Alison - devot erwacht (fm:Bondage, 3209 Wörter) | ||
Autor: Zahnfee | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 11533 / 8857 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.51 (101 Stimmen) |
Alison erwacht. Gefesselt. Und lernt, dass diese neue Situation für sie mehr als erregend ist und sie sich der Tatsache stellen muss, devot zu sein. |
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Alison erwachte. Alles um sie herum war so verwirrend. Es war also kein Albtraum gewesen, sie lag tatsächlich mit den Hand- und Fußgelenken an die Bettpfosten gefesselt auf einem Bett. Weil sie sich in einem fensterlosen Raum befand, wusste sie nicht, ob gerade Tag oder Nacht war. Ein wenig Erleichterung brachte ihr die Gewissheit, dass man sie nicht missbrauchen würde. "Wenn Sie brav sind und keine Scherereien machen, werden Sie keinerlei Schaden davontragen. Ihr Ehemann zahlt das Lösegeld, danach können Sie ihn wieder in Ihre Arme schließen" hatte der Mann gesagt. Dann hatte er wie zur Bestätigung ihren Rock bis zu ihren Knien gezogen und war gegangen. Und ließ sie gefesselt und mit einem für sie völlig neuen, unerklärlichen Lodern zwischen ihren Schenkeln zurück.
Diese Stille war ohrenbetäubend. Ihre entwürdigende Position war etwas, woran sie sich nicht gewöhnen konnte. Doch warum nur fühlte sie sich so erregt?
Sie erinnerte sich, dass sie einmal etwas über das Stockholm-Syndrom gelesen hatte. Konnte das der Grund sein für ihre Reaktion? Dass ihr Überlebensinstinkt sie sexuelle Erregung für diesen durchaus attraktiven Mann empfinden ließ? Der Gedanke verwirrte sie noch mehr und irgendwann fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Sie schreckte hoch, als die Tür geöffnet wurde. Es war er. Ihr Aufatmen wurde jedoch sofort von Scham abgelöst, als sie sich ihrer gespreizten Beine bewusst wurde. Was er wohl von ihr wollte? Aber er sagte nichts. Ohne ein Wort trat er neben ihr Bett, griff nach unten und hob zu ihrem Entsetzen ihren Rock an und entblößte sie. Sie wollte protestieren, doch dann erstarrte sie, denn sie sah die Schere in seiner Hand. Was zum Teufel hatte er mit einer Schere vor? Ihr Protest blieb ihr im Halse stecken, sie wagte nicht zu atmen. Seine Hand näherte sich ihrem Schoß, glitt unter das Elastikbändchen an der Hüfte und Ratsch! Das Höschen wurde schlaff und rutschte nach unten. Ratsch! Die andere Seite wurde zerschnitten und nun konnte er das winzige Wäschedelta zwischen ihren gespreizten Schenkeln hervor ziehen. Alison erschauerte. Also hatte er gelogen? Wenn er sie jetzt nehmen wollte gab es absolut nichts, was ihn davon abhalten konnte. Ihre Kehle wurde trocken. 1000 Gedanken schossen durch ihren Kopf. Was, wenn er jetzt wirklich über sie herfallen würde? Dann sollte er es tun. Sie würde irgendwie versuchen müssen, es so stoisch wie möglich über sich ergehen zu lassen.
Aber was er dann tat schockierte sie fast mehr als der Einsatz der Schere und der Annahme, er würde sie vögeln wollen. Er drapierte den Rock wieder über ihren Schoß, ließ aber ihre Muschi unbedeckt. Dann drehte er sich um und ging. Er hatte kein einziges Wort gesprochen.
Die Wirkung auf Alison, derart entblößt zurückgelassen zu werden, versetzte sie in einen völlig verwirrenden Taumel. Noch nie waren ihr die eigenen Genitalien so bewusst gewesen. Fast schmerzhaft bewusst. Ihre Erregung stieg zu ihrer Überraschung immer weiter an und ließ sie diesen entblößten Zustand so noch schwerer ertragen. Sie hatte das Gefühl, dass ihre rasierte Muschi mit lüsterner Unverfrorenheit regelrecht nach Sex schrie.
Sie wusste, dass ihre Labien nass und ihr Kitzler geschwollen sein mussten und das würde jedem sofort ins Auge springen, sobald er den Raum betrat. Das Fußende des Bettes war zur Tür gerichtet und jeder würde direkt in ihre geöffnete, nasse Pussy hineinschauen können.
Es war entwürdigend. Und gleichzeitig auf eine unerfindliche Art unsagbar erregend. Was war denn nur los mit ihr? Wieso machte sie diese obszöne, unanständige, gefesselte Lage so unwiderstehlich geil?
Ja, bei Robert, der masochistische Züge trug, hätte sie es verstanden. Aber sie, Alison? Sie war bisher alles, aber doch nicht das. Sie müsste diese Umstände doch zutiefst hassen. Und sie hasste auch jeden fortschreitenden Moment, wartete voller Entsetzen darauf, dass sich die Tür wieder öffnete. Und doch - es erregte sie zugleich in einem Maß, das sie sich nie hatte vorstellen können.
Jetzt, in diesem Moment war ihr Verlangen nach einem Orgasmus einfach nur überwältigend. Sie musste einfach kommen, egal wie. Wenn sie nur eine Hand frei hätte um sich zu berühren. Zum Teufel mit ihrer Würde - wenn sie nur ihre Schenkel zusammenpressen könnte, es würde wohl nicht
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