kroatische Überraschung (8. Teil von "Sophie, Gregor und ich") (fm:Sonstige, 8421 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 3920 / 2899 [74%] | Bewertung Teil: 9.62 (40 Stimmen) |
Obwohl der letzte Abschied von Sophie meine Gefühlswelt doch durcheinander gebracht hatte, fuhr ich natürlich nach Kroatien. Es war schön und entspannend, einfach Urlaub und brachte eine Überraschung ... |
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in mich hinein, "und versaut und schmutzig und geil und jedenfalls unglaublich befriedigend ... für uns alle, aber vor allem für dich, Anna."
Ich hatte sehr rasch meinen Entschluss gefasst, Urlaub in Kroatien und dann "schau ma amal" wie es weitergeht. Weitergeht mit der "Beziehung" zwischen Sophie, Gregor und mir.
Ich kam eigentlich ganz gut gelaunt in die Firma und regelte, dass ich ab Freitag für eineinhalb Wochen in Urlaub war. Ich wollte bereits am Freitag losfahren und nicht vor Montag zurück, weil ich dem Samstagreiseverkehr und dem Rückreiseverkehr ausweichen wollte.
Dann meldete ich mich bei Manu. Manu ist meine beste Freundin, aber seit sie ihren neuen Freund hatte, sahen wir uns doch nur noch selten und seit das mit Sophie und Gregor begonnen hat, hatten wir uns noch gar nicht mehr gesehen und ich wollte sie unbedingt vor meinem Urlaub noch einmal treffen.
Wir trafen uns am Donnerstag bei Gianni zum Abendessen. Ich war schon ein bisschen früher bei Gianni und setzte mich zu ihm an die Bar: "Servus Gianni, ein Glas Prosecco bitte." Er stellte das Glas vor mich und hob die Augenbrauen: "Signorina Anna, abe ich dich einige Tage nicht gesehen, alles ine Ordenung?"
Oh, wie ich seine holprige deutsche Aussprache liebte, seinen italienischen Akzent und vor allem die Tatsache, dass er mir als Freund in meiner schweren Zeit uneingeschränkt zur Seite gestanden war. Gianni war ein herzensguter Mensch und obwohl er nicht unattraktiv war, war er mir als guter Freund viel zu wichtig, als dass ich mir irgendetwas mit ihm angefangen hätte. Ich war für ihn immer Signorina Anna, nie Anna. Ich weiß nicht, weshalb das so war, es war einfach so. Er war einfach eine Seele von einem Menschen und er war mir genauso wichtig wie Manu.
Ich lächelte ihn an: "Ja, ja, Gianni, alles in Ordnung. Ich fahre morgen für knapp mehr als eine Woche auf Urlaub, mir geht es gut." Gianni nickte, zog noch einmal die Augenbrauen nach oben, musterte mich kurz und lächelte mich dann auch an.
Dann kam schon Manu, wir begrüßten uns herzlich und überschwänglich und setzten uns an einen kleinen 2er-Tisch.
Wie es ihre Art war, ließ sie sofort einen Redeschwall los und erzählte mir von ihrer Beziehung zu Stefan, ihrem neuen Freund. Für sie hing der Himmel einfach immer noch voller Geigen.
Nach kurzer Zeit nahm sie meine Hände: "Entschuldige Anna, ich rede ja die ganze Zeit nur von mir, was treibst du immer so?"
Ich musste schmunzeln, sie hatte nicht gefragt "Wie geht es dir?", sondern "Was treibst du immer so?" und das traf ja eigentlich den Nagel auf den Kopf.
Ich lächelte sie an: "Danke, mir geht es eigentlich ganz gut, ich fahre morgen nach Kroatien auf Urlaub." Manu sah mich interessiert an: "Kroatien? Das ist ja super, wohin fährst du da?"
"In ein Häuschen im Landesinneren"
Manu lehnte sich ein wenig enttäuscht zurück: "Aha, ein Häuschen im Landesinneren", dann grinste sie schelmisch, "alleine?"
Ich wiegte den Kopf hin und her, grinste sie an und antwortete nicht. Manu beugte sich rasch nach vorne: "Hast du jemanden? Gibt's was Neues an der Beziehungsfront? Jetzt rede schon Anna, ich will alles wissen!"
Ich wusste ja, dass sie so reagieren würde, Manu wollte immer alles wissen und das sofort und auf der Stelle, aber das mit Sophie, Gregor und mir konnte und wollte ich ihr nicht sagen, noch nicht. Ich weiß, dass es gemein von mir war, aber ich wusste, dass ich sie heute zappeln lassen würde. Mir war aber auch klar, dass ich ihr die ganze Geschichte irgendwann erzählen musste, irgendwann, aber bestimmt nicht heute.
Ich grinste Manu an: "Es ist alles ein bisschen kompliziert." Manu saß wie auf Nadeln: "Jetzt erzähl schon, was gibt es Neues? Gibt es wieder jemanden in deinem Leben?"
Ich hüllte mich in Schweigen, auch weil Gianni mit unseren Pizzen kam. Er stellte sie auf den Tisch und legte mir eine Hand auf die Schulter. Er lächelte mich an: "Abe ich dir schon eine Male gesagte, glaubst du eine Italiano, kennen wir unse aus damit, ist Amore!"
Das beruhigte Manu natürlich ganz und gar nicht. Als Gianni weg war, sah sie mich erwartungsvoll an: "Jetzt sag schon!"
Ich grinste: "Es ist nicht nur ein bisschen kompliziert, es ist echt kompliziert."
"Egal, wie kompliziert es auch ist, mir kannst du es ja erzählen." Ich sah sie an und schüttelte nur den Kopf. Manu lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust: "Anna!"
Ich sah sie an: "Manu, es ist wirklich nicht so einfach. Du weißt, dass ich dich nie anlügen würde, aber das kann ich dir jetzt einfach noch nicht erzählen. Ich weiß ja selbst noch nicht, wie das alles weitergehen wird. Mal sehen, wie es nach dem Urlaub aussieht."
Manu hatte ein triumphierendes Lächeln aufgesetzt: "Du fährst also mit ihm, wann lerne ich ihn kennen?" Ich schüttelte den Kopf: "Ich werde es dir jetzt nicht erzählen, aber du wirst sie schon kennen lernen." Manus Augen wurden groß: "SIE? Du bist mit einer Frau zusammen?"
Ich lächelte sie an und machte eine deutliche Pause, Manu war jetzt endgültig verwirrt und so wollte ich es auch belassen: "Das hast du falsch verstanden, das Haus gehört lieben Freunden und das darf ich für meinen Urlaub nutzen."
"Lieben Freunden? Ich dachte, ich kenne deine Freunde, aber ich wüsste nicht, wer ein Haus in Kroatien hat." Ich sah sie gespielt böse an: "Manu, Schluss jetzt! Iss deine Pizza und lass es gut sein, sonst werde ich sauer!"
Sie zog eine Schnute, sagte aber nichts weiter. Wir verbrachten trotzdem einen gemütlichen Abend bei Gianni und sprachen über dieses und jenes. Natürlich versuchte sie immer wieder einmal das Gespräch auf "das" Thema zu lenken, aber das ließ ich nicht zu.
Als wir uns vor der Trattoria verabschiedeten, zog Manu mich an sich: "Schönen Urlaub Anna, genieße ihn." Sie sah mir tief in die Augen: "Und du willst mir wirklich nicht ... nicht wenigstens ein bisschen etwas erzählen?"
Ich lachte kurz auf und schüttelte den Kopf: "Nein Manu, wirklich nicht, dazu ist es echt noch zu früh", ich lächelte sie an, "du wirst es verstehen, wenn ich es dir erzählt habe und du wirst sehen, es ist die verrückteste und", ich drückte mich an sie und keuchte ihr ins Ohr, "und geilste Geschichte, die du je gehört hast." Ich küsste sie kurz auf beide Wangen, ließ sie stehen und ging in die Wohnung.
Als ich oben war, hatte ich bereits eine Nachricht von ihr "Anna, du bist ein Biest ;-)" Ich lachte kurz auf und begann meine Sachen für den Urlaub zu packen.
Dabei kamen mir wieder Giannis Worte in den Sinn: "ist Amore!" Irgendwie hatte er ja recht, obwohl letzten Sonntag meine Gefühlswelt doch ein wenig aus den Fugen geraten war, fehlten Sophie und Gregor mir ungemein. Seit ich mich vergangenen Sonntag von Sophie verabschiedet hatte, hatten wir nichts mehr voneinander gehört.
Während ich beim Einpacken an die beiden dachte, bekam ich eine Nachricht von Sophie. Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen, als ich sie öffnete.
"Liebe Anna, wir sind gut in Schottland angekommen. Fahr doch bitte nach Kroatien, du wirst sehen, es wird dir gefallen, genieße einfach einen Urlaub und triff dich dort mit uns. Wir vermissen dich. Dicken Kuss, Sophie"
Ich drückte mein Handy an mich. Da war es wieder, dieses süße Gefühl, dass ich die ganze Zeit bei Sophie und Gregor verspürte und das mir in den letzten Tagen doch gefehlt hatte.
Ich antwortete den beiden sofort: "Hallo ihr zwei, ja, ich komme natürlich nach Kroatien, morgen fahre ich los, Dario habe ich schon Bescheid gegeben. Ich freue mich schon riesig auf den Urlaub und ganz im Speziellen auf euch. Hach, ich vermisse euch auch ... und wie. Fühlt euch beide geküsst und gedrückt."
Sie antworteten mit einem Foto. Sie saßen auf dem Bett, sahen sich an und hatten ihre gespitzten Lippen aneinander gedrückt. Beide hielten den hochgestreckten Daumen in die Kamera.
Ich schmunzelte kurz, packte weiter meine Sachen und legte mich recht bald ins Bett. Meine Gedanken kreisten noch einige Zeit um meinen Urlaub, aber vor allem um Sophie und Gregor und es dauerte, bis ich endlich eingeschlafen war.
Am nächsten Tag startete ich gleich in der Früh und kam problemlos nach Istrien. Ich versorgte mich im Supermarkt mit dem Notwendigsten und dank Gregors Beschreibung fand ich das Haus auch relativ gut, nur mit dem Navi wäre ich wohl gescheitert.
Als ich ankam, bemerkte ich, dass jemand im Garten war und arbeitete. Es konnte eigentlich nur Dario sein, der an einer Hecke herumschnipselte. Ich beobachtete ihn vom Gartentor aus einige Momente. Ich verstand, weshalb mich Sophie ermahnt hatte, die Finger von ihm zu lassen. Wow, sah er gut aus, in seiner, auf Dreiviertellänge abgeschnitten Jean, mit nacktem Oberkörper und, obwohl es erst Frühsommer war, braungebrannt.
Ich trat durch das Gartentor und rief ihm zu: "Hi!" Als er sich zu mir umdrehte, winkte ich ihm zu.
Er musterte mich einige Augenblicke, griff nach einem Tuch, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und kam freundlich lächelnd auf mich zu.
Der Wow-Effekt wiederholte sich, als er auf mich zukam. Dario war so um die 30, also aus meiner Sicht im passenden Alter, er war jetzt nicht, wie man so schön sagt, ein Bär von einem Mann, er war eher der schlanke, drahtige Typ mit einem freundlichen Lächeln und kurzen schwarzen Locken. Ja, ja, ja, das ausgeprägte Sixpack auf seinem Bauch hätte ich jetzt fast ausgelassen.
Obwohl er in ganz normalem Tempo ging, hatte ich das Gefühl, als würde er, fast so wie in einem Werbespot, in Superzeitlupe auf mich zukommen.
Er gab mir die Hand und lächelte mich an: "Hi, i'm Dario, you must be Anna, the friend of Sophie and Gregor." Ich sah ihn an und konnte nur kurz nicken. Er schüttelte meine Hand, sah mir in die Augen und küsste mich kurz zur Begrüßung auf beide Wangen.
Ich brauchte einen Moment, bis ich mich gefangen hatte und lächelte ihn dann auch an: "Hi Dario, yes i'm Anna, nice to meet you."
Dario führte mich durch den Garten und das Haus, um mir alles zu zeigen. Wir unterhielten uns auf Englisch, dass er wirklich sehr gut sprach, also noch ein bisschen besser als ich und mein Englisch war schon wirklich gut.
Er machte sich dann wieder an die Arbeit im Garten, während ich meinen Kram verstaute.
Das Häuschen war wirklich nett, wobei es eher ein Haus war. Unter Häuschen hätte ich mir etwas schnuckeliges, kleines vorgestellt, aber es war ein richtiges Haus, keine Villa, aber ein Haus.
Die Grundsubstanz war ein alted Steinhaus, wie es in Istrien üblich ist. Den Umbau, den es erlebt hatte, war wirklich gelungen.
Der großzügige Wohn-/Essbereich, der ungefähr die halbe Grundfläche einnahm, erstreckte sich über beide Geschosse bis unter das Dach, hatte also eine tolle Raumhöhe, war hell und die sandgestrahlte Dachstuhlkonstruktion sah beeindruckend aus.
Im zweigeschossigen Bereich waren oben das Schlafzimmer und ein Gästezimmer mit einem Doppel- und einem Einzelbett und ein WC. Im unteren Teil des zweigeschossigen Bereiches befand sich ein großzügiges Badezimmer und zwei kleinere Nebenräume, ein Lagerraum und ein Technikraum.
Ich bezog das Gästezimmer und verwendete das Einzelbett.
Spannend fand ich, dass das Schlaf- und auch das Gästezimmer eine Glasfront Richtung Wohn- und Essbereich hatten, die nur durch einen schweren Vorhang verdeckt war, man konnte also, wenn man wollte, von den beiden Räumen nach unten sehen und umgekehrt. Natürlich malte ich mir sofort aus, was man da so alles anstellen könnte, mit Sophie, oder mit Gregor vor Glasfront, oder was die beiden anstellen könnten, während ich zusah.
Dario riss mich aus meinen Tagträumen, um sich zu verabschieden. Das tat er allerdings nicht, ohne mich zum Abendessen einzuladen. Wir einigten uns, dass er mich am Samstagabend abholen würde.
Als er weg war, schrieb ich Sophie und Gregor "Bin gut angekommen. Das Haus und die Gegend sind wirklich traumhaft, ich freue mich schon, wenn ihr da seid. Ach ja, ich gehe morgen mit Dario Abendessen ;-)"
Sophie antwortete kurz darauf: "Schön, dass du nach Kroatien gefahren bist und dass es dir gefällt, ich kann es kaum erwarten auch da zu sein. Dario ist nicht nur ein ganz Netter, er sieht auch verdammt gut aus ... nimm dich in acht, wir wollen dich nicht so schnell wieder verlieren ;-)"
Ich schrieb ihr zurück "Er sieht nicht nur verdammt gut aus, wow, ist der heiß ... werde trotzdem versuchen, meine Finger von ihm zu lassen, wenn es auch wirklich schwer wird. Warte sehnsüchtig auf die Hausherren ..."
Den Samstag verbrachte ich damit die Gegend zu erkunden, fuhr ans Meer, saß am Strand, zum Schwimmen war das Meer noch deutlich zu kühl, also für mich zumindest, ging spazieren und verbrachte den Nachmittag nackt im uneinsehbaren Garten auf einer der Liegen beim Pool und laß ein Buch.
Der Garten hatte, wie Gregor es schon beschrieben hatte, eine traumhafte Aussicht. Mit ein bisschen Phantasie konnte man bis zum Meer sehen.
Als Dario mich gegen 19.00 Uhr abholte, war ich schon ausgehbereit. Da die Lufttemperatur angenehm warm war, hatte ich nur ein leichtes Sommerkleid an.
Wir fuhren nach Rovinj und aßen am Hafen in einer kleinen Konoba. Dario flirtete mit mir und machte mir, wie man so sagt, "schöne Augen", gut, ich tat das ja auch. Trotzdem versuchte ich mich zurückzuhalten, weil ich mir ja wirklich keine Urlaubsbekanntschaft anlachen wollte, auch ohne Sophies Ermahnung nicht.
Auch Dario war, trotz des Flirtens, zurückhaltend und es wirkte fast so, als hätte er auch eine Ermahnung bekommen, nicht über mich herzufallen. Wir verstanden uns wirklich gut, doch er versuchte, jeglichen Körperkontakt zu vermeiden, was ihm unverkennbar gar nicht so leicht fiel. Nur einmal, als wir gleichzeitig zur Wasserflasche griffen, berührten wir uns und seine Hand blieb deutlich länger auf meiner, als es notwendig gewesen wäre. Das war alles andere als unangenehm, trotzdem entschuldigte er sich höflich.
Nach dem Essen brachte er mich wieder zurück. Wir standen vor der Eingangstüre und sahen uns an. Es war ein unglaubliches Knistern in der Luft. Hätte einer von uns beiden nur ein bisschen etwas gemacht, wären wir wohl übereinander hergefallen und hätten gevögelt wie die Weltmeister. Doch wir hielten uns beide zurück, küssten uns zum Abschied nur kurz auf die Wangen und das wars.
Als ich im Haus war, ging ich schnurstracks zu Sophies Nachtkästchen und nahm mir den größten Vibrator, den ich finden konnte. Ich war wirklich aufgeladen und brauchte dringend Entspannung.
Ich legte mich ins Bett, spreizte die Beine, ließ den Vibrator meine Schamlippen teilen und erlaubte ihm, über die ganze Länge in mich einzudringen. Ich dachte daran, was Sophie und Gregor mit mir anstellen könnten und in meinen Gedanken durfte auch Dario sich mit mir vergnügen. Ich besorgte es mir, bis ich heftig schnaufend kam.
Die nächsten beiden Tage, also Sonntag und Montag, verbrachte ich geruhsam im Haus und im Garten und arbeitete an meiner nahtlosen Bräune. Ich lag nicht nur nackt im Garten in der Sonne, sondern hatte eigentlich nie etwas an. Irgendwie war es für mich zur Gewohnheit geworden, bei Sophie und Gregor nackt zu sein, selbst jetzt, obwohl sie gar nicht hier waren.
Am Dienstag machte ich einen Ausflug nach Pula. Als ich am Nachmittag zurückkam, war Dario wieder im Garten am Arbeiten. Nach einer kurzen Begrüßung, wollte ich mich wieder an den Pool in die Sonne legen. Es hätte mir schon wirklich Spaß gemacht, das, so wie an den letzten Tagen, nackt zu machen und Dario damit gehörig einzuheizen.
Ich seufzte und sprach mit mir selbst: "Also Anna, wenn du das jetzt tust, dann lässt du dich von ihm heute mit Sicherheit noch ficken." Ich seufzte wieder: "Nett wäre es ja schon, eigentlich bräuchte ich es auch wirklich dringend, aber das spare ich mir für Sophie und Gregor auf."
Ich legte mich also nicht nackt an den Pool, sondern schlüpfte in meinen Badeanzug. Ok, züchtig war ich damit definitiv noch nicht gekleidet, hoher Beinausschnitt, eng geschnitten, kaum die Titten verbergend und bei genauem Hinsehen doch leicht transparent.
Dario schien es jedenfalls zu gefallen, denn seine Arbeitsleistung nahm rapide ab. Es war mehr ein Herumgeschnipsle als ein Heckenschneiden. Er starrte mich bei seiner Arbeit auch die ganze Zeit verstohlen aus den Augenwinkeln an und es machte den Eindruck, als würden ihm dabei die Augen aus dem Kopf treten.
Mir gefiel die Gesamtsituation wie sie war. Ich räkelte mich das eine oder andere Mal für Dario auf der Liege, dachte an die Phantasien mit ihm, die ich hatte, als ich es mir wild selbst besorgt hatte und genoss einfach die Sonne und meinen Urlaub.
Dario kam recht bald zu mir, während ich mit geschlossenen Augen in der Sonne lag. Er räusperte sich kurz. Als ich ihm entgegen blinzelte, grinste er mich an. Er sagte mir, dass er morgen wieder kommen würde, um die Arbeit fertig zu machen, weil er sich im Moment beim besten Willen nicht darauf konzentrieren konnte. Ich lächelte ihn zuckersüß an und er verabschiedete sich von mir.
Den Mittwoch verbrachte ich wieder nackt im Garten. Einerseits wollte ich Dario noch einmal reizen, in dem Wissen, ihn nicht zwischen meine Beine zu lassen, andererseits freute ich mich schon riesig auf Sophie und Gregor und hing meinen Tagträumen nach. Die beiden fehlten mir ungemein, aber ich hatte nur noch eine Nacht ohne sie zu überstehen.
In Gedanken malte ich mir aus, was wohl geschehen würde und ich hatte den Entschluss gefasst, mich ihnen als Geschenk zu präsentieren und mich ihnen voll und ganz hinzugeben.
Es war bereits am frühen Nachmittag, ich hing immer noch meinen Tagträumen nach, als sich hinter mir jemand räusperte. Ich war mir sicher, dass es nur Dario sein konnte. Dafür, dass er mich nicht bekommen durfte, wollte ich ihm zumindest noch ein bisschen eine Show abliefern, ihm etwas Interessantes zum Ansehen geben.
Ich hatte die Augen geschlossen, streckte mich auf der Sonnenliege, wickelte mein rechtes Bein ab und öffnete ein wenig meine Beine, um ihm alles zu zeigen. Gleichzeitig fuhr ich mit meiner linken Hand über meine Titten, weiter über meinen Bauch und verteilte die feinen Schweißtropfen, die sich in der Hitze gebildet hatten, über meinen Körper. Dabei seufzte ich leise auf.
Hinter mir hörte ich ein neuerlichen Räuspern: "Ähem, wer sind sie und was machen sie hier?"
Ich sprang wie von der Tarantel gestochen auf und sah einem jungen Burschen in die Augen. Neben ihm stand ein ebenso junges Mädchen.
Ich griff langsam zu meinem Badetuch und hielt es vor mich: "Was fällt euch eigentlich ein, so einfach in ein Privathaus, in einen Privatgarten zu spazieren?" Ich war nicht nur schroff, sondern auch unfreundlich, kein Wunder, was fiel den beiden da bloß ein?
Der Bursch runzelte die Stirn und antwortete genauso unfreundlich: "Das sollten wir eher sie fragen! Das Haus gehört meinen Eltern und wir dürfen jederzeit hier sein, aber wer zum Teufel sind sie und was machen sie hier?"
Ich starrte den Burschen entgeistert an. Nachdem er gesagt hatte, dass das Haus seinen Eltern gehört, wurde mir klar, dass ich gerade nackt vor Johannes, Sophies und Gregors Sohn und dessen Freundin stand. Ich brauchte doch länger als einen Moment, um mich zu erfangen. Ich starrte ihn mit großen Augen an: "Dann ... dann musst du Johannes sein!"
Er war jetzt mindestens so verblüfft wie ich, konnte irgendwie nichts damit anfangen, dass ich seinen Namen kannte. Ich schüttelte kurz und fast unmerklich den Kopf: "Entschuldige, ich bin Anna." Ich lächelte ihn freundlich an und hielt ihm meine Hand hin.
Er nahm meine Hand, schüttelte sie langsam und starrte mich an: "Und was machen sie hier?"
Ich lächelte ihn weiter an, hielt seine Hand und schüttelte sie langsam: "Ich bin eine Freundin von Sophie und Gregor. Die beiden haben mir den Schlüssel für das Haus gegeben, damit ich hier Urlaub machen kann, sie kommen morgen übrigens auch hierher."
Johannes war jetzt endgültig baff: "Mama und Papa kommen morgen?" Ich nickte und schüttelte weiter langsam seine Hand.
Das Mädchen, das eng hinter ihm stand und ihre Hände auf seinen Schultern hatte, war die erste, die sich aus der kollektiven Schockstarre löste. Sie lächelte mich an und hielt mir ihre Hand hin: "Ich bin übrigens Tina, seine Freundin."
Ich ließ Johannes Hand los und schüttelte ihre: "Anna"
Ich musterte die beiden von oben bis unten, er war wirklich ein ausgesprochen attraktiver junger Mann und seine Freundin war wirklich ein hübsches junges Fräulein.
Ich grinste die beiden an: "Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich kurz hineingehen", ich sah an mir hinunter, "und mir etwas anziehen."
Ich ging ins Haus und die beiden folgten mir. Ich spürte, wie die beiden meine nackte Rückseite musterten und mir auf den Hintern starrten. Irgendwie machte es mich ungemein an, so angestarrt zu werden.
Ich zog mir kurz ein Strandkleid an und wir setzten uns in die Küche. Bei einer Limonade erzählten mir die beiden, dass sie auf dem Weg nach Dubrovnik zu einem Freund sind und hier übernachten wollten, um morgen weiter zu fahren. Johannes sah Tina an und nahm für einen kurzen Moment ihre Hand: "Aber wenn morgen Mama und Papa kommen, könnten wir doch eine zweite Nacht hier bleiben und die beiden überraschen."
In dem Moment zerplatzen meine Tagträume und meine Ideen, die ich für den morgigen Abend mit Sophie und Gregor hatte.
Tina lächelte Johannes an und drückte sich eng an ihn: "Natürlich können wir das machen, du weißt ja, wie gerne ich deine Eltern habe."
Ich begann leicht zu zittern, die beiden waren ja süß, aber es war natürlich klar, dass, wenn sie bleiben würden, das Wiedersehen mit Sophie und Gregor, aber vor allem die morgige Nacht wohl anders verlaufen würde als ich das geplant hatte.
Ich lächelte leicht gequält: "Das ist garantiert eine riesige Überraschung für deine Eltern, wenn ihr beide morgen hier seid." In Gedanken fügte ich noch an: "Ob sie allerdings positiv überrascht sind, wage ich stark zu bezweifeln."
Wir verbrachten einen ruhigen Nachmittag, obwohl unser Kennenlernen doch recht turbulent war. Ich erzählte den beiden, dass Sophie, Gregor und ich uns eigentlich noch gar nicht so lange kannten, uns aber blendend verstanden und sie mir angeboten hatten, nachdem ich ein Quartier in Istrien suchte, ihr Haus zu nutzen.
Als Dario kam, war er genauso überrascht, Johannes zu sehen und Johannes war es, dass Dario und ich uns auch schon kannten, scheinbar gut kannten.
Ich fand es schade, dass ich Dario nicht eine Show liefern konnte. Ich hätte mich wirklich zu gerne vor ihm nackt in der Sonne geräkelt. Irgendwie hatte ich entdeckt, dass es mir gefiel, wenn ich lüstern angestarrt wurde, wenn ich eindeutige Phantasien auslöste. Es hatte gleichzeitig etwas wunderbar Demütigendes und löste gleichzeitig ein erotisches Prickeln in mir aus. Tja, das musste jetzt alles ein wenig warten.
Schon vor dem Abendessen, am Nachmittag, drückte Tina sich immer wieder an Johannes und suchte Körperkontakt. Sie nahm auch seine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel. Es war so offensichtlich, wie spitz sie war und dass sie ihn offensichtlich wollte, besser jetzt als später, aber Johannes reagierte nicht. Es war ihm scheinbar sogar unangenehm, dass Tina ihn in meiner Anwesenheit so offensiv anmachte.
Ich musste schmunzeln. Während ich meine Zeigefreudigkeit für mich entdeckt hatte, war Johannes das genaue Gegenteil und er war damit auch komplett anders als seine Mutter und sein Vater, aber das mag wohl seinem jugendlichen Alter geschuldet gewesen sein.
Nach dem Abendessen räumte ich recht rasch das Feld und wollte den beiden ihre Zweisamkeit gönnen. Ich wünschte ihnen eine gute Nacht und sah sie an: "Ich habe das Gästezimmer bezogen. Schlaft ihr auch dort oder nehmt ihr das Schlafzimmer?" Tina antwortete wie aus der Pistole geschossen: "Schlafzimmer" und grinste mich an. Lächelnd und leicht kopfschüttelnd ging ich nach oben. In Gedanken wünschte ich ihr viel Spaß: "Lass dich ordentlich hernehmen und genieße es."
Ja, ich gestehe es, es interessierte mich, was bei den beiden ablief. Ich drehte im Gästezimmer das Licht nicht auf und schob ein klein wenig den Vorhang auf und sah in den Wohnbereich. Tina und Johannes saßen, bzw. lagen mehr, auf der Sitzlandschaft.
Tina hatte sich sofort an ihn gekuschelt und streichelte ihn. Sie sprachen miteinander, was ich aber natürlich nicht hören konnte. Johannes schüttelte immer wieder den Kopf und deutete Richtung Gästezimmer. Obwohl ich nicht mehr da war, war es ihm scheinbar immer noch unangenehm, Zärtlichkeiten mit Tina auszutauschen. Alleine, dass ich im gleichen Haus war, war ihm dabei offensichtlich unangenehm.
Tina versuchte es beharrlich weiter, streichelte ihn, sah ihn mit einem verführerischen Schlafzimmerblick an und versuchte ihn zu küssen. Immer wieder wehrte er sie ab und hielt das eine oder andere Mal einen Finger auf seine Lippen, um ihr zu signalisieren, leise zu sein.
Nach rund einer halben Stunde vergeblicher Bemühungen, hatte es den Anschein, als würde sie frustriert aufgeben wollen. Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ich konnte es nicht fassen, dass ein junger Bursch noch dazu bei diesen Eltern so prüde war. Da war dieses wirklich attraktive Mädchen, das noch dazu seine Freundin war, dass gerade nichts lieber wollte, als ihn zwischen ihre Beine zu bekommen, und er blockte einfach nur ab.
Ich beschloss, ihm den notwendigen Schubs zu geben. Ich grinste in mich hinein: "Das wird jetzt mehr ein brutaler Tritt, als ein sanfter Schubs!"
Ich schlüpfte in mein Nachthemd, also es war eigentlich nur ein T-Shirt, dass mir gerade so über die Pobacken ging und schlich nach unten.
Tina hatte anscheinend einen letzten Versuch unternommen. Sie befummelte Johannes und knutschte ihn heftig ab. Eine Hand streichelte seinen Oberschenkel nach oben, während die andere versuchte, unter sein T-Shirt zu kommen. Johannes tat das, was er schon die ganze Zeit gemacht hatte, er blockte ab.
Ich sah den beiden kurz zu und ging dann in die Küche. Dabei rief ich ihnen zu: "Lasst euch von mir nicht stören, ich hole mir nur etwas zu trinken." Beide, aber vor allem Johannes zuckten zusammen. Sie tuschelten aufgeregt, ohne dass ich sie verstand. Johannes klang dabei leicht panisch.
Ich stand in der Küche, so dass die beiden mich nicht sehen konnten: "Johannes, könntest du mir bitte kurz helfen?" Er kam mit hochrotem Kopf zu mir.
Ich streckte mich vor ihm unbeholfen nach einem Wasserkrug, der ganz oben stand. Dadurch, dass ich mich so streckte, rutschte mein T-Shirt über meinen nackten Hintern: "Ich komme da einfach nicht hin." Johannes starrte mir auf den Hintern. Ich öffnete im Strecken noch ein wenig meine Beine und war mir sicher, dass er auch meine glattrasierte Pussy problemlos betrachten konnte.
Wortlos, mit hochrotem Kopf, hob er mir den Krug herunter.
Als ich den Krug befüllte, drehte er sich beschämt um und wollte wieder gehen. Ohne ihn dabei anzusehen, hielt ich ihn an der Hand fest: "Warte noch!"
Ich drehte mich zu ihm und sah ihm tief in die Augen: "Tina ist schon den ganzen Tag mehr als nur bemüht um dich und braucht ganz dringend Befriedigung, also verschaffe sie ihr auch gefälligst!" Ich grinste ihn an: "Dir ist es scheinbar unangenehm, dass ich dabei im Haus bin, aber das braucht es nicht zu sein. Ich habe selbst im Leben schon oft genug gefickt, dabei zugesehen oder zugehört, keine Sorge, es stört mich nicht."
Johannes hatte große Augen und hörte mir stumm zu. "Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es manchmal einen Schubs braucht im Leben und den bekommst du gerade von mir. Auch wenn du es gerade nicht glaubst, irgendwann wirst du mir dankbar dafür sein."
Er sah mich fragend an und ich grinste: "Du gehst jetzt wieder hinüber zu ihr, küsst sie leidenschaftlich und schiebst ihr deine Hand genau hier hin." Dabei schob ich seine Hand unter mein T-Shirt zwischen meine Beine.
Ich hätte fast laut aufgelacht, weil in dem Moment seine Ohren rot zu glühen begannen, konnte es mir aber verkneifen.
Ich drückte mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Du wirst Tina jetzt gefälligst so befriedigen, wie sie es sich verdient hat und so wie sie sich heute darum bemüht hat, hat sie es verdient, ausgiebig geleckt und vor allem gefickt zu werden. Du wirst es ihr so machen, wie sie es gerade möchte, egal ob das zärtlich und romantisch oder hart und wild ist. Und wenn ich sie nicht vor Lust quietschen höre, dann hole ich sie in mein Zimmer und dann kannst du ihr zuhören, wie sie vor Lust brüllt und du kannst dir sicher sein, dass sie das bei mir tun wird!"
Ich sah ihm eindringlich in die Augen, rieb seine Hand noch kurz an meiner Pussy, schob sie wieder zurück, drehte mich um und ging ohne weiter etwas zu sagen mit meinem Wasserkrug nach oben.
Johannes ließ ich einfach so stehen.
Als ich in meinem Zimmer war, schnaufte ich kurz durch und grinste: "Wenn das nicht geholfen hat, dann weiß ich auch nicht, wie ihm zu helfen ist." Ich schob den Vorhang vorsichtig zur Seite und sah hinunter. Die beiden lagen wild knutschend auf der Couch. Während sie ihre Hände unter seinem T-Shirt hatte, war seine Hand unter ihrem Rock, zwischen ihren Beinen.
Ich schloss den Vorhang und legte mich lächelnd ins Bett: "Bravo Anna, so wie dich Sophie anschubsen musste, so hat ihr Sohn das scheinbar auch gebraucht." Nach einiger Zeit hörte ich die beiden leise nach oben tapsen. Als ich kurz darauf auch noch das leise, rhythmische Quietschen ihres Bettes hörte, schob ich mir Sophies Vibrator tief hinein, ließ meinen schmutzigen Gedanken freien Lauf und ließ den Vibrator in mir summen, bis ich kam.
Ich saß am nächsten Morgen schon beim Frühstück in der Küche, als Tina und Johannes nach unten kamen. Als sie mich sahen, bekam er wieder einen roten Kopf, während Tina mich breit angrinste.
Während wir frühstückten, sah ich kurz Johannes an: "Na siehst du, geht doch." Seine Ohren begannen wieder zu glühen und er sah beschämt auf seinen Teller. Tina knuffte ihn liebevoll in die Rippen: "Jetzt sei nicht so, mir hat es wirklich gut getan, ordentlich durchgefickt zu werden und sag ja nicht, dass es dir nicht gefallen hat." Dann küsste sie ihn zärtlich und liebevoll und damit war das Thema erledigt und wir sprachen nicht weiter darüber.
Ich bekam eine Nachricht von Sophie: "Wir sind am frühen Nachmittag da, ich kann es kaum noch erwarten ..." Ich seufzte kurz auf und dachte mir: "Ich auch nicht, aber leider wird das heute alles anders als geplant."
Johannes und Tina schmiedeten Pläne, wie sie seine Eltern überraschen konnten. Sie parkten ihr Auto um, sodass es für die beiden nicht sichtbar war, wenn sie kamen und hatten ausgeheckt, dass ich sie zuerst empfangen sollte, damit sie sie dann überraschen konnten.
Natürlich stimmte ich zu, was hätte ich denn auch anderes machen sollen. Johannes zu erzählen, was zwischen mir und seinen Eltern lief, war ja wahrlich keine Option.
Den restlichen Vormittag verbrachten wir im Garten. Ich war dabei natürlich nicht nackt, sondern im Badeanzug, obwohl es mich schon gereizt hätte, die beiden, aber vor allem Johannes weiter zu provozieren, aber das wäre wohl zu viel für ihn gewesen.
Gegen Mittag wechselten wir ins Haus. Johannes und Tina wollten ja eine gelungene Überraschung für Sophie und Gregor. Ich war enttäuscht darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, tröstete mich aber damit, dass die darauffolgenden Tage wohl eher nach meinem Geschmack sein würden.
Gegen 14.00 Uhr hörten wir ein Auto zufahren. Johannes und Tina schickten mich kichernd ins Vorzimmer. Als die Haustüre aufgesperrt wurde, hatte ich ein gequältes Lächeln aufgesetzt.
Sophie kam als erstes herein und fiel mir gleich um den Hals: "Anna! Du weißt ja gar nicht, wie sehr du mir gefehlt hast!"
Ohne etwas zu sagen, schob ich sie sanft von mir weg. Sophie lächelte, sah mich aber doch fragend an. Ich schüttelte ganz leicht den Kopf.
Als ich hinter mir "Hallo Mama" hörte, entgleisten ihre Gesichtszüge. Sie sah mich mit großen Augen an. Ihr Blick hatte dabei irgendwie etwas Hilfesuchendes.
Dann ging sie zu Johannes und Tina und umarmte beide: "Was macht ihr denn hier?" Aus Johannes sprudelte es sofort heraus: "Eigentlich waren wir auf dem Weg zu Mario nach Dubrovnik und wollten hier nur eine Nacht bleiben, aber dann ..."
Ich stand daneben, immer noch im Vorzimmer und hielt mich aus der ganzen Szenerie heraus, als auch Gregor bei der Tür herein kam. Als er mich sah, grinste er breit. Dann hörte er die Stimmen aus dem Wohnzimmer und sein Grinsen verwandelte sich in einen fragenden Blick. Ich ging zu ihm, küsste ihn links und rechts auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr: "Dein Sohn ist mit seiner Freundin hier ... hallo Gregor"
Er sah mich erstaunt an und flüsterte zurück: "Warum?"
"Erzählt er gerade"
Gregor ging auch zu den dreien. Er setzte ein Lächeln auf, um seine Freude gegenüber Johannes zu signalisieren, für mich wirkte es allerdings ein wenig gequält.
Johannes erzählte auch seinem Vater die Geschichte, weshalb er und Tina hier waren, währenddessen schob Sophie mich ins Badezimmer.
"Wie ist denn das zustande gekommen, dass die Jugend hier ist?" Ich zuckte mit den Schultern: "Ich bin gerade nackt beim Pool gelegen und dann waren die beiden einfach da."
Sophie schmunzelte: "Sie haben dich nackt überrascht?" Ihr Gesichtsausdruck wurde schlagartig ernst: "Und was hast du ihnen erzählt? ... über uns?"
Ich zuckte mit den Schultern und lächelte sie an: "Na, die Wahrheit halt", ich machte eine kurze Pause, während Sophies Kinn nach unten klappte, "oder hätte ich die beiden anlügen sollen?"
Sophie stand mit offenem Mund und großen, angsterfüllten Augen vor mir. Sie war kreidebleich.
Ich ließ sie kurz in diesem Zustand und drückte mich dann vorsichtig an sie: "Ich habe ihnen gesagt, dass wir uns noch gar nicht so lange kennen, uns aber sehr gut verstehen und das ihr mir angeboten habt, euer Haus für meinen Urlaub zu nutzen, weil ich ein Urlaubsdomizil in Istrien gesucht habe."
Dann zog ich mich ganz eng an sie, drückte meine Wange an ihre und flüsterte ihr ins Ohr: "Oder hätte ich ihnen sagen sollen, dass ich eine kleine Schlampe bin, die auf eine schmutzige Anzeige seiner Eltern geantwortet hat und die sich von seinem Vater ficken lässt, während sie seine Mutter zum Orgasmus leckt?"
Sophie schnaufte tief durch und ich konnte fast den Stein hören, der ihr vom Herzen fiel. Sie drückte mich fest: "Danke Anna!", sie grinste breit, "das mit dem Ficken und Lecken, wäre gerade das, was ich gerne machen würde, aber das wird jetzt vorerst wohl nichts." Dann sah sie mir in die Augen, drückte ihre Lippen auf meine und wir küssten uns heiß, wild und leidenschaftlich.
Als Sophie den Kuss löste, drückte sie mich wieder: "Du hast mir so gefehlt, Anna." Ich drückte sie auch: "Du mir auch, Sophie", ich sah sie an, "aber es muss wohl bis morgen warten, dass ich dir das auch zeigen darf."
Sophie verzog die Mundwinkel, nickte kurz und schob mich wieder aus dem Badezimmer.
Johannes und Tina sahen uns komisch an, als wir gemeinsam aus dem Badezimmer kamen. Sophie grinste: "Kurzes Gespräch unter Frauen mit einer lieben Freundin."
Die beiden gaben sich mit der Erklärung zufrieden und fragten nicht weiter nach.
Beim Abendessen, das Gregor gezaubert hatte, kam ich mir in der Familienidylle irgendwie fehl am Platz vor. Gregor streichelte Sophie immer wieder und küsste sie sanft.
Ich sehnte mich nach den Berührungen von den beiden, aber das war in der aktuellen Situation natürlich unmöglich.
Als Tina nach der Hand von Johannes griff, zog er sie weg. Ich sah ihn böse an. Als er meinen Blick sah, wurde er wieder einmal rot im Gesicht, senkte seinen Blick und griff nach ihrer Hand. Ich schmunzelte die beiden an, als ich sah, wie Tina dabei strahlte.
Wir gingen recht bald schlafen, da Johannes und Tina ganz zeitig in der Früh weiterfahren wollten und Gregor und Sophie vorgaben, von ihrem Businesstrip müde zu sein.
Johannes sah seine Eltern an: "Wir haben gestern in eurem Schlafzimmer übernachtet, weil ja Anna im Gästezimmer war, wie ..." Sophie unterbrach ihn: "Kein Problem, wir schlafen im Gästezimmer." Sie grinste: "Eine Nacht werden wir schon zu dritt aushalten. Ich bin ohnehin zu müde, dass Gregor und ich es wild und laut treiben könnten, wir werden Anna schon nicht den Schlaf rauben."
Gregor und ich grinsten auch breit, während Johannes wieder eine rote Farbe im Gesicht aufzog.
Wir verzogen uns in die Zimmer. Ich ließ im Badezimmer den anderen den Vortritt. Als ich ins Zimmer kam, lagen Sophie und Gregor schon im Bett, es brannte nur Sophies Nachttischlampe.
Als ich mich in das Einzelbett legte, setzte Sophie sich auf und sah mich fragend und gleichzeitig gespielt böse an. Sie klopfte leicht mit der flachen Hand auf das Bett zwischen Gregor und ihr.
Ich grinste sie an und krabbelte zwischen die beiden in das Doppelbett. Sophie drückte sich sofort eng an meinen Rücken und ich streckte ihr wohlig meinen Hintern entgegen. Gregor streichelte meine Schulter.
Sophie flüsterte mir zu: "Auch wenn es jetzt nicht geht, dass wir es treiben, bis wir laut unsere Lust hinausschreien, was ich gerade am liebsten tun würde, möchte ich heute Nacht trotzdem deine Nähe spüren." Ich sah zuerst Gregor an und dann über meine Schulter Sophie: "Ich möchte euch heute Nacht auch ganz nahe bei mir haben, ihr habt mir so gefehlt."
Wir kuschelten uns zu dritt eng aneinander.
Sophie küsste zart meine Wange: "Was war das eigentlich beim Abendessen? Du hast Johannes böse angesehen und er ist rot angelaufen." Gregor sah mich an: "Das ist mir auch aufgefallen, das würde mich auch interessieren."
Ich grinste und erzählte den beiden die Geschichte, wie ich Johannes am Vorabend angeschubst hatte.
Sophie kicherte dabei hinter mir: "Ja, ja, unser Junior ist in der Beziehung das genaue Gegenteil von seinen Eltern. Danke, dass du ihn geschubst, oder eher in den Hintern getreten hast, als Elternteil wäre das nicht nur schwierig, sondern vermutlich unmöglich, weil er da ganz abblocken würde."
Gregor lächelte mich an, streichelte meine Wange und küsste mich kurz auf die Lippen: "Und konntest du die Finger von Dario lassen?"
"Das war schwierig", ich erzählte ihnen, wie es geknistert hatte, schlussendlich aber nichts passiert ist. Ich erzählte ihnen auch, wie ich ihn nackt im Garten anmachen wollte und von Johannes und Tina überrascht wurde: "Ja, irgendwie habe ich es so richtig geil gefunden, nackt, von jemandem anderen angestarrt zu werden. Es war irgendwie demütigend, hat mich aber echt kribbelig gemacht."
Gregor und Sophie sahen sich an und grinsten beide breit: "Da haben wir möglicherweise morgen das Richtige für dich." Ich sah Gregor fragend an. Er lächelte und küsste mich noch einmal kurz: "Lass dich überraschen, gute Nacht Anna."
Wir drückten uns alle drei eng aneinander. Es tat gut, Gregor und Sophie wieder körperlich zu spüren und wir schliefen alle drei recht bald ein.
Ich wurde am nächsten Morgen wach, weil Gregor aufstand und aus dem Zimmer verschwand. Sophie wurde dadurch auch wach und drückte sich gleich wieder eng an mich.
Gregor kam kurz darauf wieder herein und schlüpfte zurück ins Bett: "Die Jugend ist schon ausgeflogen, sie haben einen Zettel geschrieben, dass sie sich melden, wenn sie angekommen sind", er grinste breit, "und sie wünschen uns noch einen schönen Urlaub."
Er hatte noch gar nicht ausgesprochen, da begann Sophies Hand über meinen Rücken zu wandern, schlüpfte zwischen meinen Pobacken durch und teilte meine Schmlippen. Ich stöhnte kurz auf und Sophie keuchte mir ins Ohr: "Endlich! Es ist jetzt nicht so, dass ich nicht gerne von Johannes überrascht werde, aber gestern habe ich mich wirklich nicht darüber gefreut, denn eigentlich wollte ich nur das hier."
Sie küsste mich am Hals und ihre Finger verschwanden in mir. Ich war von einer Sekunde auf die andere klatschnass. Gregor drückte sich auch an mich: "Ich glaube, das ist das, was wir alle wollten!"
Die beiden bearbeiteten mich und ich küsste abwechselnd Gregor und Sophie. Das war genau das, worauf ich seit fast zwei Wochen gewartet hatte. Trotzdem löste ich mich von Ihnen, setzte mich auf und grinste sie an: "Ich möchte euch kurz zeigen, wie ich euch gestern eigentlich erwarten wollte."
Ich griff zu meiner Tasche und ging aus dem Zimmer. Als ich kurz darauf zurückkam und mich auf das Bett kniete, lachten die beiden laut auf. Ich hatte mir eine große rote Schleife um den Bauch gebunden.
Ich grinste die beiden an: "Ich wollte nicht nur ein Geschenk für euch sein, ich wollte auch das sein, was ihr in eurer Anzeige gesucht habt", ich senkte den Kopf und legte mir mein blaues Halsband an, "eine devote Anfängerin, über die ihr uneingeschränkt verfügen könnt." Ich machte eine kurze Pause: "Eigentlich wollte ich euch schon letzte Nacht zur Verfügung stehen, aber das war ja leider nicht möglich. Aber ihr habt Glück im Unglück, jetzt stehe ich euch dafür den ganzen Tag und die kommende Nacht zur Verfügung."
Gregor und Sophie sahen sich eine Zeit lang an. Die Augen der beiden blitzten dabei gefährlich, dann begannen beide breit zu grinsen.
Gregor kniete sich hinter mich und knetete meinen Hintern: "Du weißt ja gar nicht, wie passend das zu dem ist, was wir heute noch mit dir vorhaben." Dann küsste er mich zart am Hals.
Es tat so gut seine Berührung zu spüren, doch gleichzeitig war da diese Unwissenheit, was die beiden vorhatten, die in mir ein leicht ängstliches Gefühl aufkommen ließ, was aber gleichzeitig ein erotisches Prickeln in mir erzeugte. Egal was sie mit mir vorhatten, egal was sie von mir verlangen würden, egal ob es pure Lust oder Schmerzen sein würden, ich war bereit alles zu tun, bedingungslos.
Sophie kniete sich vor mich und drückte sich an mich: "Bist du wirklich bereit uns uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen? Wir haben nämlich etwas vor mit dir, was dir aufgrund deiner gestrigen Erzählung hoffentlich viel Freude und Lust bereitet, was gleichzeitig aber auch echt hart für dich werden könnte."
Ich beugte mich nach vorne und küsste Sophie und drückte gleichzeitig meinen Hintern gegen Gregor, dann flüsterte ich ihnen zu: "Ja, ich bin bereit, alles mit mir anstellen zu lassen, uneingeschränkt."
Sophie lächelte mich an: "Dann wirst du als erstes deiner Herrin die Fotze lecken bis sie kommt, während dein Herr dich fickt."
Sie rückte von mir ab und legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mir auf das Bett. Ich rutschte sofort zwischen ihre Beine und vergrub meine Zunge zwischen ihren Schamlippen. Sophie packte mich in den Haaren und zog meinen Kopf vor ihren. Sie lächelte mich an: "Weil du dich so süß als Geschenk präsentiert hast, ist es dir erlaubt zu kommen." Dann zog sie mich näher, dass ihr Mund an meinem Ohr war und flüsterte mir bedrohlich zu: "Das solltest du nutzen, Süße, denn der heutige Tag wird nicht einfach und es wird dir bis tief in die Nacht hinein kein Orgasmus mehr erlaubt sein und dass, obwohl du bis dahin ausgiebig bearbeitet und bestimmt auch erregt wirst."
Sie schob mich von sich und ich sah sie fragend an. Sophie grinste: "Jetzt leck mir schon meine auslaufende Fotze, bis ich vor Lust wimmere, ich brauche es schon ganz dringend."
Sie packte mich wieder in den Haaren und schob meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich begann sofort sie gierig zu lecken, ich brauchte es auch schon dringend.
Gregor ließ sich Zeit. Er rückte an mich heran, streichelte mir über den Rücken, griff langsam um mich herum auf meinen Bauch und öffnete gefühlt endlos langsam die rote Schleife.
Mir ging das alles zu langsam. Ich drückte meinen Hintern gegen ihn und rieb ihn an ihm. Er klapste mir auf den Hintern: "Na, da hat es jemand aber bitter nötig, gevögelt zu werden."
Ich hatte meine Zunge tief in Sophies klatschnasser Spalte, sie war wirklich am Auslaufen und antwortete nur mit einem langgezogenen: "mmmhhhmmm"
Gregor lachte kurz auf, klapste mir noch einmal leicht auf den Hintern und schob mir seinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag hinein.
Gregor hatte es allerdings auch schon bitter nötig, denn er fickte mich mit schnellen, harten und tiefen Stößen. Immer wieder drückte er mir mein Gesicht dadurch fest auf Sophies Fotze.
Sophie hatte ich schon am Wimmern. Sie hatte sich mit beiden Händen zwischen die Beine gegriffen und zog ihre Schamlippen weiter auseinander: "Jaaa, du kleine Schlampe ... leck deine Herrin, besorg es ihr ... mach weiter ... mach weiter ... jaaa"
Gregor vögelte mich wirklich heftig, aber genau so brauchte ich es auch gerade. Immer und immer wieder rammte er seinen Schwanz hart bis zum Anschlag in mich. Es tat gut, endlich wieder gefickt zu werden und obwohl ich versuchte, es hinaus zu zögern, um es so richtig auszukosten, hatte er mich rasch soweit. Und er hielt es auch nicht mehr aus.
Er keuchte hinter mir auf, spreizte mit seinen Händen meine Pobacken weit auseinander und rammte ein letztes Mal seinen Schwanz hart in mich. Er zog sich nicht mehr zurück und blieb tief in mir, als sein Schwanz zu pumpen begann.
Das riss auch mich mit. Ich quietschte kurz auf, als mein ganzer Körper zu zucken begann und saugte mir gleichzeitig hart Sophies Kitzler in den Mund. Ihr Becken begann zu beben und zu zucken und sie schrie ihren Orgasmus hinaus, während sie mich fest in den Haaren packte und wie besessen mein Gesicht in ihre Fotze rieb.
Das Gästezimmer war erfüllt von Lust, Sex und Begierde und Stöhnen, Schnaufen und befriedigten Seufzern. Gregor ließ sich sachte auf mich gleiten. Sophies Fotze pumpte immer noch zuckend in mein Gesicht. Ich war nur glückselig am Wimmern.
Als wir uns alle drei ein wenig erholt hatten, legte sich Gregor neben mich und zog mich eng an sich. Er drückte sachte seine Lippen auf meine und küsste mich sanft. Sophie legte sich an meinen Rücken, fuhr mir mit der Hand zwischen die Beine und streichelte mich zärtlich.
Ich atmete tief durch: "Ach ... wie ist mir das abgegangen, wie hat mir das gefehlt." Ich seufzte kurz glücklich, sah zuerst Gregor an und dann Sophie: "Sagt ihr mir, was mich heute noch erwartet?"
Sophie schlug mir leicht auf den Hintern und Gregor streichelte meine Wange. Er lächelte mich an und flüsterte mir zu: "Du trägst dein Halsband! Die Sklavin hat nicht ungefragt zu sprechen. Eigentlich zieht das eine Strafe nach sich ... aber heute nicht."
Er streichelte mich weiter: "Der heutige Tag wird wohl nicht einfach für dich", er machte eine wirklich lange Pause, "du wirst uns wirklich vertrauen müssen ... auch wenn es für dich zwischenzeitlich nicht den Anschein haben wird ... dir passiert garantiert nichts und ... ich hoffe, dass es für dich im Nachhinein ein unvergessliches Erlebnis gewesen sein wird."
Sophie drückte sich ganz eng an mich und flüsterte mir auch zu: "Du kannst natürlich jederzeit abbrechen, aber ich hoffe inständig, dass du es bis zum Ende durchziehen kannst. Mir ist das gleiche widerfahren, was wir heute mit dir vorhaben und ich war zwischenzeitlich fast ein wenig geschockt, ... aber letztendlich hat es dieses unerschütterliche Vertrauen zwischen Gregor und mir aufgebaut ... und das wollen wir mit dir teilen. Du musst dich wirklich fallen lassen und uns einfach vertrauen, dass wir nie ... nie ... und nochmals nie etwas tun würden, was dich wirklich verletzen würde."
Gregor küsste mich nochmals kurz: "Glaub uns, es ist nicht alles so, wie es im ersten Moment erscheint."
Ich war völlig ratlos, was die beiden mit mir vorhatten und es machte mir fast ein wenig Angst, wie eindringlich sie mir das gerade gesagt hatten.
Doch ich vertraute ihnen. Uneingeschränkt. Das dachte ich in dem Moment zumindest.
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