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Kesslers Erfahrungen (fm:Das Erste Mal, 3010 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2024 Gesehen / Gelesen: 5914 / 4349 [74%] Bewertung Teil: 9.16 (25 Stimmen)
Durch die Freizügigkeit der Internatsleiterin kommt Bea in eine brenzliche Situation. Dabei kommen sich die beiden Damen näher … näher, als beide vorher dachten …

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Simone sagte: "Ich will ehrlich mit dir sein!" Sie stand auf und holte Zigaretten, einen Aschenbecher und ein Feuerzeug von ihrem Schreibtisch. Danach stellte sie zwei Cognacschwenker auf den kleinen Glastisch neben uns und holte eine Flasche Schnaps aus ihrem Schreibtisch. "Wie in alten Schulen?", grinste ich. Sie setzte sich und strich mir über meine Haare. Dass wir beide noch nackt waren, störte uns nicht. "Ja, wie in alten Schulen von damals. Schnaps im Schreibtisch! Große klobige Aschenbecher und Zigaretten! Also, ich mag keine Zigarren! Ich habe hier diese langen 120er Eve. Magst du eine?" Ich nickte. Simone zündete mir eine Zigarette ein und schenkte uns einen teuer aussehenden Cognac ein. Wir stießen an. Ich nahm einen kräftigen Schluck. "Bea, nicht so hastig! Die Flasche kostet über 80 Euro! Mach langsam!", sagte Simone und erzählte. Ich rauchte dabei meine Zigarette und hörte gespannt zu ...

Also mein erster Freund war eigentlich so eine Nutznießerbeziehung. Meine Eltern wollten mich unter die Haube bringen, aber ich hatte andere Pläne. Ich war kaum älter als du. Wir verbanden einfach die Tatsachen, dass ich einen Freund brauchte und er aufgrund unserer Beziehung die schwärmenden Mädels los war. Und dennoch hatten wir auch schönen Sex. Ich war so eine richtig freche Göre und hatte einen schlanken schönen Körper, so wie du ihn hast. Mein Markenzeichen waren einfach luftige Sommerkleider und sexy Unterwäsche. Mehr brauchte ich nicht. Ich liebte Ketten mit großen Anhängern. Die nahm ich beim Sex auch nie ab. Ich mochte das Silber und Halbedelsteine oder Amulette auf meiner nackten Haut. Und ich trug immer Ohrringe, meist große goldene Kreolen. Fingerringe mussten dann schon etwas extravagant sein. Auch die nahm ich nie beim Sex ab.

Mit Fingerringen muss man vorsichtig sein, da kann man den Jungs an ihrem besten Stück schon echt mal wehtun. Mein Freund war gut bestückt und er drängte auch irgendwann auf Sex. Natürlich verlangte ich am Anfang immer ein Kondom. Ich beobachtete ihn dann immer, wenn er es überzog und abrollte. Ich war auch nie für lange Schmusevorspiele. Mir reichte es, wenn ich mich auszog und sich dabei aufgeilte. Meist hatte er dann noch seine Unterhose an und man konnte nur die Silhouette seines steifen Phallus sehen. Das machte mich auch schon ein bisschen an. An den Titten mochte ich schon immer gerne angefasst und geküsst werden.

Beim ersten Mal saß ich nur mit einem Tanga an auf seiner Unterhose. Sein dicker Schwanz drückte sich an meine Schamlippen. Ich ließ ihn meinen Slip ausziehen und zog seine Unterhose etwas nach unten. Dann setzte ich mich wieder über seine Beine und wartete, bis er das Kondom abrollte. Danach fasste ich seinen Schwanz mit dem Kondom an und rutschte ein Stück höher. Ich stellte seinen Schwanz auf und setzte ihn an meine Schamlippen. Dann setzte ich mich sanft auf ihn und spürte, wie sich das steife lange Ding tief in meine Muschel bohrte. Ein leichtes Ziehen und ich war keine Jungfrau mehr.

Ich setzte mich ganz auf ihn und da fing er schon an, zu stöhnen. Ich bewegte mein Becken ein bisschen und stieg wieder von ihm. Ich setzte mich andersherum wieder auf ihn. Dann ritt ich ihn an und beugte mich nach vorne zu seinen Beinen. Ich hatte es damals als Tipp in einer Jugendzeitschrift gelesen und mittlerweile kenne ich diese Stellung auch aus dem Kamasutra. Das biegt seinen steifen Schwanz in die andere Richtung und zögert das Kommen ein bisschen heraus. Außerdem konnte er mir dabei richtig schön auf meinen Arsch glotzen. Ich dachte, es macht ihn an.

Allerdings drehte er mich dann auf die Seite und stieß ein paar Male heftig zu und anschließenden landete ich auf dem Bauch. Nun zog er seine Unterhose aus und drang in mich ein. Da hat er mich das erste Mal richtig gefickt. Irgendwann hörte ich dieses Keuchen aus seinem Mund. Ich konnte meine Knie aufstellen und kniete dann vor ihm. Das war für mich ein bisschen angenehmer. Aber er schob ihn tief in mich rein. Meinen G-Punkt hatte er nicht erreicht, aber ich war geil geworden. Als er ihn aus mir zog, war ein bisschen Blut an seinem Kondom.

"Fuck! Simone! Du bist noch Jungfrau! Wieso sagst du nichts?", fragte er und zog sich das Kondom vom Schwanz. Na, wenigstens war er gekommen. Ich konnte mir es dann heimlich unter der Dusche machen.

Später hatte ich eingesehen, dass man vielleicht doch ein bisschen Vorspiel machen sollte. Also fing ich das Blasen bei ihm an. Auch das

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