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Der verschenkte Beischlaf Teil 12 (fm:Cuckold, 4817 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2023 Gesehen / Gelesen: 6581 / 5261 [80%] Bewertung Teil: 8.00 (60 Stimmen)
Das Maß ist voll! Er sieht nun keinen anderen Ausweg mehr...

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sicherheitshalber noch mal nach. "Ich würde das gerne mal ausprobieren." Man hörte seiner brüchigen Stimme die große Aufregung an.

"Sie können sich darauf verlassen," versicherte ihm daraufhin der miese Zuhälter. "Sie freut sich über jeden Spritzer, der in ihren Magen landet. Und was das schönste ist: Sie wurde äußerst reinlich erzogen und schleckt danach alles wieder gründlich sauber. Sie weiß halt, was sich gehört. Glauben sie mir mein Herr, sie haben mit ihr eine wirklich gute Wahl getroffen! Die Kleine ist unersättlich und kann einfach nicht genug bekommen. Also haben sie keine Gewissensbisse und lassen sie sich mal richtig verwöhnen...."

"Dann nehme ich für 150 Euro," entschied sich der Freier nun kurz entschlossen. Er schien es jetzt sehr eilig zu haben.

"Wie sie wollen, mein Herr," antworte Wolfgang zufrieden und öffnete ihm einladend die Tür zu einer kleinen Kabine. "Bitte treten sie ein, hier finden sie ihr Glück. In der Wand befindet sich ein Loch, in das sie ihren Quälgeist bedenkenlos stecken könne. Den Rest übernimmt die freundliche Dame auf der anderen Seite, die sie auch noch auf einem Monitor bei ihrer aufopferungsvollen Tätigkeit beobachten können. Sie ist angewiesen, so oft es geht in die Kamera zu blicken. Das gibt ihnen die Möglichkeit, ihr ungestört beim Blasen in die Augen zu sehen. Sie dagegen bleiben zu jeder Zeit anonym, können jegliche Scheu ablegen und sich mal so richtig gehen lassen. Und falls sie sich doch noch für eine andere Dienstleistung entscheiden sollten, dann brauchen sie nur das nötige Kleingeld durch die Öffnung zu langen und die Kleine wird ihnen sofort mit Freunden ihren herrlichen Prachthintern entgegen strecken. Ich kann ihnen nur dazu raten! Machen sie davon Gebrauch, sie werden von ihren Fähigkeiten begeistert sein.

Und noch eins: Alle Damen, die bei mir arbeiten, sind glücklich verheiratet. Als Beweis tragen sie stolz ihre Eheringe und überall in den Kabinen hängen ihre Hochzeitsbilder aus. Sie werden sehen, es waren alles mal hübsche Bräute, die jedoch inzwischen eingesehen haben, dass auf die Dauer, nur ein Schwanz, viel zu wenig ist. Deshalb wollten sie unbedingt bei mir Anheuern. Ihre Männer haben natürlich keine Ahnung, was sie hier den ganzen Tag über Treiben. Das wäre auch nicht gut und würde ihnen sicherlich das Herz brechen! In Wirklichkeit glauben sie, dass ihre Frauen bei mir einer überaus seriösen Tätigkeit nachgehen. Für meine Kundschaft hingegen, besitzt dieses Insiderwissen eine magische Anziehungskraft. Bei der Vorstellung, dass sie nun eine Ehefrau vor sich haben, die sich willig benutzen lässt und die ihren Mann gerne mit ihnen betrügt, wird so manches zusätzliches Sexualhormon freigesetzt. Ich garantiere ihnen, dass sie diese erregenden Momente nie wieder vergessen werden! Nutzen sie noch mal den billigen Tarif, nächste Woche kann ich schon wieder gezwungen sein, die Preise anzuheben. Auf diesem Gebiet ist eine Marktlücke entstanden und es herrscht eine ungemein rege Nachfrage! Was glauben sie, wie schnell es sich herumgesprochen hat, dass man bei mir verheiratete Damen durchficken kann. Das lockt eine große Menge Verehrer an und sie wissen ja, Angebot und Nachfrage bestimmen nun mal den Preis! Ach, bevor ich es vergesse: Zum Schluss bieten wir unseren Kunden dann noch einen ganz besonderen Leckerbissen an. Wenn sie es wünschen, zeichnen wir ihnen die pikanten Geschehnisse in der Kabine auf. Und für ein Aufgeld von 20 Euro können sie nach vollbrachtem Werk ihren eigenen Porno erwerben, den ihnen die beglückte Dame auch noch eigenhändig in Geschenkpapier einwickeln wird. Damit haben sie für immer eine bleibende Erinnerung und können dieses schöne Erlebnis zu jeder Zeit und so oft sie wollen, in digitaler Qualität genießen. Ich hoffe mein Team kann ihnen damit einen zusätzlichen Dienst erweisen. Nichts liegt mir mehr am Herzen, als meine Kundschaft im höchsten Maße zufrieden zu stellen. Aber nun soll es endlich losgehen. Ich wünsche ihnen eine optimale Befriedigung und wenn es ihnen gefallen hat, dann empfehlen sie uns doch bitte weiter."

Wenig später sagte er ein wenig lauter: "Elke, komm doch kurz mal nach hinten, hier ist ein Kunde, der möchte mit dir etwas intimer werden."

Ich war erschüttert, er hatte meine Frau endgültig zu seiner Hure gemacht. Was ich gehört hatte, war kaum zu glauben. In unzähligen privaten Pornosammlungen würde sie in Zukunft vertreten sein. Diese Vorstellung versetzte mich noch mehr in Rage. Sie war nun fast auf der niedrigsten Stufe der gesellschaftlichen Hierarchie angelangt und wer weiß, zu was er sie noch alles zwingen würde. Eine anschauliche Demonstration seiner perversen Gesinnung hatte er mir ja erst letztes Wochenende wieder geliefert. Der Pornofilm mit seinem Freund und der anschließende Doppeldecker war wohl erst der Anfang gewesen. Sicherlich hatte er noch einiges mehr für sie vorgesehen. Das durfte nicht geschehen und nun wusste ich, dass mein gefasster Entschluss unabänderlich war.

"Bitte geh," flehte sie mich an, "wenn er dich hier sieht, bekommt er bestimmt einen Wutanfall und ich muss es später ausbaden."

Als sie an mir vorbei nach hinten ging, warf ich noch einmal einen Blick auf ihr herrlich geformtes Hinterteil. Ein letztes Mal bewunderte ich ihre schönen Beine, die mich nach wie vor begeisterten und die noch immer genau die Form meiner Idealvorstellung entsprachen. Die immens hohen und laut klickenden Absätze verstärkten noch den hoch erotischen Eindruck und erzeugten eine große Wehmut in meinem Herzen. Wieso hatte ich diesen herrlichen Körper von anderen Männern besudeln lassen, dachte ich verwundert, ich musste verrückt gewesen sein. In diesem Augenblick bereute ich es zutiefst. Aber nun war es nicht mehr rückgängig zu machen, so sehr ich es mir auch gewünscht hätte.

Erst jetzt bemerkte ich den Aufkleber auf ihrem nackten Rücken. In großen, roten Buchstaben stand für jeden Mann deutlich sichtbar "PLEASE FUCK ME" darauf. In aller Öffentlichkeit musste sie sich hier in eindeutiger Weise anbieten, er hatte auch wirklich an alles gedacht! Meine letzten Bedenken waren wie weggeblasen, ich musste endlich einen Schlussstrich ziehen....

Er bekam mich nicht sofort mit, da ich mit dem Rücken zu ihm stand und in einem der Regale stöberte. Erst als ich mich umdrehte und ihm die Pistole vor die Nase hielt, stutzte er. Erstarrt schaute er auf die Waffe, doch als er mich erkannte, verzog sich sein Gesicht zu einem höhnischen Grinsen und er meinte lachend: "Du Schwanzlutscher willst mich doch mit dem Spielzeug nicht etwa erschrecken. Los verschwinde, bevor ich dir einen Arschtritt verpasse und dich vor die Tür setze. Was bist du für ein armer Wicht, schieß dir lieber selbst eine Kugel in den Kopf, dann hat die Welt endlich Ruhe vor dir! Oder möchtest du dein Weib nochmal Ficken? Wenn du 500 Euro springen lässt, könntest du sie vielleicht für eine Nacht mit nach hause nehmen. Aber was kannst du schon mit einer Frau anfangen?!"

In diesem Augenblick war ich so voller Hass, das ich nicht mehr anders konnte! Dieses Ekelpaket sollte mich nie wieder verhöhnen! Er musste endlich verstummen! Ich sah sein grinsendes Gesicht und automatisch drückte ich ab. In seinen Augen waren Entsetzen und Verwunderung und er begann zu taumeln. Während er langsam zu Boden sank, bediente ich den Abzug, bis es Klack machte. In meinen Kopf gab es nur noch einen Gedanken: Rache! Nie wieder sollte er einem anderen Menschen antun, was er mir und meiner Frau angetan hatte, nie wieder sollte er jemanden so demütigen können.

Anschließend warf ich die Waffe weg, verließ erlöst diesen verruchten Ort und fuhr zur nächsten Polizeistation.

Weihnachten 2003 Aufgeschrieben in einer deutschen Strafvollzugsanstalt von Hans B.

Nachspiel Mein Leben im Knast verlief in trister Eintönigkeit! Viele schöne Stunden gab es nicht und nur wenn ich ab und zu an meiner Geschichte schrieb, konnte ich ein wenig abschalten. Dennoch bereute ich nichts! Der miese Zuhälter hatte den Tod verdient, auch wenn ich deshalb 10Jahre absitzen musste. Er hatte mir das Liebste nehmen wollen, den Sinn meines Lebens und dafür musste er büßen.

Ja, ich hatte ein Leben ausgelöscht! Aber ich empfand noch immer keinerlei Reue oder Gewissensbisse! Und so oft ich auch in mich hineinhorchte und versuchte meinen Verstand einzuschalten, es war vergebens, das Hassgefühl blieb... Er wollte mir meine Frau nehmen und die damit verbundene sexuelle Lust, um die sich letztendlich alles im Leben dreht. Und das hatte meinen Hass geweckt, ihn anwachsen lassen, bis ich ihn nicht mehr kontrollieren konnte....

Klar, ich kam von dem Regen in die Traufe! Im Ergebnis hatte ich hier auch nichts von meiner Frau, die mich sicherlich noch für meine Tat hasste. Jedenfalls war das meine Vermutung, da ich bisher weder Besuch noch Post von ihr erhalten hatte. Natürlich ließ mich das nicht kalt! Im Gegenteil, etwas Trost hätte mir in dieser schweren Zeit sicher gut getan und so hoffte ich doch stets insgeheim immer noch auf eine Nachricht von ihr.

Und dann geschah das Wunder, nach fast zwei Jahren kam der erste Brief. Mit gemischten Gefühlen öffnete ich das Schreiben und war überrascht, weil es so umfangreich und auch sehr emotionsgeladen ausgefallen war. Anscheinend musste in der Zwischenzeit einiges Geschehen sein und sie wollte sich nun einiges von der Seele Schreiben.

Hier der Inhalt, der es ziemlich in sich hatte: Hallo Hänschen, entschuldige, das ich erst jetzt etwas von mir hören lasse, aber ich hatte kaum Zeit, da ich auch weiterhin Anschaffen musste. Den einen Halsabschneider hast du zwar ausgeschaltet, aber sein guter Freund Gerd ist sofort für ihn in die Breche gesprungen und hat mit Freuden sein lukratives Geschäft weitergeführt. Du weißt ja aus der Verhandlung, dass kaum etwas von unserem schmutzigen Bildmaterial aufgetaucht ist! Das meiste war gut versteckt und nur Gerd wusste, wo er suchen musste! Schon bald hat er mich damit konfrontiert und als Gegenleistung weitere Liebesdienste eingefordert. Nicht nur, das er mich ausgiebig gefickt hat, auch meinen alten Hurenposten musste ich wieder antreten.

Diese Zeit war für mich unbeschreiblich hart, aber was sollte ich tun? Er hatte mich in der Hand und das Haus musste auch noch abgezahlt werden. Also habe ich mich in mein Schicksal gefügt und den Männern fleißig meine Löcher hingehalten. Du hast ja selbst miterlebt, wie so was abläuft.

Aber das war alles erst ein kleiner Vorgeschmack gewesen! Was nun folgte, kannst du dir kaum vorstellen! Deine Gerichtsverhandlung hat ja für genug Schlagzeilen gesorgt und so wusste bald die ganze Stadt bestens über uns Bescheid. Besonders die Männerwelt war nun an mir interessiert und hatte jetzt Kenntnis erhalten, wo sie mich finden konnten. Du glaubst nicht, was ich die ersten Wochen durchmachen musste. Die Kerle gaben sich regelrecht die Klinke in Hand, jung und alt wollte sich nun unbedingt von der Qualität meiner intimsten Öffnungen überzeugen. Auch vom halben Rathaus bekam ich nach und nach Besuch. Deinen ehemaligen Kollegen war ich ja bestens bekannt und nun hatten sie die einmalige Gelegenheit, ihre Geilheit bei mir abzureagieren.

Du glaubst nicht, wie die sich aufgeführt haben. Jeder wollte unbedingt seinen Schwanz bei mir reinstecken und das möglichst in alle Löcher. Da spielte Geld keine Rolle mehr! Die Vorstellung die Frau eines Kollegen zu vögeln und anschließend noch einen Film mit nach hause zu nehmen, auf dem das Ganze aufgezeichnet war, ließen den Rubel rollen. Was habe ich mich geschämt, wenn ich sie anschließend jedes mal fragen musste, ob sie noch einen Wunsch hätten. Erst mal nicht, meinten sie dann oft widerlich grinsend, aber sie kämen bestimmt bald wieder.

Erst kam fast die gesamte Belegschaft des Bauhofs, alle vom Bauamt, der Hauptamtsleiter, einige Stadträte und als Krönung unser wohlbeleibter Pfarrer, der mir unbedingt den Teufel austreiben wollte.

Aber den Vogel schoss unser Bürgermeister ab! Der war natürlich nicht so blöd, sich persönlich im Erotikshop zu zeigen. Clever wie er ist, bestellte er mich zu sich nach hause. Und immer wenn seine bessere Hälfte geschäftlich unterwegs war, musste ich als Vertreterin verkleidet bei ihm antanzen. Doch in meiner großen Tasche befanden sich keine Werbekataloge, dafür aber jede Menge Reizwäsche und Erotikspielzeug.

Er empfing mich immer nur mit einem Bademantel bekleidet, griff mir schon an der Tür zwischen die Beine und steckte erst mal die halbe Hand in meine Möse. Dabei sah er mir grinsend in die Augen und beschimpfte mich mit den widerlichsten Redensarten. Da waren: Na du geile Sau, willst wohl wieder gefickt werden, oder: Wenn du mich richtig scharf machst, werde ich dich anschließend in deinen verschissenen Arsch ficken, noch die harmlosesten.

Ja, er kostete seinen Triumph gnadenlos aus und ließ immer mehr sein wahres Gesicht erkennen: "Hast die Nase früher immer ganz schön hoch getragen und jeden Antrag von mir ausgeschlagen. Jetzt wirst du dafür büßen, du elende Hure! Los auf die Knie du Sau, anblasen!"

Also setzte ich mich in Bewegung und holte mir erst mal meinen Willkommensschluck! Hatte ich das überstanden, folgte die nächste Gemeinheit! "Los," befahl er grinsend, "zieh dir was geiles an, ich will jetzt ein paar seriöse Bilder von deiner Fotze machen!" Also bot ich ihm als Nächstes eine Erotikmodenschau vom feinsten. Kaum bekleidet posierte ich nun mit den schärfsten Dessous vor seiner Kamera, musste dabei ständig meine geöffneten Schamlippen präsentieren und mir die verschiedenartigsten Gummischwänze einführen. Später kamen dann noch weitere Utensilien hinzu, mit denen ich mich vor seinen Augen vergnügen musste. Ja, er war auf diesem Gebiet sehr einfallsreich und entwickelte fast eine kriminelle Energie. Da waren zum Beispiel eine Karotte, natürlich noch mit dem gesamten Blattwerk versehen, die ich mir erst mal in den Hintern stecken musste, dann folgten Gurken, drei Bananen gleichzeitig, die verschiedensten Flaschen und als Krönung eine Riesensalami, die ich abwechselnd in meine geschundene Muschi zu platzieren hatte.

Danach musste ich mich stets vor ihn hinhocken und auf den Fliesenboden urinieren. Das schien für ihn ein ganz besonderer Leckerbissen zu sein, denn er schoss davon immer eine große Anzahl Bilder. Natürlich musste ich danach alles wieder selbst aufwischen. Mit einer Möhre im Hintern, sah das gewiss besonders gemein aus! Für mich war das jedenfalls eine ziemlich erniedrigende Vorführung, die man kaum beschreiben kann. Und dabei gab er noch seine schmutzigen Kommentare ab, grinste mich voller Arroganz an und behandelte mich überhaupt stets wie den letzten Dreck.

Hatte er sich so genug aufgegeilt, begann mein eigentliches Martyrium! Nur spärlich begleitet musste ich vor ihm auf dem Boden herumkriechen und seine Stute spielen. Dazu setzte er sich splitternackt auf meinen Rücken, rieb sich seinen Schwanz genüsslich an meiner Kruppe und benahm sich, als wäre er auf der Rennbahn von Berlin-Hoppegarten. War ich ihm nicht schnell genug, schlug er mir immer wieder schmerzhaft mit einem Tischtennisschläger auf die Hinterbacken. Das trieb er stets solange, bis ich kraftlos unter ihm zusammenbrach.

Erst wenn ich regungslos am Boden lag, gab er sich zufrieden! Dann fickte er mich erst mal ausgiebig in den Arsch, ließ genüsslich seine Soße hochsteigen und entsorgte danach sein Zeug prinzipiell in meinem Mund. Anschließend ließ er sich immer gründlich seinen Schwanz reinigen. Dabei sparte er nicht mit Kraftausdrücken wie: "Leck alles ab du geile Sau, das brauchst du doch... gleich wirst du noch deine Zunge in meinen Arsch stecken, darauf freust du dich doch sicher schon...vielleicht lasse ich dich später noch meine Scheiße fressen."

Zum Schluss ließ er sich meist noch etwas ganz besonderes einfallen. Einmal meinte er: "Deine Fotze liebt doch Süßes! Los, reiß dein Loch weit auf, damit ich es ordentlich füttern kann!"

Also kniete ich mich vor ihm hin, machte ein Hohlkreuz wie eine läufige Hündin und bot mich ihm an. Und während ich ihm willig meine geöffnete Muschi hinhielt, stopfte er eine große Anzahl Pralinen und Schokolade hinein. Zwischendurch spritzte er noch etwas Schlagsahne dazwischen und ließ dabei sein gehässiges Lachen hören.

"Damit du auf der Heimfahrt was zum Naschen hast," gab er dazu seinen zynischen Kommentar ab und füllte mich weiter unablässig mit Süßigkeiten ab. "Das ist doch großzügig von mir, eigentlich hast du Schlampe das gar nicht verdient."

Ein anderes Mal hat sich sein krankes Hirn wieder etwas ganz besonders ekeliges einfallen lassen! Normalerweise verwendete er nie ein Kondom, als bester Kunde hatte er einen Freifahrtschein von meinem Chef bekommen und konnte jederzeit ungeschützt in meinen Löchern abspritzen. Doch nun wollte er unbedingt etwas Neues ausprobieren. Ohne Vorwarnung und mit größter Brutalität hat er mir kurzerhand seinen gummierten Kolben in den Hintern gerammt und schon kurz darauf mit lautem Gestöhn abgespritzt. Es hörte sich an, als würde ein Schwein quieken! Danach sollte ich meine Zunge herausstrecken und er hat mir mit einem hämischen Grinsen den gefüllten Pariser drüber gezogen. Die restliche Zeit musste ich ihn dann im Mund behalten und wehe, ich hätte ihn eigenmächtig entfernt, es wäre mir garantiert noch schlechter ergangen.

"Jetzt kannst du dir mal mein Sperma in aller Ruhe auf der Zunge zergehen lassen," meinte er schadenfroh und unterstrich das alles noch mit einen besonders dreckigem Lachen. Es graust mich noch heute, wenn ich daran zurück denke! Und wenn ich mir vorstelle, dass dieser Unhold ein öffentliches Amt begleitet und nach außen hin den rechtschaffenen Bürger spielt, dann könnte ich kotzen. Ich kann nur hoffen, dass er eines Tages seine gerechte Strafe bekommt und dafür büßen muss, was er mir angetan hat.

Du siehst, es war oft äußerst beschämend für mich! Auch ihm war das natürlich bewusst und je mehr ich mich genierte, desto größer war seine Lust, mich zu demütigen. Und das alles hielt er auch noch mit seiner Kamera fest und zwang mir die widerlichsten Rollenspiele auf. So zeigte sich immer mehr seine wahre Gesinnung! Zu einer früheren Zeit hätte ich ihn mir gut als Kommandanten eines Frauen- KZ vorstellen können! Sicher wäre er da zur Höchstform aufgelaufen! Ich bin überzeugt, das hätte ihm gefallen.

Mich hingegen hat dieser ungezügelte Sadismus, der hier ungeschminkt zum Ausbruch kam, oft genug an den Rand der Verzweiflung gebracht. Aber ich möchte jetzt lieber nicht weiter darauf eingehen, es würde deine Vorstellungskraft übersteigen. Warum soll ich dein Gewissen allzu sehr damit belasten? Es reicht, wenn du weißt, das ich diese Hausbesuche hasste und sie stets voller Panik angetreten habe.

Doch ich musste ihm gehorchen. Mein Chef hatte mir extra aufgetragen, besonders nett zu dem werten Herrn Bürgermeister zu sein! Schließlich bezahle er für mich jedes mal 1000 Euro, da sollte ich nicht soviel rumzicken und gefälligst mein bestes geben! Also habe ich alles willig über mich ergehen lassen und stets unterwürfig seine perversen Spielchen mitgemacht.

Nun soll es aber damit genug sein! Das war nur eine grobe Zusammenfassung meines einstigen Hurendaseins, unter das ich hiermit endgültig einen Schlussstrich ziehen möchte. Kurz darauf ist deine Mutter verstorben, eine schlimme Sache! Doch ihr Ableben ging auch an mir nicht spurlos vorüber und sollte für mein weiteres Schicksal bald äußerst relevant werden. Es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass sich seit dem in meinem Leben vieles verändert hat.

Schon kurz nach der Beerdigung hat mich dein Vater an meinem "Arbeitsplatz" aufgesucht und sich einen umfassenden Überblick über meinen liederlichen Lebenswandel verschafft. Er war tief erschüttert, jedenfalls tat er so und versprach mir umgehend Abhilfe zu schaffen. Und er hielt Wort! Er verhandelte über zwei Stunden mit Gerd und kaufte mich schließlich frei. Wie hoch die Ablösesumme war, konnte ich nie in Erfahrung bringen. Aber zum Schluss fuhr er mich mit seinem fetten Mercedes nach hause und hatte das ganze belastende Bildmaterial mit dabei.

Ich dachte nun endlich erlöst zu sein, doch man hatte mir nur das Zaumzeug gewechselt. Eigentlich hätte ich es mir auch denken können, Männer sind halt alles Schweine! Dein Vater zog sofort bei mir ein und verlangte als Gegenleistung für seine finanziellen Aufwendungen, dass ich von nun an sein Leben versüßen solle.

Schon vom ersten Tage an, durfte ich bloß noch splitternackt im Hause herumlaufen. Nur zum Essen kochen erlaubte er mir einen kurze Schürze zu Tragen, aus der natürlich oben meine Möpse herausschauen mussten. Hochhackige Schuhe waren hingegen immer Pflicht! Er liebte das klackern meiner Absätze und wurde dann auch immer schnell rattenscharf....

Auch hatte ich ständig für ihn feucht zu sein! Wenn ich etwas aufhob, oder mich bei der Hausarbeit bückte, musste ich es stets mit durchgedrückten Knien tun. Das sah für ihn besonders ordinär aus und kam wohl seiner erotischen Phantasie sehr nahe! Oft genug trat er dann von hinten an mich heran und knallte mich gleich an Ort und Stelle.

Setzte ich mich irgendwo hin, musste ich es stets breitbeinig tun. Er wollte immer und überall meine Möse sehen! Je weiter ich meine Schenkel öffnete, um so besser gefiel es ihm. Und wenn ich mir dabei noch irgendeinen Gegenstand einführte, gab es für ihn kein Halten mehr.

Ja, er liebte solche Spielchen und fickte mich so oft er konnte! Dazu dröhnte er sich regelmäßig mit Viagra zu und ich hatte dann stets die undankbare Aufgabe aus seinem harten Lümmel wieder einen weichen zu machen. Du glaubst nicht, wie oft ein 65ig jähriger, geiler Bock noch Lust verspürt. Drei Mal am Tag waren keine Seltenheit! Natürlich ließ er mich auch nachts nie allein. Wie ein glücklich verheiratetes Paar schliefen wir gemeinsam in unseren Ehebetten und immer wenn er wollte, musste ich ihm zu Willen sein. Und glaube ja nicht, dass er sich nur mit der Missionarsstellung zufrieden gab. Wie ein junger Hahn wollte er alles mit mir ausprobieren. Blasen hatte er besonders gern und selbst mein Popo war vor ihm nicht sicher. Wahrscheinlich wollte er alles das nachholen, was ihm seine Frau in den vielen Ehejahren vorenthalten hatte.

Doch eines Tages war ihm auch das nicht mehr genug und er ließ schließlich die Katze aus dem Sack. Ich solle ab jetzt die Pille absetzen, er möchte unbedingt einen Nachkommen mit mir zeugen. Sein Sohn wäre zu dumm dazu gewesen, also müsste er sich selbst um die Sache kümmern. Und was soll ich sagen, er schaffte es auch hier, seinen Willen durchzusetzen, und das obwohl ich nicht im geringsten davon erbaut war. Natürlich hatte ich keinerlei Interesse, schwanger zu werden und tat auch überhaupt nichts, um die Angelegenheit irgendwie zu beschleunigen.

Doch er kannte sich aus und fickte mich von nun an bevorzugt von hinten. Dazu musste ich stets meinen Oberkörper über die Bettkante hängen lassen und den Kopf auf den Vorleger ablegen. So entstand automatisch eine schiefe Ebene und sein Sperma konnte noch besser in meine Gebärmutter einsickern. Waren wir im Wohnzimmer, wandte er eine ähnliche Technik an. Dann legte ich mich auf den Boden, erfasste mit beiden Händen mein Becken und spreizte meine Beine soweit es mir möglich war. Fast aufrecht stehend konnte er so bequem in meine Möse einfahren. Diese Stellung hatte er besonders gern und kam dann auch immer sehr schnell.

Nach zwei Monaten hatte er es geschafft! Meine Regel blieb aus und er schraubte von nun an seine sexuellen Bemühungen ein wenig zurück. Doch das hieß noch lange nicht, dass er der Fleischeslust ganz entsagte, jeden zweiten Tag wollte er schon noch von mir bedient werden und daran hat sich auch bis heute nichts verändert....

Jetzt bin ich im fünften Monat schwanger und bald werde ich einen strammen Stammhalter zur Welt bringen. Sicher wirst du nichts dagegen haben, wenn ich ihn als deinen Sohn ausgebe. Wir werden zusammen auf dich warten und wenn du vielleicht etwas früher entlassen wirst, könnten wir sogar noch gemeinsam seine Schuleinführung feiern. Dein Vater wird uns solange eine große finanzielle Hilfe sein und wenn er mich ab und zu ficken will, was soll's....

Also, lass dir die Zeit nicht lang werden und halte nicht zu oft deinen süßen Hintern hin. Wenn es mir dein Vater erlaubt, werde ich dich sicher mal besuchen, ich habe es mir jedenfalls fest vorgenommen. Bis dahin grüßt dich deine stets unanständige Frau

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Locomotive Breath

Im schwindelerregendem Tempo der Lokomotive fährt der ewige Verlierer kopfüber ins Verderben. Er hört die kreischenden Kolben, Schweiß bildet sich auf seiner Stirn. Der alte Charlie stahl die Notbremse, und der Zug rast unaufhaltsam, es gibt keine Chance, das Tempo zu drosseln.

Er sieht seine Freunde abspringen, einen nach dem andern. Seine Frau und sein ärgster Feind amüsieren sich miteinander im Bett. So kriecht er auf Händen und Knien den Korridor entlang. Der alte Charlie stahl die Notbremse, und der Zug rast unaufhaltsam, es gibt keine Chance, das Tempo zu drosseln.

Er hört die Stille heulen, er greift nach dem letzten Strohhalm, kann sich nicht daran klammern, denn der ewige Gewinner hat ihn an den Eiern. Vergebens sucht er einen Ausweg und schlägt die allerletzte Seite auf. Er denkt, er alte Charlie war´s, der die Notbremse stahl, und der Zug rast unaufhaltsam, es gibt keine Chance, das Tempo zu drosseln. Keine Chance, das Tempo zu drosseln....

Frei nach Jethro Tull

ENDE

PS: Nun können sie sich wieder auslassen, die selbst ernannten Sittenwächter und Moralapostel. Auffallend ist nur, dass es immer die Selben sind, die sich als Erste auf die Fortsetzungen stürzen! Wieso tun sie sich das an, wenn sie alles so pervers finden? Keiner zwingt sie dazu! Ist es vielleicht die Faszination des Bösen und sind sie möglicherweise doch nicht so tugendhaft, wie sie sich immer geben? Sie sollten mal in den Spiegel schauen, um sich das zu fragen!



Teil 12 von 12 Teilen.
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