In der Apotheke (fm:Dominante Frau, 3509 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin11 | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 5561 / 3953 [71%] | Bewertung Teil: 8.70 (37 Stimmen) |
Teil 2: Eine kurze Fortsetzung, in der die restlichen Stunden der Nacht beschrieben werden. |
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in der Hand, überlegte lange und immer länger. Sie wollte, dass ich ihn anziehe und natürlich kam mir das sehr merkwürdig vor, Damenunterwäsche zu tragen, aber irgendwie faszinierte mich auch der Gedanke ein Kleidungsstück zu tragen, das sie im Laufe des Tages trug und das an ihre Schamlippen gepresst war. Mit etwas Überwindung stieg ich mit beiden Beinen in ihren Tanga und zog ihn langsam nach oben. Da sie deutlich kleiner und auch schlanker war, merkte ich sofort, dass dieser sehr eng war, zumindest zu eng für mich. Also zog ich vorsichtig weiter, damit er nicht plötzlich reißt. Es fühlte sich sehr fremd an und es war mir peinlich, obwohl niemand hier war. Gleichzeitig war es aber auch erregend diesen sanften Stoff auf meiner Haut und in diesem Moment auch auf meinem Penis zu spüren, als ich ihn endlich komplett bis oben gezogen hatte. Tatsächlich und wie von Sandra vorher gesagt, drang er direkt tief in meine Ritze und rieb bei jeder Bewegung und mein noch immer pulsierendes Poloch.
Das Stoffdreieck vorne spannte auch ziemlich, vor allem als durch die Berührung mein Penis auch direkt wieder steif wurde. Ungläubig darüber, dass mich das erregte, schüttelte ich den Kopf und wollte es nicht wahrhaben. Dieser Tanga fühlte sich an wie ein Gefängnis, das sie extra für mich schuf, und vielleicht hatte ich genau deshalb das Gefühl, dass sie mich durch dieses kleine Kleidungsstück auch in ihrer Abwesenheit kontrollieren konnte. Ich wartete erneut 5 Minuten, doch nichts tat sich, mein Glied blieb steif. Da ich innerlich jederzeit mit Kunden rechnete und Sandra nicht verärgern wollte wegen eines zu spät abgesendeten Videos, griff ich zu ihrem Umschnalldildo. Mächtig lag er in meiner Hand, erschien mir bedrohlich. Aber bevor ich ihn nun in den Mund nehmen würde, holte ich eines der Desinfektionstücher und reinigte ihn, schließlich wusste ich ja, wo er bis vor kurzem noch gesteckt hatte. Ich ließ das Desinfektionsmittel einwirken und abdampfen, dann schaltete ich das Handy ein und startete eine Videoaufnahme.
Das Video zeigte mich, wie ich wieder auf dem Bett sitze, nur mit Sandras Tanga bekleidet, den ich noch immer mit meinem Schwanz ausbeulte. In meiner rechten Hand befand sich der Umschnalldildo. Ich begann mit zitternder und entschuldigender Stimme zu sprechen zu sprechen: "Sandr... Äh, Herrin! Herrin! Hier ist das Video, das von mir verlangt wurde. Ich möchte die Aufgabe erfüllen und bitte darum, dass das andere Video nie weiter gegeben wird.". Ich konnte das Zittern in meiner Stimme nicht unterdrücken, so sehr ich das auch wollte. "Herrin, ich habe leider keine Sahne gefunden und bitte das zu entschuldigen!". Dann steckte ich mir ihren Dildo in den Mund. Mir fiel dabei ein, dann ich blöd genug war, das nicht wenigstens vorher mal auszuprobieren, denn es überforderte mich ein wenig diesen in vollem Umfang in den Mund zu bekommen und dabei noch zu atmen. Doch ich zwang mich dazu ihn nicht direkt wieder auszuspucken, auch wenn ich das Gefühl hatte nicht mehr atmen zu können. Daher schloss ich die Augen und vor diesen formte sich plötzlich ein Bild: Ich sag Sandra vor mir stehen, wie sie den Dildo wieder angelegt hatte und damit meinen Mund fickte, während sie zu mir herunter schaute und mich auslachte.
Ich hielt es nicht lange aus, bestimmt nur zwanzig Sekunden, dann musste ich schwer atmend ihren Dildo aus meinem Mund entfernen und hoffte sehr, dass es für die Erfüllung ihrer Aufgabe reichte. Noch während ich tief ein und ausatmete, stoppte ich die Aufnahme und bereitete den Versand vor. Ich spürte den Drang mich selbst anzufassen, der auch immer stärker wurde, je länger der Tanga mein Glied berührte, doch wagte ich es irgendwie nicht. Wie automatisch drückte mein Daumen auf Versand und kurze Zeit später war es draußen. Zu spät noch etwas zu ändern. Die Nachricht wurde aber noch nicht gelesen, es schien, als wäre ihr Handy sogar aus. Also legte ich meines weg und zog mich wieder an, wobei ich weiterhin ihren Tanga trug. Nun spürte ich die Müdigkeit und mit der Müdigkeit auch stärker die Demütigungen, die ich erfahren hatte und das ließ in Kombination meinen Körper herunter fahren und mich schnell einschlafen, als ich mich hinlegte. Zum Glück kamen in dieser Nacht keine Kunden vorbei und ich schlief, wenn auch unruhig, ein paar Stunden durch. Das war allerdings etwas ungünstig, denn so verpasste ich ihre Nachricht...
Gegen 4 Uhr morgens wurde ich wieder wach als ich ein Geräusch hörte. Vermutlich war ein schwer beladener Lkw an der Apotheke vorbeigefahren, denn es schepperte laut. Noch etwas benommen und mit einem schmerzenden Unterleib blickte ich auf das Handy. Es lag eine neue Nachricht vor. Diese war gar nicht so alt, vor 7 Minuten erst hatte Sandra sie geschickt. Irgendwie freute ich mich sehr darüber, denn sie fehlte mir. Doch meine Vorfreude über ihre Sprachnachricht wich schnell der Ernüchterung als ich hörte:
"Du missachtest also meine Aufgaben? Das wird Konsequenzen haben! Oder bist du einfach nur so dumm, dass du mit dem Begriff Sahne nichts anfangen kannst? Ein Grund mehr, warum ich jetzt dich im Betriebsalltag führen muss und nicht mehr wie bislang anders herum. Also zum Mitschreiben: Du hättest dein Sperma vom Strapon lutschen sollen! Fein, du hast es nicht getan. Du wirst damit leben müssen. Alles im Leben hat seine Folgen. Aber dazu später. Ich wollte dir erstmal sagen, dass ich fantastischen Sex hatte. Oh Wahnsinn, wie der mich mit seinem breiten und langen Prügel durchgenommen hat. Ja, das war geil, nicht so wie dein kleiner Zahnstocher. Sowas kannst du mir nicht bieten, sowas kannst du sogar gar keiner Frau bieten. Tja, mit 13 cm sollte man halt nicht in den Krieg ziehen! Ich sitze nun im Auto und habe eine Bestrafung für dich vorbereitet, nachdem ich vorhin dein Video gesehen habe. Mal sehen, ob wenigstens die andere Aufgabe erfüllt wird.".
Schlagartig war ich wach und kam mir dumm vor wegen der Sahne. Dazu trieb mich die Angst, dass das Video gleich an alle möglichen Personen verteilt wird. Fieberhaft versuchte ich nachzudenken, was ich ihr nun sagen könnten und wie ich mich entschuldigen soll, denn ich habe ja den Fehler wirklich gemacht. Sie war also völlig im Recht mich dafür zu bestrafen. Lange Zeit zum überlegen hatte ich jedoch nicht, denn plötzlich klingelte es an der Tür. Erneut ging der Fernseher an, was ich aber nur aus dem Augenwinkel sah, denn zu dem Zeitpunkt war ich schon etwas auf und ab gelaufen um besser denken zu können. Schnell griff ich zu meinem Kittel und eilte nach vorne. An der Notdienstklappe angekommen, traute ich meinen Augen kaum. Es war inzwischen fast 04:30 Uhr und draußen stand Sandra.
Ich hielt in der Bewegung inne und starrte sie an. Immerhin war sie alleine und es war ihr Auto, das im Hintergrund parkte. Halb ungläubig und halb froh war ich darüber, dass sie plötzlich hier auftauchte. Warum sie aber nicht den Hintereingang wählte, war mir nicht ganz so klar. Ich ging weiter zur Tür und öffnete die Nachtdienstklappe. "Hey, du bist ja wieder..." fing ich an, doch wurde sofort von ihr unterbrochen. Sandra klang sehr verärgert, was zu ihren gerade sehr strengen Gesichtszügen passte, und meinte: "Ich hab mich wohl nicht klar genug ausgedrückt?! Du hast wohl vergessen, wie du mich anzureden hast!". Unsere Blicke trafen sich und sie zwang meinen Blick direkt auf den Boden. "Es tut mir leid, ich habe es vergessen, Herrin!" sagte ich einigermaßen laut, aber verärgert über mich selbst. Dann ergriff sie wieder das Wort: "Die Fahrt hierher habe ich überlegt, ob ich dich bestrafen soll, weil du eine deiner Aufgaben nicht erfüllt hast. Ich habe gezweifelt, aber dieser neue Verstoß zeigt mir, dass ich dich sogar bestrafen muss, weil du es sonst nicht lernst."
Sie öffnete ihren Rucksack und suchte darin kurz etwas. Doch bevor sie es heraus holte, sprach sie weiter: "Du wirst jetzt erst einmal deine Hose herunter ziehen. Ich will wissen, ob du die andere Aufgabe erfüllt hast!". Da war hier an einer Glasscheibe standen, hätte mich jeder sehen können, wenn ich mich hier entblößen würde, deswegen schaute ich unsicher die Straße entlang, die für mich erstmal leer aussah, nicht mal Fahrzeuge fuhren vorbei. "Sofort!" brüllte Sarah und ich zuckte erschrocken zusammen. Hoffentlich weckte sie niemanden in der Umgebung damit auf. Lieber folgte ich nun der Aufforderung und zog die Hose herunter, ließ sie sogar auf den Boden gleiten und stand nun in ihrem Tanga vor ihr. Sie nickte und lächelte zufrieden: "Der steht dir ja fast besser als mir! Und jetzt dreh dich mal um!". Ich drehte mich um, dankbar, dass eine Scheibe uns trennte und sie mir nicht wieder auf den Arsch schlagen konnte. "Na der engt dich aber ganz schön ein" sagte Sandra amüsiert und ließ mich wieder umdrehen. Als ich wieder frontal zu ihr stand und mich schämte so vor ihr und quasi auch vor der zum Glück leeren Öffentlichkeit zu stehen, sah ich auf die Notdienstklappe. "Deine Strafe!" sagte sie nüchtern.
Auf der Klappe lag ein benutztes Kondom. Es war nicht nur ausgerollt, sondern auch gefüllt und mit einem Knoten zugebunden. Nicht schwer zu erraten, dass es sehr frisch war und woher es stammte. Irgendwie war ich erleichtert, dass das Kondom mit Sperma befüllt war und nicht Sandra selbst, denn die Menge darin verschlug mir noch mehr die Sprache, denn so eine große Ladung hatte ich bisher noch nie gesehen. "Nimm es!" drängte sich mich und etwas angewidert griff ich zu, wobei die Außenseite ja eigentlich nur mit ihr in Berührung kam. "Und jetzt bedankst du dich bei" deiner Herrin und wirst es trinken! Du lässt dich doch sonst auch mit Essen versorgen. Dann hast du doch bestimmt kein Problem mit dieser Trinknahrung, nicht wahr?!". Angeekelt von dem Gedanken sein Sperma zu schmecken, sah ich sie an. "Aber Herrin, ich kann doch nicht...". Wieder unterbrach sie mich streng: "Du kannst und wirst! Und zwar jetzt und hier und bekleidet mit meinem Tanga und... ach nee, schau mal einer an... Ha!".
Ich wunderte mich was sich dazu brachte ihren Satz zu unterbrechen und folgte ihrem Blick, der auf meine Beule in ihrem Tanga gerichtet war. Ich hatte gehofft, dass es ein anderes Gefühl ist, was in mir aufstieg, während sie so dominant mit mir redete, aber leider war es doch ein wenig zu erregend und ich konnte es nicht aufhalten. "Du kleines perverses Schwein! Wirst geil wenn du in meiner Wäsche bist und das Sperma eines anderen trinken sollst und wenn ich dir zeige wer von uns die Entscheidungen trifft!". Sie hatte ja nicht so ganz unrecht mit mindestens 2 Dingen, aber ich war viel zu weit weg von dem Zustand das so zugeben zu können, also blieb ich geschockt und untätig, bis ihre erneute Aufforderung "Na los jetzt!" in mein Ohr Drang. Ich löste den Knoten des Kondoms und nahm sofort den typischen Geruch von Sperma wahr und wollte mich abwenden, brachte dafür aber nicht den Mut auf, schließlich stand ich unter ihrer direkten Beobachtung. Dann setzte ich es an meinem Mund an und legte den Kopf in den Nacken.
Noch während die ersten Tropfen meine Lippen berührten, begann Sandra zu erzählen: "Ja, trink schön! Trink, Martin du kleiner Wurm! Ein toller Tag für dich, oder? Erst wirst du gefickt und dann deine Göttin und du stehst nun hier und trinkst das Sperma des potenten Lovers deiner Göttin. Oh ja, er hat mich richtig geil gefickt. Und er hat nicht übertrieben, denn sein Schwanz war groß und breit und hart und er hat ihn mir bis zum Anschlag reingeschoben und ich lag unter ihm und habe laut gestöhnt. 4 Mal bin ich heftig gekommen. Er hat mich in so vielen Stellungen durchgefickt, bestimmt 2 Stunden lang. Oh das hättest du sehen sollen, wie ich auf ihm geritten bin und er mich von unten fest gestoßen hat und dabei meine Titten knetete und ich mein Becken immer wieder auf seinen Leib presste. Wir haben fast um die Wette gefickt!" Und am Ende hat er 12 Schuss in dieses Kondom abgesondert. Ich habe jeden Schuss gespürt und es war wie eine Massage meiner Pussy, wenn sich das geile Zeug löste". Während ich also sein Sperma vollständig leerte und es gerade noch vermeiden konnte mich zu übergeben, obwohl ich mehrfach kurz pausieren musste, erzählte sie mir also von ihrem Abenteuer mit ihm. Ihre Worte verstärkten natürlich meine Erregung und so stand ich in Kittel und nun komplett harten Penis in ihrem Tanga vor ihr. Es verschaffte ihr eine gewisse Genugtuung mich so zu sehen und zu erleben, wie ich ihren Befehlen Folge leistete.
"Danke Herrin!" sagte ich nach dem letzten Schluck. Viel mehr hätte ich auch nicht sagen können, sonst hätte ich mich womöglich übergeben müssen. "Das war zufriedenstellend!" entgegnete sie und sagte weiter: "Und bevor du gleich in meiner Unterwäsche kommst, ziehst du lieber ein Kondom über. Und zwar das, was du gerade geleert hast! Auch wenn es dir viel zu groß ist!". Gedemütigt schloss ich die Augen, nickte und gab ein leises "Ja, Herrin!" von mir, als ich ihn heraus holte und das benutzte Kondom überzog. Es war sehr unangenehm und sie behielt recht damit, dass es mir viel zu groß war. Würde ihr Tanga es nicht fixieren, wäre es mir, auch aufgrund des Schleims, sofort herunterrutschen. Schließlich war es ein XXL Kondom, das ich auch noch bezahlt hatte. "Nur wer dieses Kondom ausfüllen kann, ist ein echter Mann!" sagte Sandra trocken, nachdem sie mir nun zum wiederholten Male klar gemacht hat, welche Rolle sie mir nun zugewiesen hatte. Dann verabschiedete sie sich mit den Worten: "Du darfst dich jetzt wieder anziehen und schlafen gehen. Und denk immer daran, dass ich dich jetzt in der Hand habe!". Ihr Auto piepste und blinkte auf, dann drehte sie sich um und stieg ein, kurz darauf fuhr sie weg. Schnell zog ich meine Hose hoch und verschwand im Nachtdienstzimmer. Und bis heute weiß ich nicht warum, aber ich konnte nicht anders und spritze dort direkt ab, auch in sein Kondom. Im Vergleich zu ihm war es eine lächerlich kleine Menge, aber ich war froh, dass es nun heraus kam.
Ich atmete schwer durch, dann entfernte ich das Kondom und versteckte es tief im Müll. Nach der Reinigung im Bad zog ich mich wieder an, legte mich hin und schrieb Sandra noch eine Nachricht, kurz bevor ich schnell wieder in den Schlaf fand: "Danke Herrin!". Keine 2 Minuten später ging eine Nachricht von ihr ein: "Ich wusste, dass du sofort kommen würdest! Also bei mir konntest du ihn nicht steif halten. Aber wenn du Sperma schluckst, dann kommst du also. So so. Das merke ich mir. Oder war es weil ich dich so behandelt habe wie du es brauchst? Ich mache mir dazu Gedanken. Und jetzt stör deine Göttin nicht weiter!". Natürlich traute ich mich nicht, ihr noch mal zu schreiben, was ich schreiben wollte und beschloss den Tag endgültig zu beenden. In knapp 5 Stunden würde sie ja wieder zur Arbeit kommen.
Gehen 7:30 Uhr klingelte mein Wecker. Zum Glück kamen keine weiteren Kunden mehr, aber ein Teil der Kollegen würde in 20 Minuten kommen, Sandra hatte an diesem Tag ja erst um 10 Uhr Dienst. Ich beeilte mich jedenfalls alles aufzuräumen und mich frisch zu machen. Erst im Bad, als ich meine Unterwäsche wechseln wollte, kamen die Bilder der Nacht wieder hoch beim Blick auf ihren Tanga, den ich immer noch trug, so wie sie es mir sagte. Ich erschrak. Bis zu dem Augenblick kam mir das alles wie ein Traum vor. Doch die Realität holte mich schlagartig wieder ein. Ich wechselte die Unterwäsche also nicht und versuchte alles zu verdrängen, die knappe Zeit half dabei auch ein wenig. Kurz vor 8 trudelten auch die Kollegen ein, es gab den üblichen Smalltalk und die Fragen, ob der Dienst denn ruhig war, was ich zumindest in Hinblick auf die Kundenzahlen mit ja beantworten konnte. Auch die ersten 2 Stunden des Betriebs liefen ruhig, doch ich wurde immer unruhiger umso näher es in Richtung von Sandras Dienstbeginn um 10 Uhr ging. Äußerlich ließ ich mir nichts anmerken, doch innerlich plagten mich einige Gefühle. Zwischenzeitlich schrieb ich noch meiner Freundin, dass soweit alles ruhig verlief und ich zu schnell eingeschlafen war um ihr noch am Abend zu schreiben. Aber meine Gedanken kreisten immer um Sandra. Wie sollte ich mich verhalten? Was sollte ich ihr sagen? Wird sie den anderen etwas erzählen?
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