In der Apotheke (fm:Dominante Frau, 3509 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martin11 | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2023 | Gesehen / Gelesen: 5557 / 3952 [71%] | Bewertung Teil: 8.70 (37 Stimmen) |
Teil 2: Eine kurze Fortsetzung, in der die restlichen Stunden der Nacht beschrieben werden. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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5 Minuten später vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von Sandra wurde mir angezeigt: "Ich bin jetzt beim Kunden angekommen und werde gleich geilen Sex haben. Hier deine Aufgabe: ..."
Ich schloss die Augen und wollte nicht wahrhaben, dass ihr Spiel mit mir tatsächlich weiter gehen soll, selbst jetzt, wo sie schon gar nicht mehr hier ist. Aber sie hatte mich in diese Situation gebracht, in der ich ihr ausgeliefert war und bevor sie mich bei Kollegen und Freunden durch ihr Video lächerlich macht, wäre es vielleicht doch besser ihr Spiel mit zu spielen. Dann schoss mir ganz plötzlich ein Gedanke an meine Freundin durch den Kopf. Jana! Nein, was hatte ich nur getan? Schlimm genug, dass Sandra mich nun in der Hand hatte, aber Schuld daran hatte ich ja selbst. Schließlich hab ich Sandra immer wieder gesagt wie geil ich sie finde und auch für ein paar Augenblicke mit ihr geschlafen. Bevor... naja, bevor sie mich gefickt hat. Und ich glaube so kann man die Wortwahl korrekt ausfallen lassen: ich habe mit ihr geschlafen, sie hat mich gefickt.
Einen tiefen Seufzer und 1000 Gedanken später öffnete ich die Augen, fasste Mut und begann ihre Nachricht weiter zu lesen. Ich hoffte noch immer, dass sie das Spiel mit den Worten "Leg dich hin und morgen ist alles wieder normal" enden würde, aber tatsächlich stand etwas anderes da. Mir lief ein Schauer über den Rücken als ich las: "Ich habe dir 2 Gegenstände hinterlassen. Den einen hattest du im Mund, den anderen im Arsch. Findest du das nicht auch einseitig, wenn man jeden Gegenstand für sich betrachtet? So wie wir beide vorhin die Rollen getauscht haben, sollten es auch mein Tanga und der Dildo machen. Als wirst du den Tanga anziehen, und da du größer bist als ich, wird er dir in der Arschritze stecken bleiben. Und du weißt wohin der Dildo dann gehört! Ab in deinen Mund damit! Natürlich gehört auf so ein leckeres Teil noch etwas Sahne, also Gib dir Mühe! Das ganze filmst du natürlich und sendest mir das Video als Beweis für die Ausführung! Was den Tanga angeht: Den wirst du den ganzen Arbeitstag über tragen und damit auch nach Hause fahren. Was du dann mit ihm machst, ist mir egal."
Eine zweite, weit kürzere Nachricht kam direkt hinterher. Darin schrieb Sandra nüchtern: "Bestätige das Lesen mit "Ja, Herrin" sobald du das hier gelesen und verstanden hast!". Natürlich habe ich nicht lange darüber nachgedacht, sondern ihrer Aufforderung direkt Folge geleistet und tippte in mein Handy "Ja, Herrin. Ich habe es gelesen und verstanden!" und schickte die SMS sofort raus. Bestimmt 5 Minuten stand ich mit dem Handy in der Hand da und wartete auf eine Antwort. Noch immer war ich nackt und so nach und nach wurde mir klar, dass sie nicht mehr antworten würde, weil sie bestimmt mit dem Kunden bereits im Bett ist und er das mit ihr macht, von dem ich Ewigkeiten selbst geträumt und dabei dann jämmerlich versagt hatte. Ich stellte mir auch die Frage, warum ich diese Antwort so schnell eintippte? Hatte ich einfach nur Angst davor, dass sie das Video von mir tatsächlich verteilen würde? Oder hat sie in dieser einen Stunde tatsächlich geschafft mich zu unterwerfen und mich hörig zu machen? Oder wollte ich sie tatsächlich glücklich machen, was mir selbst dann auch Freude bereiten würde? Irgendwie kam es mir vor wie eine echte Mischung aus allen 3 Aspekten.
Ich entschloss das Handy dann zur Seite zu legen, da ich nicht mehr von einer zeitnahen Antwort ausging. Langsam sickerte auch die Realität wieder in meinem Kopf, der mit dem Nebel des gerade geschehenen belegt war. Es könnte jederzeit ein Kunde kommen, auch wenn es spät in der Nacht war. Dann sollte ich lieber nicht nackt sein. Ich wollte mich gerade wieder anziehen, beginnend bei der Unterhose, da holte mich der Text ihrer SMS wieder ein. Und damit verbunden auch zwei Fragen, die ich noch hatte, aber bereits mit "ich habe verstanden" quittiert hatte. Zum einen war mir nämlich überhaupt nicht klar, bis zu welchem Zeitpunkt sie das Video haben wollte und zum anderen verstand ich gar nicht, was sie mit der Sahne meinte. Im Betrieb gab es schon lange keinen Kuchen mehr und entsprechend war auch im Kühlschrank keine Sprühsahne. Oder hatte sie dort welche deponiert? Schnell ließ ich meine Unterhose wieder fallen und schaute im Mitarbeiterkühlschrank nach. Aber Fehlanzeige. Irgendwie war ich erleichtert, denn alles was in die Richtung Sex in Kombination mit Nahrungsmitteln ging, war nicht mein Ding. Das Video musste dann also ohne die Sahne sein, denn um diese Uhrzeit hatte auch kein Supermarkt offen, außerdem spürte ich den Druck das Video schnel fertig zu stellen.
Zurück im Nachtdienstzimmer schnappte ich mir ihren Slip und hielt ihn
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