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Vertrauen (9. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Exhibitionismus, 7368 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2023 Gesehen / Gelesen: 2893 / 2233 [77%] Bewertung Teil: 9.41 (32 Stimmen)
Nach der doch eher unliebsamen Überraschung von Johannes hatten Gregor und Sophie etwas mit mir vor, ich wusste allerdings nicht was, aber sie hatten mir eindringlich erklärt, dass ich Vertrauen haben muss und das uneingeschränkt. Ja, ich v

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© G‘schichtlschreiber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wir packten unsere Sachen für den Strand. Ich hatte alles in meine Strandtasche gepackt. Bevor wir losfuhren setzten wir uns ins Wohnzimmer. Sophie sah mich an: "Gibst du mir bitte deine Strandtasche?" Ich gab sie ihr mit einem fragenden Blick zu Gregor.

Sophie sah hinein und nickte: "Badetuch, Sonnenöl, Buch"

Sie griff in meine Strandtasche: "Das wirst du heute nicht brauchen" und nahm meinen Badeanzug und meinen Bikini heraus und legte beides auf den Wohnzimmertisch. Sie gab mir meine Tasche wieder: "Jetzt können wir fahren."

Mein Herz begann rascher zu schlagen. Mir dämmerte langsam, was die beiden mit mir vorhaben könnten. Vor Gregor und Sophie nackt zu sein, war wirklich kein Problem, im Gegenteil, ich genoss es. Auch vor Darko wollte ich nackt sein, es hätte mich wirklich gereizt und allein der Gedanke daran, hatte ein wunderbares Kribbeln in mir ausgelöst. Ich hatte auch kein Problem damit, an einen FKK-Strand zu gehen, aber ich hatte die Vorahnung, dass die beiden das nicht mit mir vor hatten.

Ich behielt recht. Wir fuhren an einen kleinen, etwas abgelegenen Strand. Dadurch, dass es erst Frühsommer war, waren kaum Leute hier, doch nackt war niemand und ich hatte nicht einmal Badesachen mit. Gregor, Sophie und ich blieben etwas abseits, gleich beim Zugang zu der kleinen Bucht. Dort, wo wir uns niederließen, war niemand, aber jeder, der kam oder ging, musste an uns vorbei.

Sophie breitete die Badetücher aus und legte meines in die Mitte. Sophie und Gregor zogen sich aus und legten sich in Badehose und Badeanzug auf die Badetücher. Sophie grinste mich an: "Wir sind am Strand Anna. Du wirst doch wohl nicht in deinem Sommerkleid bleiben. Zieh dich aus und leg dich zwischen uns.

Ich sah mich ein wenig verlegen um und ließ mein Kleid über die Schultern auf den Boden fallen. Niemand nahm von uns Notiz.

Ich rutschte nackt zwischen die beiden und legte mich auf den Rücken. Ich atmete tief durch. Gregor hatte sich zu mir gedreht und den Kopf auf seiner Hand aufgestützt: "Und?" Ich grinste ihn an: "Aufregend"

Tatsächlich empfand ich es als aufregend, als einzige am ganzen Strand nackt zu sein, gleichzeitig hatte es etwas Demütigendes und war wirklich ein wenig provokant. Ich fühlte mich nicht unwohl.

Sophie drehte sich auch zu mir, küsste mich kurz und schob mir ihre Hand zwischen die Beine: "Na dann können wir ja weitermachen."

Ich konnte nicht anders und stöhnte leise, schloss die Augen, stellte gleichzeitig meine Beine auf und öffnete sie ein bisschen. Sie teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen, rieb mich kurz und schob sie mir dann hinein: "Was haben wir nur aus der süßen Anna gemacht? Liegt nackt am öffentlichen Strand und lässt sich genussvoll von einer Frau die Fotze fingern." Ich lächelte kurz.

Sophie zog die Finger aus mir und sie und Gregor ölten mir langsam und genussvoll den ganzen Körper ein. Es war schon ein geiles Gefühl, einfach nackt in der Öffentlichkeit zu liegen und von den beiden zärtlich bearbeitet zu werden.

Sophie stuppste mich an: "Schau einmal, Anna." Ich sah kurz auf, zwei junge Burschen kamen an den Strand. Als sie auf unserer Höhe waren, winkte ihnen Sophie zu: "Hi"

Aus den Augenwinkeln, gegen die Sonne blinzelnd, erkannte ich, dass die beiden kurz stehen blieben und uns musterten. Sophie grinste sie an und streichelte über die Innenseite meiner Oberschenkel. Obwohl es sich für mich wirklich erniedrigend anfühlte, nackt von den beiden Fremden angestarrt zu werden, fühlte ich mich sicher zwischen Gregor und Sophie.

Die Burschen starrten mich noch einige Momente an, schüttelten dann leicht ihre Köpfe und gingen weiter. Sie drehten sich im Weggehen immer wieder um und stupsten sich gegenseitig mit den Ellenbogen an.

Sophie grinste mich an: "Bei den beiden ist jetzt garantiert das Kopfkino angesprungen. Die stellen sich bestimmt gerade vor, was sie mit der kleinen Schlampe alles anstellen könnten." Ich schloss die Augen, mußte schmunzeln und dachte nur : "Anna, Anna, Anna, du schmutziges Flittchen, Anna."

Gregor drehte mich auf den Bauch und die beiden ölten mir auch meine Rückseite sanft und langsam ein. Es war für mich einfach nur der pure Genuss. Dieses Gefühl, etwas, nicht der Norm entsprechendes zu machen, zu provozieren und gleichzeitig nur einem Befehl folgend doch gedemütigt zu werden, nicht entscheiden zu dürfen, nur Passagier in diesem Spiel zu sein, fand ich wirklich erregend.

Irgendwann tätschelte Gregor mich am Hintern und lächelte mich an: "Wir haben dich aber nicht nur mitgenommen, um dir Genuss zu bereiten, wir wollen schon auch etwas von dir geboten bekommen." Er lächelte mich weiter an und flüsterte mir zu: "Du wirst jetzt Sophies Befehl ungefragt befolgen!"

Ich drehte mich zu Sophie und grinste sie an: "Ich werde alles befolgen, was meine Herrin mir aufträgt."

Sophie setzte sich auf, kramte in ihrer Tasche, behielt ihre Hand in der Tasche und grinste mich an: "Du hast ja mit meinem Ehemann bereits anale Erfahrungen sammeln dürfen. Wie sieht deine Erfahrung eigentlich mit Analplugs aus?"

Ich musste schlucken: "Ehrlich gestanden habe ich gar keine."

Sophie nickte langsam: "Dann werden wir wohl klein damit beginnen. Du wirst dir jetzt dein Badetuch nehmen und es ein Stück vor uns legen. Dann kniest du dich auf alle vier, mit deinem Hintern zu uns und wirst den in deinen süßen Arsch hineinarbeiten." Sie grinste mich an und nahm einen Analplug aus der Tasche.

Mein Herz schlug wild und ich musste schlucken. Das war jetzt echt heftig für mich. Ich sah mich um. In unserer Nähe war niemand zu sehen, trotzdem war es irgendwie ein ungutes Gefühl. Ich hatte ja prinzipiell kein Problem mich in irgendeiner Weise vor Sophie und Gregor zu zeigen, ich hatte ja schon wilde Dinge mit ihnen erlebt, doch das war immer aus der Situation heraus entstanden.

Das jetzt war allerdings anders. Ich musste jegliche Intimsphäre aufgeben und alles preisgeben. Es war wirklich demütigend für mich. Gleichzeitig kam allerdings auch wieder dieses unglaublich erotisches Kribbeln in mir auf.

Sophie griff noch einmal in die Tasche, gab mir eine Tube Gleitgel und flüsterte mir bedrohlich zu: "Das wirst du auch brauchen, ohne wird es nicht funktionieren, los jetzt!"

Ich nahm mein Badetuch und legte es ungefähr drei Meter vor den beiden hin. Ich kniete mich darauf, drehte meinen Hintern zu ihnen und begann meinen Hintern mit Gleitgel zu bearbeiten.

Sophie kam zu mir, kniete sich neben mich und legte ihre Hand auf meine Schulter: "Einen Tipp als Freundin", sie sprach leise und ruhig, "Du musst dir Zeit geben. Musst deinem Schließmuskel Zeit lassen, sich zu dehnen. Du wirst ihn nicht auf Anhieb hineinbekommen. Setz ihn an und erhöhe langsam den Druck. Wenn es nicht geht, setze ihn wieder ab und wieder an. Du musst den Plug, wie soll ich sagen, du musst es so machen, als würdest du den Plug quasi mit deinem Schließmuskel herausdrücken wollen, dann kannst du ihn einführen."

Sie tätschelte meine Pobacken und grinste mich an: "Du wirst auf allen vier bleiben bis der Plug in deinem Arsch ist, erst dann darfst du dich hinlegen. Wenn in der Zwischenzeit jemand kommt", sie zuckte mit den Achseln, "Pech gehabt."

Ich musste wieder schlucken. Sophie setzte sich neben Gregor und beide sahen mir grinsend zu.

Ich setzte den Plug immer wieder an meinem Arsch an. Ich bemühte mich bestimmt schon fünf Minuten, bekam ihn aber einfach nicht hinein. Das lag vermutlich daran, dass ich wirklich angespannt war, nicht locker lassen konnte. Die Situation nackt auf einem öffentlichen Strand zu knien war alles andere als einfach für mich.

Endlich, nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit begann mein Schließmuskel langsam seinen Widerstand aufzugeben und nachzugeben.

Ich musste schmunzeln, weil mir plötzlich wirre Gedanken durch den Kopf schossen: "Der Klügere gibt nach. Vielleicht sollte ich meinen Schließmuskel zur Universität schicken, wenn er so klug ist."

Ich hätte fast laut aufgelacht, weil meine wirren Gedanken weiter liefen. Ich sah vor meinem geistigen Auge meinen Schließmuskel in einem Unihörsaal sitzen. Er brummte mit tiefer Stimme seine Sitznachbarin an: "Wer bist du denn?" Sie antwortete mit piepsiger Stimme: "Ich bin die Rosette. Studierst Du auch Analistik?"

Ich weiß auch nicht, weshalb mir diese absurden und abstrusen Gedanken in den Kopf schossen, aber sie sorgten dafür, dass ich lockerer und entspannter war und mein Schließmuskel letztendlich nachgab. Ich stöhnte kurz auf, als der Plug wie von selbst in meinen Arsch gezogen wurde und ließ mich auf den Bauch fallen.

Ich drehte mich um, dass ich auf dem Bauch liegend Sophie und Gregor ansah und grinste zu ihnen.

Die beiden lächelten mich an. "Das war aber ordentlich knapp", Sophie zeigte mit einem Finger hinter mich. Die beiden jungen Burschen kamen gerade wieder auf uns zu.

Ich drehte meinen Hintern ein wenig in ihre Richtung und öffnete ein bisschen meine Beine um ihnen den Plug in meinem Arsch zu präsentieren. Sophie und Gregor lachten kurz auf und schüttelten belustigt ihre Köpfe.

Plötzlich sprang Sophie auf und raste auf die Burschen zu. Ich drehte meinen Kopf zu ihnen. Einer der beiden war gerade dabei, sein Handy aus der Hosentasche zu fischen. Es war offensichtlich, dass er mich fotografieren wollte. Noch bevor er das Handy richtig draußen hatte, war Sophie bei ihm und hatte ihm die Hand mit dem Handy grob auf den Rücken gedreht.

Sie zischte ihn scharf an. Ich verstand zwar nicht, was sie sagte, aber es wirkte und zwar nachhaltig. Die beiden suchten rasch mit gesenkten Köpfen das Weite.

Sophie kam zurück, zog mich hoch und ich legte mich wieder zwischen die beiden. Sophie schüttelte den Kopf: "Arschlöcher ... sie hätten dich ungeniert anstarren dürfen, aber ungefragt Fotos zu machen geht gar nicht."

Sie streichelte meine Wange: "Mach dir bitte wegen dem Vorfall keine Sorgen, wir passen wirklich gut auf dich auf." Gregor drückte sich an mich: "Du kannst uns wirklich vertrauen."

Ich schmiegte meinen Hintern an Gregor, küsste Sophie kurz auf die Lippen und legte meinen Kopf an ihre Schulter: "Ich mache mir keine Sorgen. Ich fühle mich bei euch sicher", ich sah Gregor an, "und geborgen."

Der Plug in meinem Arsch fühlte sich unbeschreiblich an. Obwohl ich ihn kaum spürte, war es ein unglaublich geiles Gefühl, einfach den Arsch gefüllt zu haben. Ich sagte das auch den beiden.

Sophie streichelte mich an der Hüfte und dann weiter auf die Pobacken: "Ich weiß. Ich liebe dieses Gefühl auch, das kann echt süchtig machen. Du wirst sehen, wenn dir das Spaß macht, willst du immer weiter gehen, willst es schaffen, immer größer Plugs in deinen Arsch zu bekommen und willst es schaffen sie immer länger zu tragen."

Die beiden streichelten mich und ich küsste abwechselnd Sophie und Gregor. Bei jeder Bewegung fühlte ich den Plug in meinem Arsch. Es war einfach nur geil und ich ließ mich komplett fallen. Am liebsten hätte ich es einfach auf der Stelle mit ihnen getrieben.

Doch es blieb nur bei den Zärtlichkeiten, wobei Sophie und Gregor immer ein Auge auf die Umgebung hatten. Wenn wer kam, rückten wir züchtig ein bisschen auseinander. Naja, so züchtig, wie man nackt mit einem Plug im Arsch an einem öffentlichen, wenn auch nur spärlich besuchten, Strand halt sein kann.

Obwohl ich den Plug zu Beginn kaum gespürt hatte, wurde er nach rund einer halben Stunde doch ein wenig unangenehm und ich musste immer wieder meine Stellung verändern um dieses unangenehme Ziehen wenigstens kurzzeitig zu lindern.

Die beiden merkten das natürlich und Gregor küsste mich kurz auf die Lippen: "Auch wenn du uns heute uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen hast und bedingungslos all unsere Aufgaben erfüllen musst, wenn dir der Plug unangenehm wird, darfst du ihn jederzeit wieder entfernen. Es macht, überhaupt ohne Erfahrung, keinen Sinn wenn es weh tut. Es soll auch für dich angenehm und sinnlich sein. Du musst allerdings ehrlich mit dir selbst sein und nicht zu viel und vor allem nicht zu lange wollen."

Ich sah Gregor an und nickte. Er küsste mich noch einmal kurz auf die Lippen: "Dann dreh dich auf die Seite und lass uns zusehen, wie du den Plug aus deinem Arsch holst."

Dadurch, dass er gesagt hatte, dass sie mir zusehen, war da sofort wieder dieses demütigende Gefühl in mir. Und ich liebte dieses Gefühl.

Ich drehte mich zur Seite und Sophie drückte ihre Wange gegen meine: "Wieder ein Tipp als Freundin, du musst den Plug mehr herausdrücken als herausziehen. Wenn du drückst, gibt automatisch dein Schließmuskel nach, wenn du ziehst, nicht und dann kann es eher unangenehm sein und weh tun."

Ich drückte kurz und bekam den Plug relativ einfach aus meinem Arsch. Sophie streichelte meinen Hintern: "Braves Mädchen", dann grinste sie mich an, "auch wenn ich da jetzt fast ein bisschen zu viel verrate, aber das war heute nicht das letzte Mal, dass du einen Plug im Arsch gehabt hast."

Ich lächelte sie an: "Ich freu mich schon auf das nächste Mal." Sie wiegte ein wenig ihren Kopf hin und her: "Freu dich nicht zu früh ..."

Wir verbrachten noch einige Zeit am Strand und fuhren dann zurück zu Sophies und Gregors Haus. Wir saßen gemütlich auf der Terrasse bei einem Nachmittagskaffee.

Sophie drückte ihre Schulter gegen meine: "Ich hatte den Eindruck, als hätte dir der Strandbesuch gefallen." Ich grinste sie an und nickte: "Wenn mir jemand vor drei Wochen gesagt hätte, dass ich so etwas mache, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt, aber bei euch ist einfach alles anders." Ich küsste Sophie kurz auf den Mund: "Danke dafür, dass bei euch alles anders ist, dass bei euch ich anders sein darf"

Sophie drückte mich: "Wir beide gehen jetzt einmal ins Badezimmer um dich auf den Abend vorzubereiten und dann sehen wir einmal, welches Outfit du heute noch tragen wirst, wir gehen heute nämlich noch aus."

Ich lächelte sie an: "Ein bisschen etwas an Outfits habe ich aus meinem Kleiderschrank mitgenommen." Sophie grinste und schüttelte langsam den Kopf: "Die wirst du heute bestimmt nicht brauchen, dein heutiges Outfit bekommst du von uns ... und ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird, auch wenn es ein wenig, naja ... gewagt ist."

Ich musste schlucken, sagte aber weiter nichts.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Badezimmer. Sie schob mir mein Strandkleid über die Schultern und ließ es zu Boden fallen. Sie stellte sich hinter mich, streichelte mich und küsste mich am Hals, zärtlich und immer wieder. Ich hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Ich genoss einfach, was sie mit mir anstellte.

Sophie schob mich in die Dusche und behielt dabei nicht nur den Körperkontakt bei, sondern unterbrach auch ihre Küsse an meinem Hals nicht.

Sie drückte mich an die Fliesenwand und ließ ihre Hände auf meine Titten gleiten. Sie knetete sie kurz und wanderte dann tiefer. Meine Atmung war schon schwer, als ihre Hände auf meinem Unterbauch waren und ich öffnete ihr erwartungsvoll meine Beine.

Sie glitt mit beiden Händen tiefer. Mit der einen teilte sie sachte meine Schamlippen, während sie mit der anderen zärtlich meinen Kitzler streichelte. Ihre Küsse an meinem Hals behielt sie unvermindert bei.

Ich stöhnte auf und drückte meinen Hintern gegen Sophie. Sophie flüsterte mir leise ins Ohr: "Magst du das, Anna?" Ich keuchte zurück: "Ja, Sophie, ich mag das, ich brauche das, mach einfach weiter."

Sophie bearbeitete mich weiter und flüsterte mir wieder zu: "Du weißt aber schon, dass du nicht kommen darfst, soll ich wirklich weiter machen?" Ich stöhnte laut auf, mein Puls war schon am Rasen: "Mach weiter, aber bitte lass mich kommen, Sophie."

Sie unterbrach ihre Küsse an meinem Hals und drückte sich fester an mich: "Nein, Anna, das ist dir jetzt nicht erlaubt." Ich bettelte sie an: "Bitte Sophie. Ich war doch bis jetzt brav und ich verspreche, dass ihr alles mit mir anstellen dürft, aber lass es doch zu, dass ich komme."

Sophie zog langsam ihre Hände zwischen meinen Beinen hervor, glitt mit ihnen auf meinen Bauch und drückte mich an sich: "Nein, Anna, das werde ich nicht zulassen. Du wirst erst heute Nacht im Bett kommen dürfen, aber", sie küsste mich wieder am Hals, "es wird dir, bei dem, was wir mit dir vorhaben, leichter fallen, wenn du geil bist." Sie grinste mich an: "Und genau das war Sinn und Zweck von dem, was ich gerade gemacht habe."

Ich sah sie verzweifelt an: "Sophie ... bitte!" Sie klapste mir auf den Hintern: "Nichts da, erst in der Nacht im Bett."

Sie verpasste mir eine gründliche Analspülung, duschte uns beide zärtlich und genüsslich ab und setzte sich mit mir dann in die Küche. Sie lackierte sich rasch die Finger- und Zehennägel und grinste mich an: "Du kommst auch gleich dran, wenn ich bei mir fertig bin."

Sie betrachtete ihre in Silber lackierten Nägel und nickte: "Jetzt zu dir, Anna. Nachdem du heute der Mittelpunkt sein wirst, wirst du eine auffälligere Farbe tragen. Ein knalliges Kirschrot ist da genau richtig."

Obwohl ich immer auf gepflegte Nägel achtete, die auch eine angemessene, aber nicht zu große Länge hatten, trug ich selten Nagellack und wenn, dann bloß in einer dezenten Farbe. Als sie mit mir fertig war und ich mich betrachtete, war es doch ein bisschen ungewohnt, sowohl meine Fingernägel, aber auch meine Zehennägel waren wirklich auffällig knallrot.

Sophie zog mich dann ins Schlafzimmer.

Sie stellte mich mitten ins Zimmer und cremte mir den ganzen Körper ein. Sie tat das langsam und genussvoll und unterließ es auch nicht, mich dabei immer wieder so zu berühren und zwischendurch zu küssen, dass ich einfach nicht herunterkommen konnte. Sie hielt mich auf einem wirklich hohen Erregungslevel.

"Als ersten Teil deines Outfits, ziehst du bitte den hier an." Sie hielt mir einen roten Spitzenstring hin, in den ich hineinschlüpfte.

Gregor rief herauf: "Ladies, es wird langsam Zeit, dass wir uns auf den Weg machen!"

"Gib uns noch ein paar Minuten, wir sind gleich fertig!"

Sophie schlüpfte in ein schwarzes, kurzes Samtkleid und zog sich silberne Highheels an. Dann kam sie zu mir und lächelte mich an: "Eine passende Farbe zu deinen Nägeln und dem String ist auf deinen Lippen unbedingt notwendig."

Sie trug mir einen roten Lippenstift auf: "Und jetzt zu deinem eigentlichen Outfit." Sie öffnete ihren Kleiderschrank: "In dieses Kleid habe ich mich in Schottland verliebt, aber es hat mir leider nicht ganz gepasst. Ich habe meine Titten so gerade nicht untergebracht, aber bei dir müsste es perfekt sein."

Sie legte ein kurzes, schwarzes Lederkleid auf das Bett. Es sah wirklich fantastisch aus. Das schwarze Nappaleder war butterweich und der Schnitt war wirklich gewagt.

Sophie half mir beim Anziehen. Den silbernen Reißverschluss an der Vorderseite, der komplett durchging, mussten wir gemeinsam schließen. Dabei musste ich meine Titten zusammenpressen und ein wenig anheben, sonst hätten wir ihn wohl nicht zu bekommen.

Das Kleid war ultrakurz und endete knapp unter meinen Pobacken. Der Rückenausschnitt ging mir dafür beinahe bis zum Steißbein. Das Kleid war mehr als nur gewagt, aber es passte perfekt. Es schmiegte sich wie eine zweite Haut eng an meinen Körper und ließ keinen Raum für Phantasien, da es alles offenbarte. Das Kleid war ein Traum, ein verruchter, gewagter Traum.

Sophie musterte mich, nickte langsam und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen: "Passende Schuhe brauchst du natürlich auch noch."

Sie stellte mir ein paar hochhackige Peeptoe-Pumps hin. Natürlich waren sie genauso knallrot wie meine Nägel, mein Lippen und mein String. Ich schlüpfte hinein. Sie waren wirklich verdammt hoch, doch sie passten wie angegossen und die Farbe war haargenau gleich wie die meiner Nägel.

Sophie nickte zufrieden: "Zum Glück sind wir uns so ähnlich. All die Dinge, die mir so gerade nicht passen, sind bei dir einfach perfekt. Setz dich doch bitte kurz auf das Bett."

Ich setzte mich und behielt dabei, weil das Kleid so extrem kurz war, die Knie komplett geschlossen. Sophie sah mich an: "Und jetzt öffnest du ganz langsam deine Beine." Ich hatte noch kaum begonnen, die Beine zu öffnen, als sie "Stopp" sagte. Sie grinste mich an und zog mich hoch.

"Sobald du im Sitzen deine Beine nur 15 Zentimeter öffnest, kann dir jeder auf den String sehen, der kaum deine Fotze bedeckt. Einfach perfekt. Du wirst heute die Männer komplett verrückt machen." Sie drückte mich leicht an sich, streichelte über meinen nackten Rücken und stöhnte mir leise ins Ohr: "und etliche Frauen garantiert auch."

Sie nahm mich bei der Hand um zu gehen, doch ich blieb kurz stehen, weil mir die gleichen Gedanken in den Kopf schossen wie vor drei Wochen, bevor wir unser erstes Treffen hatten.

Ich erzählte Sophie kurz, wie ich in der Badewanne gelegen bin und an Neil Armstrong und Roald Amundsen dachte, die genauso wie ich bereit waren, Neuland zu betreten. Sie lachte bei der Geschichte lauthals auf.

Ich sah sie an: "Weißt du, Sophie, noch vor drei Wochen hätte ich niemals so etwas angezogen und jetzt gehe ich so mit euch aus und weiß nicht einmal wohin oder was mich dort erwartet."

Ich schnaufte laut durch: "Ich betrete gerade wieder komplettes Neuland für mich", ich atmete noch zweimal tief durch, lächelte sie an und gab ihr die Hand: "aber ich bin bereit dazu."

Sophie herzte mich kurz und wir gingen nach unten zu Gregor, der schon leicht nervös auf uns wartete.

Gregor trug einen dunklen, leichten Sommeranzug. So elegant hatte ich ihn davor noch nie gesehen. Er sah uns mit großen Augen und offenem Mund an und pfiff leise durch die Zähne: "Oh mein Gott, wow, du bist ja der absolute Wahnsinn, Anna. Ich wusste ja, welches Outfit dich erwartet, aber es übertrifft meine Vorstellung noch bei weitem."

Ich gab ihm die Hand, zog mich langsam an ihn und legte meinen Kopf an seine Schulter: "Danke, Gregor"

Er sah mich immer noch erstaunt an: "Eine klitzekleine Sache gehört allerdings noch geändert." Er griff mir an den Hals und nahm mir mein blaues Halsband ab.

Dann griff er in die Tasche seines Anzuges, nahm ein rotes Halsband heraus und legte es mir an: "Nicht nur, dass das einfach besser zu deinem Outfit passt, du hast dir das mehr als nur verdient. In Sophies und meiner kleinen, schmutzigen Welt gibt es darüber nur noch zwei Farben. Das Schwarze, das auch Sophie zu tragen hat, wenn sie sich in ihre devote Rolle begibt und das ... aber das ist eine andere Geschichte."

Sophie und Gregor lächelten mich beide an und küssten mich beide kurz auf den Mund. Dann gingen wir zum Auto, Sophie hängte sich dabei bei meinem Arm ein: "Damit du ein bisschen etwas weißt, Gregor und ich waren in Schottland geschäftlich wirklich erfolgreich und das möchten wir mit dir feiern. Wir gehen in ein wirklich edles und elegantes Restaurant."

Ich blieb kurz wie angewurzelt stehen und musste zum wiederholten Mal am heutigen Tag schlucken. Ich hatte in dem Moment meine Courage wieder verloren und flüsterte ihr zu: "Ich soll mit euch wirklich so", ich sah an mir hinunter und dann Sophie an "in ein edles und elegantes Restaurant gehen?"

Sophie drückte mich kurz und herzlich: "Ja, sollst du Anna. Lass uns Neuland betreten." Sie lächelte mich an: "Lass uns den Laden rocken."

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich zum Auto. Gregor fuhr und Sophie setzte sich zu mir auf die Rückbank. Das Lokal war außerhalb von Rovinj. Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde.

Ich war wirklich nervös und hatte ein bisschen ein flaues Gefühl im Magen. Sophie bemerkte das natürlich: "Bist du nervös Anna?" Ich nickte. "Angespannt?" Ich nickte wieder. "Erregt?" Ich schüttelte den Kopf. Ich war zwar wirklich aufgeregt, aber nicht erregt.

"Leg den Kopf zurück und schließe die Augen, Anna. Das ist übrigens ein Befehl." Ich musste schmunzeln und befolgen natürlich ihren Befehl.

Sophie legte ihre Hand auf mein Knie und begann mich zärtlich zu streicheln. Sie fuhr ganz sanft, nur mit den Fingerkuppen an der Innenseite meines Oberschenkels nach oben. Sie drückte meine Beine ein wenig auseinander, was ich nur zu gerne zuließ.

Mein Kleid war so kurz, dass sie es nicht einen Zentimeter hochschieben musste, um meine Pussy zu erreichen, und die hatte sie zielstrebig mit ihren Fingern angesteuert. Sie strich mir mit den Fingerkuppen leicht über die Schamlippen und bearbeitete mir mit langsamen, leichten Drehbewegungen meinen Kitzler. Ich seufzte auf und biss mir auf die Unterlippe.

Sophie hatte mich schon wieder soweit.

Sie beugte sich zu mir und flüsterte mir zu: "Du bist heute nicht nur die heißeste Frau in ganz Istrien", sie schob mir meinen String zur Seite und schob zwei Finger ein kleines Stückchen in mich, "du wirst wohl den Rest des Abends auch mit einem nassen Höschen herumlaufen müssen."

Meine Atmung wurde schwerer und ich stöhnte leise.

"Du siehst so unfassbar gut aus, ich bin mir sicher, dass kein Mann, der dich heute so sieht, nicht davon träumt, dir an die Titten zu greifen und sich zwischen deinen Beinen zu vergnügen."

Sophie küsste mich am Hals, wanderte mit kleinen Küssen zu meinem Mund und schob mir fordernd und lüstern ihre Zunge zwischen die Lippen: "Du wirst heute einigen Ehemännern Probleme mit ihren Frauen einhandeln, weil sie einfach nicht anders können, als dich anzustarren und sich ihren Phantasien hinzugeben."

Ich war nur noch am Keuchen und versuchte mein Becken fester an Sophies Finger zu drücken, doch sie wich immer wieder zurück. Ja, ich wusste, dass sie mich jetzt im Auto nicht kommen lassen würde, aber am liebsten hätte ich es mir besorgt, bis ich nur noch japsend auf der Rückbank liege.

Dadurch, dass Sophie mich so bearbeitete hatte, hatte sie erreicht, dass ich auch genau das sein wollte, was sie mir ins Ohr gekeucht hatte.

Ja, ich wollte die devote, gedemütigte Sklavin sein, die Befehle auszuführen hat, egal worum es sich auch handelt. Ich wollte aber gleichzeitig auch die selbstbewusste Schlampe sein, der man einfach nicht widerstehen kann. Ich war in dem Moment einfach bereit, bei allem mitzumachen, egal was die beiden für mich vorgesehen hatten.

Sophie streichelte meine Oberschenkel und flüsterte mir zu: "Augen auf Süße, wir sind gleich da."

Wir waren außerhalb jeglicher Ortschaften und bogen von der Straße auf einen Parkplatz ab. Gregor stellte das Auto am Rand ab.

Das Gebäude, bei dem wir waren, war relativ unscheinbar, es war auch eines dieser alten, typischen Steinhäuser. Nur aufgrund der geparkten Autos, vorwiegend Nobelkarossen, konnte man allerdings bereits erahnen, dass es wirklich ein nobles Restaurant sein musste.

Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Dort blieben wir noch einmal kurz stehen. Gregor sah mich an: "Aufgeregt?" Ich wiegte ein wenig den Kopf hin und her: "Ja, doch." Sophie sah mich auch an und grinste: "Erregt?" Ich nickte heftig und küsste sie kurz: "Danke Sophie!"

Sie tätschelte mich kurz zustimmend auf den Hintern und wir gingen hinein. Gregor ging voran.

Das Ambiente des Restaurants war wirklich gediegen. Es war relativ dunkel eingerichtet und das Licht war stark gedämpft. Auf den Tischen standen brennende Kerzen und im Hintergrund lief ganz leise, zum Ambiente passende Musik. Es war auch wirklich ruhig in dem Restaurant. Die Gespräche der Gäste konnte man nur als leises Murmeln wahrnehmen.

Wir wurden an unseren Tisch geführt. Gregor ging wieder voraus und Sophie und ich folgten ihm. Jetzt hatte ich mich bei Sophie eingehängt.

Ich hatte das Gefühl, als würden alle Blicke an mir hängen, von meinen Schultern den nackten Rücken nach unten wandern und versuchen, unter mein ultrakurzes Kleid zu kriechen.

Obwohl es ohnedies so leise im Lokal war, fühlte es sich so an, als würde sogar das leise Gemurmle verstummen, als wir zu unserem Platz gingen.

Unterbrochen wurde die Stille nur dadurch, dass irgendwo Besteck zu Boden fiel. Sophie hätte fast laut los gebrüllt vor Lachen und auch ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie drückte mich kurz am Arm und flüsterte ganz leise: "Den Ersten hat es gerade erwischt, der wird heute wohl noch Probleme bekommen." Ich presste meine Lippen aufeinander, um nicht laut los zu lachen.

Wir bekamen einen Tisch am Rand, in einer leicht erhöhten Nische. Gregor und Sophie nahmen mich in die Mitte, sodass ich frontal in das Lokal sah, während sie das seitlich taten.

Beim Aperitif, beugte Sophie sich in meine Richtung und flüsterte: "Ich möchte, dass du ein bisschen deine Beine öffnest. Nicht offensichtlich, sondern wie zufällig. Ich will, dass jeder, der es möchte, dein Höschen sehen kann", sie grinste mich an, "dein nasses Höschen."

Ich drehte mich zu ihr, nahm dabei wie unabsichtlich meine Beine ein bisschen auseinander und küsste sie kurz freundschaftlich auf die Wange: "Ist erledigt, Herrin." Als ich mich zurückdrehte, ließ ich meine Beine ein wenig geöffnet.

Ich war wirklich kribbelig und erotisch aufgeheizt und gleichzeitig immer noch enorm aufgeregt.

Als der Kellner kam, um unsere Bestellung aufzunehmen, zeigten meine leicht geöffneten Beine Wirkung. Er musste deutlich schlucken und lächelte mich verlegen an.

Beim Essen, wir hatten Brancin, wobei Gregor mir erklärte, dass das Rezept des Fisches, den wir bei unserem ersten Treffen hatten, von diesem Lokal stammte, erzählten mir Gregor und Sophie von ihrem Business-Trip nach Schottland. Sie waren dort wirklich erfolgreich und hatten mehrere lukrative Abschlüsse erreicht. Dabei kamen immer wieder schlüpfrige Anspielungen auf mein Outfit und die Wirkung, vor allem auf die männlichen Gäste.

Wir hatten bereits den Nachtisch gegessen und Gregor hatte noch eine Flasche Rotwein bestellt, als Sophie mich fragte, wie ich mich fühlte und wie es mir mit meiner doch sehr freizügigen Situation ging.

Ich lächelte sie an: "Mir geht es gut und ich fühle mich gut. Ich hätte ehrlicherweise nicht gedacht, dass mir das alles doch so gut gefällt", ich grinste sie an, "ich finde es geil, ich finde mich geil."

Sophie nickte, sah kurz zu Gregor und dann mir in die Augen. Ihre Augen blitzten gefährlich: "Dann werden wir jetzt ein Stück weiter gehen und dich ein bisschen fordern."

Sie griff in ihre Tasche und legte den Analplug, den ich schon am Strand nutzen musste, neben mich auf die Bank. Ich starrte den Plug an und in mir schnürte sich alles zusammen. Ich flüsterte ihr zu: "Aber ich kann doch nicht hier im Restaurant ..."

Sophie lachte kurz auf: "Nein, natürlich nicht, auf die Idee wäre nicht einmal ich gekommen, wobei ... mir das durchaus gefallen könnte."

Sie sah aus, als würde sie kurz nachdenken, dann beugte sie sich zu mir: "Du wirst jetzt folgendes machen. Ich werde den Plug auf den Tisch stellen, du nimmst ihn in den Mund, gehst so zur Toilette, schiebst ihn dir in deinen süßen Arsch und kommst wieder."

Ich sah sie ungläubig an, das konnte sie doch nicht ernst gemeint haben. Sie grinste: "Schau nicht so, Süße, du wirst das jetzt genau so machen. Glaub mir, es ist kein Zufall, dass der Sockel des Plugs rot ist. Das gleiche Rot wie deine Lippen. Wenn man nicht genau hinsieht, wird man ihn in deinem Mund kaum sehen", sie lachte kurz hämisch auf, "obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass bei dir alle genau hinsehen werden." Sie grinste mich an: "Und wenn es jemand erkennt, wird er genau wissen, was los ist, wenn du ihn beim Zurückkommen nicht mehr im Mund hast."

Ich war wirklich sprachlos. Sie meinte es ernst. Ich sah verzweifelt und hilfesuchend zu Gregor. Der nahm meine Hand, drückte sie kurz und lächelte mich verständnisvoll an: "Du schaffst das Anna."

Dann beugte er sich zu mir und flüsterte bedrohlich: "Du devote Schlampe wirst das jetzt genau so machen und ich garantiere dir, dass das nicht die letzte Demütigung ist, die du heute erlebst."

Als er sich zurücklehnte, lächelte er wieder. Für einen Außenstehenden musste es so gewirkt haben, als hätte er mir etwas Zärtliches, Liebevolles ins Ohr geflüstert.

Ich fühlte mich wirklich, und das nicht nur ein wenig, vor den Kopf gestoßen. Die beiden hatten mir eine für mich schier unlösbare Aufgabe gestellt. Ich saß da und starrte geradeaus auf mein Weinglas.

Sophie und Gregor hielten mir ihre Gläser hin: "Auf Anna, die gleich Neuland betreten wird." Ohne sie richtig anzusehen, stieß ich mein Glas gegen die ihren und nahm einen tiefen Schluck Rotwein.

Als ich mein Glas abgestellt hatte, starrte ich es wieder an. Dann wendete ich meinen Blick langsam zu Gregor. Er nickte mir zu. Ich sah auch Sophie an, auch sie nickte mir zu. Ich starrte wieder auf mein Weinglas und nickte auch, langsam und unsicher.

Sophie nahm den Plug und stellte ihn vor mich auf den Tisch. Ich dachte bei mir: "Mach möglichst schnell, Anna. Je länger du brauchst, desto größer ist die Gefahr, dass das alles in einem riesigen Eklat endet."

Ich beugte mich nach vorne und nahm den Plug in den Mund. Gregor war inzwischen aufgestanden, um mir Platz zu machen. Er hielt mich kurz fest und gab mir etwas in die Hand: "Das wirst du brauchen, das wird dir helfen."

Ohne in meine Hand zu sehen, ging ich los. Ich musste quer durch das gesamte Lokal. Tatsächlich war es nicht so, wie wir in das Lokal gekommen waren, es nahm kaum jemand Notiz von mir. Also zumindest dachte ich das. Ich hatte auch meinen Blick gesenkt und sah weder nach links noch nach rechts.

Den einen oder anderen verstohlenen Blick konnte ich schon wahrnehmen, aber ob man den kirschroten Plug zwischen meinen kirschroten Lippen erkennen konnte, wusste ich natürlich nicht.

Als ich in der Toilette angekommen war, schlüpfte ich sofort in eine der Kabinen und nahm den Plug aus dem Mund. Ich war wirklich außer Atem, nicht vor Anstrengung sondern vor lauter Aufregung. Ich sah in meine Hand, in die Gregor mir ein kleines Päckchen Gleitgel gedrückt hatte.

Ich atmete einige Momente tief durch, schob mein Kleid über den Hintern und meinen String zur Seite. Ich riss das Gleitgelpäckchen auf und verteilte das Gel großzügig auf dem Plug und arbeitete es auch mit sanften Bewegungen auf und in meinen Schließmuskel.

Einerseits war es deutlich schwieriger hier den Plug in meinen Arsch zu arbeiten, weil ich mich nicht entspannt hinknien konnte, es musste im Stehen, noch dazu auf meinen Highheels funktionieren.

Andererseits war es deutlich einfacher, weil ich ja wusste, dass ich es schaffe, weil ich ja am Strand genau diesen Plug schon hinein bekommen hatte.

Ich lehnte meine Stirn an die Toilettentrennwand und versuchte mich zu entspannen. Tatsächlich gelang es mir beim dritten Mal Ansetzen. Mein Schließmuskel gab langsam nach und der Plug wurde wie von Zauberhand in meinen Arsch gezogen.

Ich schnaufte kurz durch, wischte das überschüssige Gleitgel von meinem Hintern, richtete meinen String und zog mein Kleid wieder über meinen Hintern. Als ich mir die Hände wusch, lächelte ich mein Spiegelbild an: "Anna, Anna, du gedemütigte, devote Schlampe ... gut gemacht."

Ich war wirklich stolz auf mich selbst und genau so ging ich zurück zum Tisch. Mit erhobenem Kopf, mit langsamen, sicheren und selbstbewussten Schritten, wie am ersten Abend mit Sophie und Gregor, stolz, wie eine Königin.

Obwohl ich das Gefühl hatte, mit dem Plug im Arsch ein wenig anders zu gehen, als normalerweise, war mir klar, dass das niemand erkennen konnte. Natürlich, diejenigen, die zuvor den Plug in meinem Mund bemerkt hatten, mussten wissen, was los war. Das hatte schon etwas Demütigendes, aber es fühlte sich gleichzeitig großartig an.

Als ich zum Tisch kam, sahen Sophie und Gregor mich mit großen Augen an. Je näher ich kam, verwandelte sich ihr ungläubiges Lächeln in ein breites Grinsen. Gregor machte mir wieder Platz und ich setzte mich zwischen die beiden. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und atmete tief durch.

Beide nahmen meine Hände. Gregor drückte sie kurz: "Gut gemacht, Anna, verdammt gut!" Sophie beugte sich zu mir: "Er hat recht, wirklich gut gemacht", sie drückte auch kurz meine Hand, "aber ich war mir auch sicher, dass du das so hinbekommst."

Ich ließ meine Augen geschlossen und atmete tief durch. Sophie drückte nochmals meine Hand: "Aber ich glaube nicht, dass ich dir erlaubt habe, die Beine zusammen zu nehmen." Ich lächelte ohne die Augen zu öffnen und öffnete ein wenig meine Beine: "Erledigt, Herrin."

Ich sah zu Sophie. Sie grinste und stupste mich sanft: "Schlampe"

Wir lachten alle drei kurz auf und prosteten uns zu. Gregor sah mich an: "Auf Anna" Auch Sophie sah mir in die Augen: "Auf Anna, die Schlampe" Ich schüttelte belustigt den Kopf: "Auf das, was ihr beide aus mir gemacht habt", ich küsste beide kurz auf die Lippen, "denn das liebe ich."

Wir tranken weiter den Wein und unterhielten uns. Wie am Strand, machte sich nach ungefähr einer halben Stunde mein Plug unangenehm bemerkbar. Ich versuchte immer wieder ein wenig meine Sitzposition zu verändern.

Gregor fiel das natürlich sofort auf: "Du weißt ja, wenn es unangenehm ist, kannst du den Plug jederzeit herausnehmen", er grinste mich an, "allerdings wirst du dafür den Tisch nicht verlassen."

Ich sah ihn kurz an und fühlte, wie meine Augen funkelten. Ich lehnte mich zu ihm, wie wenn ich ihm etwas ins Ohr flüstern würde und hob dabei meine Pobacke. Ich drückte ein wenig und zog ein bisschen am Plug. Als er heraus flutschte stöhnte ich kurz leise auf: "Danke, mein Herr. Aber mit so einer Banalität kannst du mich nicht mehr aus der Reserve locken."

Gregor sah mich leicht verwundert an, dann stupste er mich grinsend: "Schlampe" Ich konnte mich wirklich nicht zurückhalten und lachte lauthals los.

Ich gab Sophie den Plug und sie ließ ihn unauffällig wieder in ihrer Tasche verschwinden.

Wir unterhielten uns noch ein wenig und tranken den Wein aus. Ich fühlte mich gut, verdammt gut. Ich war nicht nur stolz auf mich, mein Körper hatte mich scheinbar mit einem unfassbaren Hormoncocktail versorgt, ich war regelrecht euphorisch.

Nachdem Gregor gezahlt hatte, verließen wir wieder das Restaurant. Gregor ging voran, dahinter hatte sich Sophie wieder bei meinem Arm eingehängt und kicherte unentwegt wie ein junges Schulmädchen. Mir ging es ähnlich wie ihr. Ich schritt durch das Lokal und war durchgehend am Grinsen.

Als wir die Tür zum Restaurant hinter uns geschlossen hatten, fiel Sophie mir um den Hals. Sie küsste mich links, rechts, links, rechts auf die Wangen und wollte gar nicht mehr auhören: "Du warst unglaublich, Anna"

Sie drückte mich herzlich an sich: "Ich habe ja erwartet, dass du das durchziehen wirst, dass du dich nicht unterkriegen lässt, dass du das Selbstbewusstsein hast und die notwendige Würde, aber wie du mit dem Plug im Arsch von der Toilette zurückgekommen bist, stolz wie eine Königin, das war der absolute Wahnsinn!"

Gregor umarmte uns beide: "Ich bin auch echt beeindruckt, ich hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich bei allem mitmachst", er grinste mich an und strich mir über die Nase, "... und dann wird die Schlampe auch noch frech ..."

Wir lachten alle drei kurz auf und Gregor streichelte mir über die Wange: "Wie geht es dir Anna? Wie war das alles für dich?"

Ich umarmte beide und drückte mich an Gregor: "Wie ihr mir gesagt habt, wie ich das mit dem Plug machen soll, war ich schockiert. Der Weg zur Toilette war wirklich das Demütigendste, das ich je erlebt habe", ich drückte mich wieder an beide und grinste sie an, "aber es war wirklich geil und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, hat es mir doch irgendwie gefallen. Der Weg zurück war ein reiner Genuss, ich war so stolz auf mich! Das hält noch immer an und ich bin gerade richtig euphorisch."

Gregor drückte mich an der Schulter: "Schön, dass das für dich unter dem Strich so positiv war, da bin ich echt erleichtert darüber."

Er ließ Sophie und mich los, atmete tief durch und rieb sich die Hände: "So, ihr beiden Hübschen, wollen wir noch ein bisschen abfeiern? In einem Club?"

Ich sah Gregor langsam von unten nach oben an: "Der letzte Schritt für heute?" Er lächelte und nickte langsam: "Der erste Teil des letzten Schrittes für heute."

Ich grinste Sophie und Gregor an, ließ mir mit meiner Antwort ein wenig Zeit: "Ja, ich will!" Gregor lachte auf, zog Sophie zu sich und umarmte sie: "Aber ich bin doch schon verheiratet", er küsste sie, "mit der wunderbarsten Frau, die ich mir nur vorstellen kann."

Ich grinste weiter: "Ich würde dich schon nehmen und", ich zuckte mit den Schultern, ",wer weiß, vielleicht dürftest du mich sogar vögeln." Wir lachten herzhaft alle drei, Sophie knuffte mich: "Schlampe"

Als wir zum Auto gingen, hatte Sophie sich bei Gregor eingehängt und ihm den Kopf an die Schulter gelegt. Ich ging vor den beiden und drehte mich dabei um meine eigene Achse: "Na, für einen Clubbesuch habe ich wenigstens das halbwegs passende Outfit!"

Ich drehte mich weiter, Gregor und Sophie waren stehen geblieben. Mein Drehen wurde langsamer und ich blieb stehen. Beide schüttelten langsam den Kopf. Ich starrte sie an: "Nicht das richtige Outfit?" Beide schüttelten weiter ihre Köpfe, sahen sich kurz an und grinsten.



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