der Welt"! "Danke für das Lob. Dann musst du dich jetzt aber revanchieren"! "Was soll ich tun"? "Du musst mich jetzt Arschficken"! <schluck>
Nicht dass ich da jetzt abgeneigt wäre, aber der Jargon war zumindest gewöhnungsbedürftig. Zumindest aus dem Mund dieser doch recht feinen Dame. Ich schaute zu meinem Schwanz herunter, der leider nur so halb steif herunterhing, und dadurch natürlich nicht wieder kampfbereit war. "Das kriegen wir schon wieder hin", sagte sie. "Hast du Creme? Am besten Vaseline"! "Hab ich" sagte ich. "Ist nicht mein erster Arschfick"! "Oh", sagte sie nur. "Ich hol sie mal". Ich streifte mir die restlichen Klamotten vom Körper, was bei den Schuhen nicht so einfach war, und ging ins Bad, um die Creme zu holen und auch Kondome.
Als ich zurückkam, hatte sie sich in einen Sessel gesetzt. Merkwürdigerweise hatte sie sowohl ihren hochgestreiften Rock noch anbehalten als auch ihre Strumpfhose. Na ja, konnte mir egal sein, so war es verruchter. "Komm her!", sagte sie. Ich kam an den Sessel heran. Sie hob ihre Beine an und fing an, meinen Schwanz mit ihren Strumpfhosenfüßen zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl, und es tat seine Wirkung. Ich starrte wie gebannt auf das, was sie machte. Es fühlte sich aber auch sehr gut und gekonnt an. Sie rollte meinen Schwanz schön zwischen den Füßen hin und her. Später streichelte sie mit einem Fuß drüber und mit dem anderen massierte sie meinen Sack und die Eier.
Bald war er wieder voll steif. "Los komm, fick mich jetzt"! Sie stand auf und beugte sich über den Esstisch, fasste mit einer Hand an ihren Po, und schaute rückwärts zu mir. Ich nahm ein Kondom und wollte es aufreißen, um es mir überzuziehen. "Nicht doch damit!", sagte sie. "Ich will deinen Schwanz pur spüren und wie du deinen Saft in mich hineinspritzt"! Ok, mir soll's recht sein. Ihre Stellung sah so einladend aus. Ich beugte mich runter und labte mich nochmal an ihrer Muschi. Dann strich ich mir Vaseline über den Schwanz und ihr über das Poloch. Ich bohrte nun mit dem Finger hinein. Verdammt, war die eng! Würde da mein Schwanz überhaupt reinpassen? Mit einem zweiten Finger bohrte ich nochmal vor.
Ich trat nun ganz an sie heran und setzte an. Erst drückte ich nur ganz sanft gegen sie. Aber es passierte nichts. Also erhöhte ich den Druck. Man sah ihr Poloch sich weiten und die Eichel glitt ein Stück hinein. Aber dann flutschte mit einem Ruck der Rest hinein, ziemlich weit. Sie zuckte nach vorne und schrie kurz auf. Dann entfuhrt ihr ein leises "Ahhhh". "Los, komm, stoß mich", sagte sie. Also legte ich los, ziemlich sanft. Sie stöhnte leise, aber schon nach kurzer Zeit sagte sie "schneller, härter"! Das war mir ja eine! Ich intensivierte also mein stoßen. Bei jedem Stoß klatschte ich an ihrem süßen Po ran. Sie hielt sich krampfhaft am Tisch fest um meinen Stößen standzuhalten.
Ihr Arschloch war wirklich recht eng. Ich hatte aber schon abgespritzt und so schnell bestand erst mal keine Gefahr, dass ich zu früh komme. Ich stieß sie also erst mal eine Weile recht wild durch, was dieser zarten Person aber keine Probleme zu bereiten schien, sie genoss es sogar, wie man ihren Stöhnen und Keuchen entnehmen konnte. Dann zog ich meinen Schwanz raus. "Leg dich auf den Tisch", sagte ich. Sie tat was ich wollte. Ich hob ihre Beine an und setzte meinen Schwanz erneut an ihr Arschloch an. Problemlos flutschte es wieder hinein. Wieder hämmerte ich los, und genoss das klatschende Geräusch beim stoßen, und ihre Analmuskeln, die meinen Schwanz regelrecht quetschten.
So fickte ich sie eine ganze Weile, bestimmt so an die 5 Minuten, und genoss dabei das Reiben ihrer Strumphosenbeine an meinem Kopf. Ich griff um ihre Beine und massierte von Lust besessen ziemlich unsanft ihre Titten, was sie aber in keinster Weise zu stören schien, denn sie legte selber ihre Hände noch auf meine. Dann drehte sie sich auf die Seite, so dass ihr Körper ein Zickzack bildete. Einladend lag ihr süßer Popo direkt vor mir. Erneut lochte ich ein. Sie umfasste mit der freien Hand meinen Po und zog mich beim Stoßen an sich ran. Ich steckte ihr, von Geilheit zerfressen, einen Finger in den Mund, an dem sie sogleich zu saugen begann. MeinGott, war das geil!
Bald darauf richtete sie sich wieder etwas auf und ließ sich erneut vom Tisch gleiten und drehte sich wieder um. "Los, fick mich nochmal von hinten! Ich will, dass du in mich hineinspritzt"! Das konnte sie haben. Ich setzte an und fickte wild drauflos. Diesmal achtete ich darauf, meinen Schwanz etwas weiter herauszuziehen bei jedem Stoß. Nun wurde die Eichel mehr gereizt. Mein Schwanz war wie in einer Faust gefangen, gequetscht und bereit ausgewrungen zu werden. Ich stellte mir vor wie sie da jetzt da lag, ihre Titten wackelten bei jedem Stoß, die Augen quollen ihr heraus. In Gedanken sah ich das vor ihrem Gesicht stehend. Es wirkte und der erhoffte Kitzel kam.
Ich machte nun nur noch einige Stöße mit der Eichel, das Kribbeln wuchs ins Unermessliche, ich fing an zu stöhnen, zu schreien, und spritzte los. Tief, ganz tief rein, fest nachdrücken, wurde langsamer, verharrte dann in ihr. Ich wartete noch einen Moment, bis die Erektion begann zusammenzufallen, dann zog ich meinen Schwanz langsam raus. "Oh Gott war das geil", sagte sie. Sie richtete sich auf, und presste sich an mich, um mich mit einem langen Kuss zu verwöhnen. "Das war der beste Fick seit langem", sagte sie. "Warum machst du es denn nicht mit deinem Mann"? "Ach der! Arschficken ist für Schwule sagt er immer. Und was der sonst noch drauf hat, ist nur Blümchensex. Noch nicht mal richtig blasen darf ich ihn"! "So ein Idiot", sagte ich. "Du sagst es"!
"Und wie hältst du das dann die ganze Zeit mit ihm aus"? "Na ja, es gibt ja Ausweichmöglichkeiten. Das ist irgendwie eine win-win Situation. Er bringt gutes Geld nach Hause, ich geb das im Einkaufszentrum aus, und darf nebenbei noch Männer jagen, die mich ficken dürfen". "Aha, und da gibt es auch welche, die dir ein zweites mal vor die Flinte laufen"? "Hat's dir nicht gefallen"? "Doch, sehr". "Nächstes mal darfst du mich dann auch in die Fotze ficken", sagte sie. <schluck>. Dieser Jargon! "Jeden zweiten Mittwoch hab ich Zeit. Da ist mein Mann in der Hauptfirma in München. Hast du da auch Zeit"? "Klar". Sie zog sich Slip und Strumpfhose hoch, legte ihren BH um, zog ihr Oberteil an. "Na dann in 14 Tagen, 14 Uhr, Eisdiele", sagte sie "Ich muss jetzt los. Bald kommt mein Mann. Brauchst mich nicht fahren. Ich kenne den Weg zum Einkaufszentrum".
Ach ja, da stand ja noch ihr Auto. Man konnte gut zu Fuß hingehen, es waren nur 15 Minuten. Nur wegen des schweren Einkaufs nahm ich dafür immer das Auto und damit musste man immer einen Umweg fahren, der Fußweg war viel kürzer. Sie gab mir noch einen dicken Kuss und verschwand. Am liebsten hätte ich sie ja noch weiter gefickt, aber ich konnte nicht mehr. Meine Beine waren schwer und die Knie zitterten. Die hatte mich ganz schön geschafft. An ihre obszöne Ausdrucksweise würde ich mich auch noch gewöhnen. Jetzt erst fiel mir auf, dass wir noch nicht mal die Namen ausgetauscht hatten. Ein Anonymer Fick sozusagen. Ich ging erst mal ins Bad und wusch meinen Schwanz, dann holte ich den Einkauf aus dem Auto, räumte auf. Und freute mich schon auf das nächste mal. Vielleicht durfte ich dann wirklich in ihre hoffentlich schön enge Pussy ficken.
[Angelika]
Jeden zweiten Mittwoch genoss sie ihren freien Tag. Dienstreisentag! Nicht der ihre, aber der ihres Mannes. Sie legte den Ausgleichstag für die oft zu arbeitenden Samstage immer so, dass die auf diesen Tag fielen. Das war dann immer ihr Wellness-Tag. Nicht in dem Sinne, dass sie in einen Wellnesstempel ging (was sie ab und zu auch tat), sondern da konnte sie ihre Seele baumeln lassen und musste sich nicht mit ihrem Mann rum ärgern. Seitdem er nun fast immer im Homeoffice arbeitete, hatten die Probleme zugenommen. Außerdem konnte er sie schon lange nicht mehr befriedigen, dieser Schlappschwanz. Immer öfters schob sie Müdigkeit, oder Kopfschmerzen vor, wenn er doch mal wollte.
Dabei war sie kein Kind von Traurigkeit. Sie hatte sich so schon mehrere male Männer geangelt, recht junge meistens, so 20 bis 30 Jahre alt. Immer nur für ein oder maximal wenige male, also Treffen. Und nie Zuhause, immer bei denen. Das machte ihr die Sache wesentlich erträglicher. Heute war sie unentschlossen. Hatte noch keinen angesprochen. Dafür shoppte sie durch die Läden. Nur ihren eigenen Laden, den ließ sie natürlich aus. Da konnte sie auch während ihrer Arbeitszeit was aussuchen und kaufen. Sie war damit durch, aber nun mussten auch noch ein paar Lebensmittel gekauft werden. Man konnte ja nicht nur von Lust und Liebe leben.
Da fiel ihr ein Typ auf. Nicht, dass der ihrem Beuteschema entsprach. Aber irgendwie kannte sie den, von irgendeinem Ereignis. Es fiel ihr erst nicht ein. War es von der Arbeit? Irgendwer vom Freundes-oder Bekanntenkreis? Sie folgte ihm. Sie studierte seinen Gang. Die meisten Leute kann man gut an ihrem Gang, ihren Bewegungen, ihren Gesten, oder einfach an der Mimik erkennen. Plötzlich fiel es ihr wieder ein! Das war der Typ mit den Stiefeln! Der, welcher die Stiefel für sich selber haben wollte! Sie ging ihm weiter hinterher. Wieso verfolgte sie den eigentlich? Ist ja nicht ihr favorisierter Männertyp. Aber das untrügliche Kribbeln in ihren unteren Körperregionen verriet ihr, dass sie sich gerade selbst belog. Er mochte nicht das richtige Alter haben, aber es winkte etwas anderes - verruchtes.
Sie überlegte, ob sie ihn ansprechen sollte. Aber hier, mit den vielen Leuten drumherum, konnte das auch ins Auge gehen. Aber sie musste es trotzdem probieren. Sie versuchte es mit direkter Konfrontation in Form einer Anspielung. Es dauerte eine Ewigkeit, bevor bei ihm der Groschen fiel. Und dann bohrte sie natürlich gleich nach. Sie hatte natürlich eine bestimmte Vermutung, eine Richtung. Sie hatte schon von Männern gehört die sich Frauensachen anziehen, einfach so aus Spaß oder weil es sie antörnt. Jetzt hatte sie ihn, aber er wand sich raus. Nun noch eine kleine Provokation, ehe er abhaut. Das Tittenheft im fremden Einkaufswagen kam ihr wie gerufen.
Mist, jetzt war er doch weg. Aber sie nahm sich vor, nicht lockerzulassen. Wo könnte er hin sein? Sie ging die Ladenreihen ab. Ahh, da im Spezialitätenladen, da war er ja. Er stand schon an der Kasse. Sie nahm aufs Geratewohl etwas, was sie garantiert nicht brauchte, und stellte sich hinter ihn. Sie sprach ihn erneut an. Hey, er konnte ja sogar richtig witzig sein. Aber leider ging er wieder nicht an die Angel, und war schnell wieder entfleucht. Sie war an der Kasse dran, sagte aber schnell "Ich hab mir's anders überlegt", und legte das Ding wieder zurück. Die Kassiererin wird jetzt bestimmt denken, dass ich eine Agentin bin oder eine Treuetesterin oder so was. Sie kam aus dem Laden raus, aber weg war er! Sein Vorsprung war wohl zu groß gewesen. Mist!
Sie schaute noch ein wenig herum, aber in keinem Laden war er zu finden. Sie ging eine Etage hoch. Auch da nicht. Na ja, Chance vertan. Sie kam an der Eisdiele vorbei. Ein gutaussehender Typ war dort hinter der Theke. Südländer, vermutlich Italiener. Sie ging heran und er fragte "Was möchten sie denn gerne"? "Ein paar schöne Stunden mit ihnen verbringen". So mochte sie es, dreist und direkt. Er stand ein paar Sekunden wie erstarrt, dann entspannte er sich wieder und sagte "Sorry, aber ich hab 'ne Freundin". "Schade", sagte sie, und ging vom Laden fort. Such ich mir halt jemand anderen. Sie hatte aber im Weggehen seine Blicke bemerkt, die auf ihre Titten gerichtet waren. Sie war auch wirklich stolz auf diese Dinger. Hingen noch kein bisschen, trotz ihres Alters.
Ein wenig streifte sie noch umher, als sie plötzlich etwas wahrnahm. Sie ging einige Schritte zurück. Da war er drin, beim Optiker. Ok, eine Chance werd ich ihm noch geben. Sie stellte sich seitlich. Dort war sie gut versteckt, weil gleich vor dem Eingang eine große Säule war. Lange brauchte sie nicht zu warten, er erschien im Ausgang. Er hatte sein Handy in der Hand und stierte darauf. Eine blöde Unsitte. Hoffentlich wird es jetzt fallen, dachte sie. Sie setzte sich in Bewegung und ging haarscharf an der Säule vorbei geradeaus weiter. Gleich musste er auftauchen! Das Timing war perfekt! Er kam hinter der Säule hervor und sie rammte seine Schulter.
Sie hatte aber die Massigkeit seines Körpers unterschätzt. Sie kam ins straucheln und wäre fast zu Boden gegangen, aber etwas griff sie sehr fest am Arm. Es war seine Hand. Er half ihr auf. Das Handy hatte er aber noch in der Hand und war nicht zu Boden gegangen. Plan A halb geklappt, Plan B gescheitert. Sie tat erstaunt. Er musste ja nicht erfahren, dass sie ihm aufgelauert hatte. Es schien zu funktionieren! Er war zwar immer noch etwas abweisend, aber wohl nur noch zum Schein. Offenbar hatte sie auch ein wenig bei ihm gepunktet. Er schien sehr gebildet zu sein obwohl er nicht wie ein Akademiker aussah. Tja, manchmal ist das Schauen dieser blöden amerikanischen Serien doch zu was nutze. Wirklich verstanden hatte sie den Quark aber nicht, bzw. zumindest das meiste nicht. Es interessierte sie auch nicht groß. Wichtiger waren die Personen und Charaktere.
Das Eiscafe hatte sie nicht zufällig ausgewählt. Der Typ von vorhin musste jetzt an ihren Tisch kommen und die Bestellung aufnehmen. Sie lächelte ihn süffisant an und setzte sich absichtlich aufreizend hin. Sie registrierte seine verstohlenen Blicke. So, das hast du nun davon, dachte sie sich. Irgendwie muss ich jetzt den Dreh auf die Stiefel und die Geschichte dahinter bringen, dachte sie. Sie sprach erneut das Tittenheft an. Es funktionierte. Aha, hatte sie doch den richtigen Riecher gehabt. Also so was, Sex, mit einem Paar! Aufregend, aber sie selbst hatte sich nie für so was begeistern können. Nun musste sie auch etwas von sich preisgeben. Es fiel ihr nicht schwer. Sie hatte schon oft von ihrem Mann abwertend gesprochen. Aha, er also Witwer. Das ist die Chance! Körperkontakt herstellen. Mitgefühl geht immer.
Sie sah seinen Blick. Natürlich ihre Titten. Immer schauten sie auf ihre Titten! Es war sehr geistreich, sich mit ihm zu unterhalten. Er war kein Macho, konnte sogar über sich selber lachen. Sie selbst taute auch immer mehr auf. Sie erwischte sich dabei, wie sie anfing ihm schöne Augen zu machen, in den Haaren zu streichen, eben alles was Frauen so machen um sich bei einem Mann interessant zu machen. Erneut gab sie ein wenig von sich preis und bohrte nach. Sie wollte endlich mehr über die Frauen-Verkleidungsgeschichte wissen. Aha, so so, mit beiden gleichzeitig! So ein schlimmer Finger! Das Jucken in den unteren Körperregionen wurde stärker.
Nun machte sie ihn neugierig mit der Jägerin-Story. Er würde jetzt nicht wissen ob sie nur so tat, als hätte sie ihn gejagt, oder es tatsächlich gemacht hatte. Frauen müssen nun mal ihre Geheimnisse behalten. Zumindest die wichtigen Geheimnisse. Es war Zeit aufzubrechen, und er schien angebissen zu haben. Er ging aber nicht auf ihre geäußerten Absichten ein. Hatte er es überhört? Oder wartete er nur darauf, dass sie ihn überfiel? Es gab nur eine Chance, das herauszukriegen: Frontalangriff! Beim Verlassen des Eiscafes warf sie dem Südländertyp noch einen schmachtenden Blick zu. Er hatte seine Chance gehabt! Idiot!
Im Parkhaus angekommen, machte sie nicht lange Federlesen, und startete einen Kuss Überfall auf ihn und griff ihm an den Schwanz. Klar, dass er hier schnell weg wollte. Zuviel Publikum. Ohne groß nachzudenken fuhr sie mit zu seinem Haus. Wozu Vernunft, wenn man geil ist? Sie gingen ins Haus. Normalerweise würde sie jetzt erst mal die Wohnung inspizieren, aber sie war schon etwas nass im Schritt und sie hatte nicht so wahnsinnig viel Zeit, da sie bis zur Rückkehr ihres Mannes wieder zu Hause sein wollte. Sie glitt an ihm herunter und knöpfte seine Hose auf. Sie musste jetzt seinen Schwanz haben. Sie liebte es, an Schwänzen zu lutschen. Außerdem hatte sie das Talent, ihn richtig tief reinzukriegen, dank entfernter Mandeln. Sein Schwanz war ganz ordentlich, aber sie hatte schon größere gesehen und gehabt.
Sie merkte wie die Geilheit sie jetzt vollends ergriff. Ihre Brustwarzen waren schon ganz steif und drückten gegen den BH. Da traf es sich ganz gut, dass er jetzt ihre Titten verwöhnen wollte. Schnell fiel das Oberteil. Seine Hände fuhren über ihre Titten. Er machte das soooo gut, genau mit dem richtigen Druck! Jetzt zog er sie weiter in seine Wohnung hinein. An der Wand stand eine Couch und in der Ecke ein Sessel, aber er zog sie nicht etwa dahin, sondern zu einem großen, stabilen Tisch. Er glitt an ihr herunter, und schob ihren Rock hoch, sowie die Strumpfhose herunter. Sie schalt sich daraufhin, dass sie nicht gleich halterlose Strümpfe angezogen hatte. Doch seit sie mal welche hatte, die beim Gehen dazu neigten, runterzurutschen, war sie damit vorsichtiger geworden.
Ihm schien das mit der Strumpfhose auch nichts auszumachen. Sein Mund war jetzt direkt vor ihrem Heiligtum. Würde er jetzt zulangen? Nein, er hob sie erst mal auf diesen Tisch. Glücklicherweise schien der sehr stabil zu sein. Brav spreizte sie ihre Beine um ihm Zugang zu gewähren. Sie erwartete seine Lippen und seine Zunge. Sie bekam davon keinen Orgasmus, aber sie mochte es, so verwöhnt zu werden. Er legte auch gleich schön los und verursachte erst mal einen kleinen Hurrikan in ihrem Muschiloch. Dann leckte und saugte er dran rum, sehr gekonnt. Hey, sogar mein Arschloch verwöhnt er mit der Zunge. Na, dann kann sie sich von ihm wohl den geliebten Arschfick verpassen lassen.
Aber von seiner Leckorgie angetörnt, wollte sie jetzt erst mal was anderes, auch wenn das ihr anderes Vorhaben vielleicht gefährdete. Sie war jetzt schwanzgeil geworden. Das hieß, sie musste ihn jetzt verschlingen, bis er spritzte. Sie hatte diese Neigung schon mal zwei Freundinnen erzählt, die aber sehr angewidert davon waren. Sie mochte das mit dem richtigen Mann unheimlich gerne. Dafür waren die sehr maskulinen Typen nicht zu gebrauchen, der hier vermutlich schon. Wenn schon Sperma im Mund, soll es auch schmecken! Sie glitt vom Tisch, küsste ihn, und schob sich jetzt seinen Schwanz rein. Wie immer, wenn sie es wirklich wollte, kam sie schnell in ihre Schwanzlutschexstase.
Ihre ganze Liebe galt jetzt dem Schwanz und sie liebkoste ihn so intensiv wie sie konnte. Wieder massierte der geile Bock ihre Titten, Wenn das so weiterging, würde sie noch viel Spaß mit ihm haben. Immer geiler wurde sie und sie merkte wie er reagierte. Nicht mehr lange, und sie hatte ihn soweit! Eine Hand glitt nach unten und verwöhnte ihren Kitzler. Mit der anderen griff sie jetzt seinen Schwanz und wichste. Dabei führte sie ihre Zunge in Kreisen um seine Eichel. Jetzt, gleich kommt es, er stöhnte schon und seine Eichel schien fast in ihrem Mund zu platzen, so sehr dehnte sie sich aus. Sein Strahl schoss heraus! Recht viele Schübe! Sie legte die Zunge davor, damit nichts in ihren Rachen spritzt. Dann schluckte sie alles herunter. Geiler Geschmack! Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht.
Nun schaute sie auf seinen Schwanz herunter. Er glänzte feucht, wurde aber leider zunehmend kleiner. Das hatte sie befürchtet. Jetzt würde sie ihn erst mal schocken. Das ist ein kritischer Moment. Manche machen dann einen Rückzieher. Bei ihrem typischen Klientel aber eher nicht. Die sind so was gewohnt aus den zahlreichen Pornos, welche die gucken. Hey, er ist interessiert! Nun geht er die Utensilien holen. Sie hatte schon eine Idee wie sie seinen 'Kleinen' wieder hochbekam. Bestimmt war er ein Nylon Typ. Ein anderer hätte die Strumpfhose möglichst schnell ausgezogen. Sie schaute sich um und entschied sich für einen Sessel. Sie massierte sich etwas den Kitzler, bis er wiederkam.
Dann zog sie ihren Plan durch. Es war eine Wonne zu sehen, wie ihre geschickten Füße Wirkung zeigten. Sie machte so was öfters. Manchmal auch noch bei ihrem Mann. Merkwürdigerweise stand der da auch drauf, obwohl er sonst eher einfallslos und etwas prüde war. Geschafft, jetzt scheint sein Schwanz wieder hart genug zu sein. Glück gehabt! So mancher auch junge Mann hat nach dem ersten Schuss keine Energie mehr für ein zweites mal. Sie stellte sich an den Tisch. Sie wollte von hinten in den Arsch gefickt werden. So mochte sie es am liebsten. Er verstand sein Handwerk. Er bohrte erst mal einen Finger hinein, dann zwei. Jaaaa, schön weiten!
Dann spürte sie, wie er seinen Schwanz ansetzte. Und drückte. Los mehr, so einfach geht der nicht rein in mein enges Arschloch! Dann ging es aber mit einem Ruck. Ein Schrei entfuhr ihr, da es wie immer anfangs etwas wehtat. Aber dann wurde es von der wohligen Hitze abgelöst, die das Rubbeln in ihrem engen Kanal und dem Schließmuskel erzeugte. Er stieß dann ziemlich fest zu. Sie mochte es aber genau so, sie war nicht ängstlich, musste sich aber trotzdem am Tisch festhalten, um nicht ganz drauf gedrückt zu werden. Bei jedem Stoß schabten ihre Titten über die Tischfläche. Oh, war das geil!
Jetzt sollte sie ihre Position wechseln. Na ja Kumpel, mach ich doch gern! Sie hob ihre Beine an und machte ihn mit ihren Nylons ein wenig heiß, indem sie sein Gesicht damit umschmeichelte. Er fing jetzt auch noch an, ihre Titten zu kneten. Nein, er quetschte sie regelrecht. Mann, war das irre! Den würde sie jetzt auch so richtig heiß machen. Sie kannte da so eine Stellung... Sie legte sich auf die Seite, etwas verdreht. Ihr Po musste nun richtig schön einladend vor seinem Schwanz liegen. Er nahm die Einladung an. Sein Hammer glitt wieder rein und sie musste von Lust überwältigt die Augen schließen. Sie griff sein Becken, wollte ihn tiefer haben.
Jetzt steckte er ihr auch noch einen Finger in ihren Mund. Gott sei Dank war es nicht der, mit dem er in ihrem Arsch gebohrt hatte, sondern einer von der anderen Hand. Sie lutschte an ihm, als ob es ein Schwanz wäre. Das machte sie noch geiler. Sie wollte jetzt das Finish! Sie ging vom Tisch runter und ließ sich wieder von hinten Arschficken. Oh Mann, war das geil! Seine Stöße wurden nun langsamer, aber gezielter. Sie merkte dass ihr Analmuskel jetzt sehr viel zu tun hatte. Sie griff sich mit einer Hand an die Muschi und schob sich zwei Finger in ihre Muschi, zwei andere massierten ihren Kitzler.
Sie war erfahren genug, seine Bewegungen richtig zu deuten, und verzögerte ihren Orgasmus, bis sie sicher war, gleich würde er spritzen. Da, jetzt! Er stöhnte. Sie schrie ebenfalls auf und verkrampfte. Ihre Beine zitterten. Sie hatte es geschafft. Orgasmus gleichzeitig mit ihm! Eine Welle der Zufriedenheit durchflutete sie. Als sie wieder klar denken konnte, drang die Realität in ihr Hirn. Es musste schon spät sein, sie sollte sich jetzt langsam zu ihrem Zuhause bewegen. Sie schockte ihn noch mit ein paar flapsigen Sprüchen. Die jungen Männer standen da schon eher drauf, aber der hier hatte offenbar auch keine Probleme damit. Sie zog sich wieder an, nicht ohne die üblichen sexy Bewegungen dabei zu machen. Das Weib muss ewig locken!
Dann ging sie raus und ins Einkaufszentrum, wo noch ihr Auto stand. Es war doch noch genug Zeit. Kaum draußen aus seiner Wohnung fiel ihr ein, dass sie ihn noch nicht mal nach seinem Namen gefragt hatte, und er nicht nach ihrem. Fickmamsell würde gut passen, lächelte sie in sich hinein. Außerdem war sie doch so neugierig gewesen was da war mit dem Paar und den Frauenklamotten. Alles untergegangen im Fickrausch! Irgendwie konnte sie nicht verstehen, dass so viele Frauen über Benachteiligung jammerten. Auch einige ihrer Freundinnen. Besser konnte man es als Frau doch nicht haben! Gut umsorgt, nicht unbedingt viel tun, immer umschwärmt und begehrt. Männer hatten es da viel schwerer. Außer wenn man sehr sehr gut aussah. Aber auch dann musste man normalerweise baggern. Dieser hier hatte es gut und einfach gehabt. Sie hatte sich ihm regelrecht um den Hals geschmissen. Sie freute sich jetzt, eine Frau zu sein. Sie konnte so viele Schwänze haben, wie sie wollte. Gutgelaunt setzte sie sich in ihr Auto und fuhr nach Hause.
Nun, das war ja ein unerwartetes Erlebnis, welches Daniel wieder zurück in seine Vergangenheit gespült hatte, mehrere Jahre. Der Schuhkauf von Kapitel4. Die Richtung ist Programm. Jetzt kommt das nächste Kapitel. Das Paukenschlag-Kapitel. Erstmal natürlich ... ein Abenteuer. Eine Art Deja-Vu, was Daniel aber noch gar nicht als solches erkennt. Gleich zu Anfang, zunächst harmlos erst, holt ihn etwas aus der Vergangenheit ein, und drängt sich in sein Leben. Etwas das passierte bevor er dies alles erlebte. Es war eine ziemlich heiße Sache, die da gewaltig in die Hose gegangen ist. Eigentlich eine Banalität, nicht der Rede wert, eine winzige Episode im Leben von Daniel. Aber doch war es ein Auslöser. Der Auslöser einer Ereigniskette. Und nun holt ihn alles wieder ein, was daraus erwachsen ist. Er hat es verdrängt, was da passiert ist. Musste er. Er hätte es nicht ausgehalten. Eine Schutzfunktion des Körpers und des Geistes. Danach wird sein Leben nicht mehr das alte Leben sein. Lasst euch überraschen! Viel Spaß!
P.S.: was das für eine heiße Sache war, wird im letzten Kapitel gelüftet. Das geht nur mit dem Blick von außen, da es Daniel wegen der Unwichtigkeit wieder vergessen hat.
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