Sein und Schein (10. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Dominante Frau, 8876 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2023 | Gesehen / Gelesen: 4149 / 3326 [80%] | Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen) |
Nach dem Restaurantbesuch ging es in einen Club. Dort wurden meine Grenzen nicht nur deutlich verschoben, sondern auch massiv überschritten und mein Vertrauen in Sophie verschwand, das dachte ich zumindest ... |
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Ich war baff. Da standen wir nach dem irren Restaurantbesuch auf dem Parkplatz und Gregor und Sophie schüttelten ihre Köpfe, weil mein Outfit für sie nicht das Richtige für den Clubbesuch war.
Ich sah die beiden fragend an: "Zu sexy?" Die beiden schüttelten wieder langsam ihre Köpfe. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich stand vor ihnen in diesem wahnwitzig kleinen schwarzen Nappalederkleid, das kaum über meinen Po ging, einen Rückenausschnitt bis zum Steißbein hatte und unter dem ich nichts als einen knallroten Stringtang trug, in knallroten High Heels und mein Outfit war nicht zu sexy?
Gregor kam zu mir und nahm mich zärtlich in den Arm: "Dein Outfit wäre natürlich goldrichtig für den Club, du würdest damit nicht einmal sonderlich auffallen, aber du sollst heute ja auffallen und aus der Menge herausstechen, sollst provozieren. Und ja, ich gebe es zu, es soll dir auch irgendwie unangenehm sein und dich demütigen."
Ich drückte mich an ihn und flüsterte: "Das weiß ich ja und das ist auch ok, aber weniger als jetzt geht ja gar nicht mehr." Ich sah ihn unsicher an: "Muss ich wie am Strand nackt sein?"
Gregor schüttelte den Kopf: "Nein, musst du nicht. Das, was wir für dich vorgesehen haben, ist allerdings sehr gewagt, es ist kaum mehr, als wenn du nackt wärst."
Ich begann leicht zu zittern und das lag nicht an der Temperatur, denn es war immer noch angenehm warm. Gregor streichelte über meinen nackten Rücken: "Ich, oder besser wir, wissen natürlich, dass du heute schon weit über das hinausgegangen bist, was du dich üblicherweise trauen würdest, dass du deine Grenzen heute schon deutlich überschritten hast, aber wir wollen diese Grenzen heute noch weiter verschieben, deutlich weiter verschieben."
Er machte eine kurze Pause: "Ich denke, dass du den ersten Teil des nächsten Schrittes mitgehen kannst, wenn es auch bestimmt alles andere als leicht für dich sein wird. Beim zweiten und zugleich letzten Teil des nächsten Schrittes bin ich mir da ehrlich gesagt nicht mehr so sicher."
Er streichelte mich weiter am Rücken und hielt mich im Arm: "Möchtest du den Schritt mit uns mitgehen? Ich kann dir versichern, dass dir nichts geschehen kann. Du bist bei uns und auch im Club absolut sicher. Selbst, wenn heute noch Dinge geschehen werden, bei denen du denkst, dass sie vollkommen verrückt sind, bei denen du das Gefühl hast, dass du jegliches Vertrauen in uns verloren hast, kannst du uns vertrauen. Es ist nicht immer alles so, wie es vielleicht im ersten Moment erscheinen mag."
Bei Gregors Worten zog sich in mir alles zusammen. Wäre in mir nicht die Euphorie und der Stolz über mich selbst aufgrund des Restaurantbesuch gewesen, ich hätte nie und nimmer zugestimmt, aber ich tat es und nickte langsam mit dem Kopf.
Gregor nahm mich an der Schulter und führte mich zum Auto. Er öffnete den Kofferraum und gab Sophie eine kleine Tasche.
Sophie lächelte mich an. Es war kein hämisches Grinsen, es war ein gut gemeintes, ehrliches Lächeln: "Ich denke, dass du dich gleich hier umziehen solltest." Sie küsste mich kurz auf den Mund: "Es wird einfacher für dich sein, wenn du dich während der Fahrt an dein Outfit ein bisschen gewöhnen kannst."
Ich lächelte sie an: "Es ist also kein Zufall, dass Gregor hier ganz am Rand, in der dunkelsten Ecke des Parkplatzes, das Auto abgestellt hat?" Sophie drückte mich sachte und herzlich: "Heute passiert gar nichts aus Zufall. Das solltest du im Hinterkopf haben, egal was auch immer noch passieren wird." Ich sah Sophie in die Augen und nickte langsam.
"Das ist dein Outfit für den Rest des Abends", Sophie griff in die Tasche und gab mir langsam zwei Teile in die Hand. Es waren weiße Hotpants und ein weißes Bustier. Ich begann wieder leicht zu zittern. Der Grund war nicht, was es war, sondern woraus es war. Beides war aus geklöppelter Spitze. Ich war mir sicher, dass es nichts verdeckt und alles zeigt.
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