Fotoshooting mit Folgen (fm:Voyeurismus, 5237 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: strath | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 5234 / 3754 [72%] | Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen) |
Bei der Fertigstellung des erotischen Fotokalenders knistert es zwischen den beiden kräftig. Der Ausgang scheint klar und vorprogrammiert zu sein, bis eine unbedachte Aussage des Fotographen alles in Frage stellt. Oder doch nicht? |
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B: «Naja das Shooting ging ja noch, aber dass ich mich am Schluss selber vergessen habe... Ich hatte mich nicht im Griff. Und dich habe ich auch noch mit hineingezogen... Das wollte ich nicht.»
S: «Don't worry. Der Schluss war definitiv nicht gewollt, dafür aussergewöhnlich schön. Mach dir nicht zuviele Gedanken darüber. Ich hoffe, du hast es genossen und ich habe dich nicht zu fest gestört. Mach dir über mich keine Gedanken... Ich kanns einordnen»
B: «Danke. Und kein Wörtchen zu irgendjemandem... sind wir uns da einig?»
S: «Ja, aber primär musst du das mit dir und Phips vereinbaren können. Weiss er vom Fotoshooting?»
B: «Nein, natürlich nicht. Aber wenn er den Kalender erhält, wird er wissen wollen, wer die Aufnahmen gemacht hat. Ich werde dann kaum lügen und ihm die Wahrheit sagen, dass du der Fotograf warst. Ich werde ihm aber definitiv nichts von unserem Finale am See sagen.»
S: «Ok, ich hoffe nicht, dass er ein Problem damit bekommt...», ergänzte ich etwas beklemmt. «Und ja, was danach passiert ist, bleibt definitiv unter uns. Es war geil, aber für mich auch etwas peinlich.» Ich merkte, dass ich dabei rot wurde.
B: «Schön, dass wir das gleich sehen und es muss dir nicht peinlich sein. Es war einfach geil», ergänzte sie, zuckte die Schulter und lächelte verschmitzt.
S: «Wollen wir uns wieder deinem Kalender widmen?» löste ich die prickelnde Situation auf. Ich merkte an ihrer Reaktion, dass sie auf der einen Seite gerne noch etwas am Thema geblieben wäre und zum andern die Vernunft obsiegte, sich dem eigentlichen Grund des Besuches zu widmen.
Wir setzten uns an den Tisch und ich öffnete die Ablage mit den Fotos.
S: «Nun haben wir ja all deine Fotos und wir wollen einen Fotokalender erstellen. Auch da gibt es natürlich verschiedenste Fragen oder Einstellungen, die du selber wählen kannst. Hochformat - Querformat, nur 1 Foto pro Monat oder mehrere, farbig - schwarz-weiss, usw.»
B: «Ja ich sehe, lass uns das kurz diskutieren. Oder hast du einen Vorschlag?
S: «Ich kann dir einfach Varianten aufzeigen. Beim Format A3 quer stehen primär auch querformatige Fotos im Fokus. Insbesondere, wenn du nur 1 Foto pro Monat willst. Ein Grundsatz ist auch «farbig» oder «schwarz-weiss». Hier tendiere ich auf «farbig», weil es halt insgesamt wärmer wirkt und in der Regel auch weicher. Mischen würde ich nicht. Aber die Entscheidung liegt bei dir.»
Britta überlegte kurz und fragte dann nach:
B: «Ok, farbig ist ok. Zu den Anzahl Fotos, kannst du mir ein Beispiel machen und den Unterschied aufzeigen?»
S: «Ja, schau, ich habe das vorbereitet, weil ich gewusst habe, dass dies kommen wird.» Ich erläuterte ihr die Vor- und Nachteile der beiden Varianten und machte einige Beispiele mit den freizügigsten Fotos, die wir hatten.
S: «Hier zum Beispiel können wir dich auf dem SUP zeigen. Ich finde dieses Foto wirklich sehr erotisch, verführerisch und schön.» Das Bild zeigte Britta liegend nackt auf dem SUP. Die linke Hand zwischen ihren Beinen eingeklemmt und ihre Scham verbergend und die rechte Hand auf ihrer rechten Brust, so dass das Nippelpiercing nicht zu sehen war. Die linke Brust und insbesondere der linke erregte Nippel waren deutlich zu sehen.
B: «Gut machen wir so, gefällt mir. Und wohl auch Phips», meinte sie mit einem Augenzwinkern und ergänzte, «und dir wohl auch...». Sie schaute mir direkt in die Augen und lachte. Ich wurde wieder etwas rot und bestätigte: «Ja, sehr». Sie knuffte mich in die Seite und nahm mich hoch: «Lüstling!» Dann lachten wir beide los. Ich fragte sie: «Was wäre, wenn ich «Nein» gesagt hätte?»
B: «Dann wäre ich beleidigt gewesen und dich gefragt, ob ich dir nicht gefalle...», schmunzelte sie.
S: «Eben... darum sage ich es direkt und der Wahrheit entsprechend. Du gefällst mir, ... also ich meine ... ehhh, die Bilder gefallen mir!» Es war mir etwas peinlich, wollte ich doch einfach ehrlich sein und Britta sagen, dass sie eine schöne Frau mit einem schönen Körper ist und auf der andern Seite nicht anzüglich oder eben lüstern wirken.
B: «Schlingel... aber ich weiss, was du meinst. Danke», antwortete sie darauf und drehte sich wieder dem PC zu.
B: «Fassen wir zusammen, was haben wir nun?»
Wir klickten uns noch einmal durch die Monate. Wir konnten es drehen und wenden, wie wir wollten, es fehlten einfach noch passende Bilder für den letzten Monat. Britta konnte sich nicht entscheiden, welche Fotos für die Lücken eingesetzt werden sollten und ein anderes Bild vom gleichen Set wollte sie auch nicht verwenden. Da meinte ich: «Was machen wir? Sollen wir noch einmal Aufnahmen machen? Ich habe die Kamera dabei.»
S: «Bei dem Wetter? Da geh ich sicher nicht raus an den See. Viel zu kalt», erklärte Britta und ich erwiderte:
S: «Wer sagt denn, dass wir nach draussen gehen müssen? Wir können das doch auch hier machen.»
B: «Aha, uiii. Ich weiss nicht recht... Ist irgendwie eine Grenzüberschreitung... ich nackt vor dir in der Wohnung von Phips...»
Ich musste innerlich lachen... von wegen Grenzüberschreitung und sie nackt vor mir...
Abrupt änderte ich das Thema. Ich wollte Britta gezielt in eine andere Richtung lenken.
S: «Wie geht's eigentlich deinem Piercing? Stört es dich noch oder ist alles gut verheilt?» Als ich diese Frage stellte, hegte ich keinerlei Hintergedanken (vielleicht). Darum war ich umso überraschter, als Britta ohne Kommentar direkt vor meiner Nase ihr T-Shirt hob und ihre rechte Brust mit dem Nippelpiercing entblösste.
B: «Schau, alles bestens. Gut verheilt und keinerlei Wundstellen... Es stört mich auch nicht. Auch nicht beim Sport. Du weisst ja, dass ich viel Sport betreibe und auch unter der Hockey-Ausrüstung stört es nicht. Ich trage ja einen speziellen Eishockey-BH, der besonders gut schützt und stützt und darum kein Problem darstellt.»
S: «Abgesehen davon, dass es dir Phips geschenkt hat, warum hast du das überhaupt gemacht? Ich meine, öhh, geht mich ja nichts an, aber diesen Schmuck sieht ja niemand, ausser Phips...»
B: «Doch du jetzt», schmunzelte Britta wieder. «Und ja beim Duschen halt mit den Team-Kolleginnen. Da hats sicher die eine oder andere bemerkt, aber weisst du, ich bin dort nicht die Einzige. Gesagt hat niemand etwas.
S: «Ich hätte sonst noch eine Idee... Aber du entscheidest... Wie wärs, wenn du dich in die Eishockey-Ausrüstung stürzt und wir dann Schritt für Schritt aufzeigen, was du anhast, bzw. eben nicht...»
B: «Du meinst, ich soll vor dir strippen?»
S: «Ja, also nicht vor MIR, ich fotografier dich dann halt und das gibt ganz sicher erotische Fotos. Und du hast übrigens alles voll in der Hand, bzw. unter Kontrolle, wie viel und was du zeigen willst... Ich kann dich dann auch anleiten... wenn du willst...»
B: «Ich weiss nicht recht... wo hättest du es dir denn vorgestellt?»
S: «Keine Ahnung. Hier im Wohnzimmer passt wohl nicht so recht. Wir könnten ja auch zu mir gehen, da ist es neutral. Hast du die Ausrüstung überhaupt da und was sagst du zum Vorschlag?»
B: «Ja, die Ausrüstung ist unten im Auto. Ok, auch wenn es bei dir auch nicht ganz neutral ist, wie du sagst, ich möchte die Aufnahmen nicht in der Wohnung von Phips machen, ohne dass er etwas weiss davon. Die Idee find ich noch cool und könnte spannend sein. Also gehen wir zu dir.»
Gesagt getan. Wir packten unsere Sachen zusammen und Britta verschwand kurz in ihrem Zimmer, um sich umzuziehen. Als sie zurückkam hatte sie zwar immer noch ihr Schlabber-T-Shirt an, aber es war deutlich zu sehen, dass sie jetzt einen BH trug. Zudem hatte sie eine kleine Handtasche dabei, so wie es bei Frauen wohl üblich ist.
Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage und stiegen in ihr Auto ein, um zu mir zu fahren. Es war ja nur eine kurze Strecke und ich liess mein Fahrzeug auf dem Besucherparkplatz zurück.
Bei mir angekommen stellte sie ihre schwere Tasche auf den Boden und fragte :
B: «Wo kann ich mich umziehen?»
S: «Du kannst deine Sachen auf meinem Bett ausbreiten. Währenddessen bereite ich hier alles vor. Ich stelle im Wohnzimmer die Couch etwas um, so dass wir eine weisse Wand als Hintergrund haben. Das passt dann am besten.»
Britta verschwand in meinem Schlafzimmer und ich möblierte meine Wohnung um. Natürlich war ich schneller mit Umgestaltung als Britta mit Umziehen. Eine Hockeyausrüstung anzuziehen braucht eben seine Zeit. Da sie die Türe zum Schlafzimmer zugestossen hatte, klopfte ich an und fragte, ob ich ihr etwas helfen könne.
B: «Komm ruhig rein. Bin gleich fertig.»
Ich stiess die Türe auf und sah Britta, wie sie sich mit den Schulterschonern abmühte. Ich ging zu ihr hin und half ihr, die Polster an die richtige Stelle zu zerren. Sie trug die Eishockeyhose, sowie die Stulpen. Unter der Schulterpolsterung trug sie Unterwäsche und den bereits erwähnten Spezial-BH. Es fehlte also noch das Eishockey-Shirt und der Helm.
B: «Bin ich richtig, wenn ich die Schlittschuhe nicht anziehe? Ich will ja nicht deinen Boden ruinieren»
S: «Super, merci. Ich glaube auch, dass es dies nicht braucht. Jetzt noch Leibchen, Helm und Handschuhe... Dann bist du ready?»
B: «Ja, uff ich schwitze schon jetzt...»
Wir gingen dann ins Wohnzimmer und Britta stellte sich vor die weisse Wand. Ihr blaues Eishockey-Dress gab einen guten Kontrast zum Hintergrund und zu ihren blonden Haaren und der hellen Haut.
Ich hatte meine Kamera mittlerweile auf einem Stativ moniert und die Sportbeleuchtung der Decke so geändert, dass sie die weisse Wand schön ausleuchteten.
S: «Na dann kanns losgehen. Du kannst dich nun in die Posen stellen, die du gerne möchtest, dich drehen rund um die eigene Achse, die Hände in die Hüften stemmen oder neckisch in die Kamera schauen... eben ganz was dir behagt. Ich werde die Kamera bedienen und dir vielleicht zwischendurch einen Tipp geben, aber sonst soll es von dir aus kommen. Dann ziehst du der Reihe nach die verschiedenen Kleidungsstücke aus und posierst wieder, wie vorher.»
B: «Ich soll also vor dir strippen und mich in Pose stellen?»
S: «Ja, aber die Fotos sind ja für dich und Phips. Denke daran, dass du ihn verführst.»
Ich sah ihren skeptischen Blick, aber war eigentlich zuversichtlich, dass wenn sie mal begonnen hatte, auch Spass daran finden würde. Und so war es dann auch. Ich schaltete noch etwas Musik ein. Zu Beginn etwas Rockiges, Eye of the Tiger...
Britta stellte sich hin, drehte sich um ihre Achse, schaute sexy über ihre Schultern in die Kamera und ich knipste. Schon bald zog sie sich die Handschuhe aus und der Helm blieb auch nicht lange auf dem Kopf. Zu heiss war es ihr in dieser Montur. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf, gefolgt von den Unterarmschonern und der Achselpolster. Und schon stand Britta im Unterleibchen und den Hockeyhosen vor mir. Ihr Blick wurde immer verführerischer und die Musik wechselte zu Brittney Spears «Oupps, I did it aigain». Langsam zog sich Britta das Unterleibchen über den Kopf, so dass der Sport-BH zum Vorschein kam. Es war wirklich eine Spezialausführung, der besonders schützte. Sie griff nach hinten, um den Verschluss zu lösen drehte sich dabei um und zog anschliessend mit beiden Händen den BH nach oben und warf ihn anschliessend aufs Sofa. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrem Busen und drehte sich wieder zur Kamera. Britta bewegte sich rhythmisch zur Musik und als der Refrain einsetzte streckte sie beide Arme nach oben und stellte sich in Siegerpose. Sie präsentierte ihre beiden Brüste. Das Nippelpiercing auf der rechten Seite war deutlich zu sehen. Es sah wirklich sehr geil aus. Anschliessend stemmte Britta beide Hände in ihre Seiten und blieb einfach so stehen. Ich zoomte auf ihren Brustschmuck und bekräftigte Britta, wie toll sie aussehe.
B: «Lass mich mal sehen...», meinte sie spontan und kam zu mir, so wie sie war.
Sie stand neben mich und ich streckte ihr die Kamera entgegen, damit sie auf dem kleinen Monitor auf der Rückseite die Fotos ansehen konnte...
B: «Naja, etwas zu klein, um es genau sehen zu können». Was sie mit «es» meinte, blieb unausgesprochen.
S: «Dann lass uns am Fernseher anschauen», erwiderte ich und ging zum grossen 65'' Monitor an der Wand und verband steckte das HDMI-Kabel in die Kamera. Nach kurzer Zeit erschien Britta ganz gross am Bildschirm ... Frontal oben ohne stand sie da, stemmte beiden Hände in die Seiten und lächelte in die Kamera.
S: «Kannst du ES jetzt besser sehen?» fragte ich sie mit einem etwas betonten «es».
B: «Hehe, ja viel besser», schmunzelte sie und realisierte wohl den feinen Unterschied der Betonung.
S: «Oder ist es besser so?» fragte ich und wechselte ein paar Fotos weiter. Eine gestochen scharfe Nahaufnahme ihrer rechten Brust mit einem neckischen Nippelpiercing erschien riesengross auf dem Monitor und entlockte Britta ein erschrockenes «Huch».
Ich betrachtete ebenfalls das Bild und meinte: «Geil. Sehr schön. und gestochen scharf... nicht nur das Sujet, sondern auch die Aufnahme.» Mein Blick wechselte vom Monitor zu ihrem nackten Busen, den Britta neben mir nun ebenfalls anschaute...
B: «Wenn du meinst...», lächelte sie verschmitzt und zeigte nun ebenfalls Freude an der Aufnahme. «Aber diese Bilder sind nichts für den Kalender...», ergänzte sie und ich blätterte in den Aufnahmen zurück.
S: «Ja, du hast Recht. Sie passen schon von der Art nicht zu den Aufnahmen am Strand und wirken wie ein Fremdkörper. Es gibt kein gesamtheitliches Bild. Wir müssen uns was einfallen lassen.»
B: «Ja, diese Bilder eignen sich fast besser als Adventskalender....»
S: «Stimmt, aber wir haben hier wohl noch nicht genügend geeignete unterschiedliche Fotos?» Ich scrollte zur ersten Aufnahme und begann step by step durch die Aufnahmen zu klicken. Wir beide starrten auf den Monitor und betrachteten, wie sich Britta vor uns schrittweise entkleidete, bis wir wieder bei der Nahaufnahme des Nippelpiercings angelangt waren.
B: «Stimmt, da fehlen noch ein paar. Lass es uns zu Ende bringen...», vervollständigte Britta und stellte sich wieder vor die Wand.
S: «Willst du hier weitermachen, wo wir aufgehört haben oder etwas neues anziehen?»
B: «Nein, wir machen hier weiter... aber könntest du etwas andere Musik machen?»
Ich suchte auf meinem Handy den Sound-Stream auf und wählte einen etwas feineren romantischen Streaming-Kanal auf. Es ertönte ein mir unbekannter Song, der aber eine feine Einstimmung in den zweiten Teil des Photoshootings bot.
Britta begann sich wieder rhythmisch zu bewegen und im Kreis zu drehen. So drehte sie mir den Rücken zu, als sie sich aus der Eishockey-Hose schälte. Bald stand sie nur noch in einem schwarzen, transparenten Tanga vor der Kamera.
Die Musik wechselte nun zu Joe Cocker, «Unchain my Heart», einem ultimativ erotischen und inspirierenden Song. Sie veränderte ihren Blick und nahm Fahrt auf, mich hinter der Kamera zu verführen. Mit ihrem lasziven Blick rückte sie ihren Körper ins beste Licht und begann mit ihren Brüsten zu spielen, presste sie zusammen und stimulierte ihre Nippel so, dass sie hart wurden. Es gefiel mir und auch mein kleiner Freund reagierte darauf. Sie drehte sich um die eigene Achse und hakte mit beiden Daumen in ihrem Slip ein. Dann streckte sie ihren Hintern etwas nach hinten und zog ihren Tanga nach unten. Ich drückte derweil auf den Auslöser und hielt ihren fast weissen Knackarsch sowie die frech nach vorne stehenden Brüste mit meiner Kamera fest. Dann zog sie den Slip wieder nach oben, drehte sich gegen den Tisch, als suche sie etwas und ergriff sich einen Stuhl. Ich merkte, wie Britta nun so richtig in Fahrt kam. Sie setzte sich auf den Stuhl, schlug ihre Beine übereinander, drückte sich ins hohle Kreuz und legte den Kopf weit zurück. Ihre wundervollen Brüste und ihr Nippelpiercing kamen prächtig zur Geltung. Auch dieses Sujet wurde mit meiner Kamera festgehalten.
S: «Setzt dich doch mal andersrum auf den Stuhl», schlug ich vor und Britta stand wieder auf. Sie setzte sich nun so auf den Stuhl, dass sie mir den Rücken zuwandte und ihre Beine links, bzw. rechts neben der Stuhllehne auf dem Boden standen. Ihre Arme auf die Stuhllehne gelegt, drehte sie nun ihren Kopf zur Kamera und blickte verführerisch in die Linse. «Klick, klick, klick». Gerade wollte ich vorschlagen, sie solle nun den Stuhl drehen, als Britta sich leicht von den Sitzfläche erhobt und sich mitsamt des Stuhles drehte, so dass sie nun frontal zur Kamera sass. Es sah wirklich geil auch, wie sie so mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sass, die Stuhllehne zwar ihren Tanga verdeckte, aber dank der tiefen Rückenstütze ihre Brüste wieder schön zu sehen waren.
S: «Super. Wirklich sehr schön. Jetzt geht es noch um die letzten Tage vor Weihnachten. Oder wie weit willst du gehen?» fragte ich Britta.
Ohne lange zu zögern zog Britta ihren Tanga aus und pfefferte ihn auf das Sofa nebenan. Sie drehte den Stuhl wieder frontal zur Kamera und setzte sich mit geschlossenen Beinen hin. Dann öffnete sie langsam ihre Beine und schob sofort eine Hand dazwischen, dass ihr Schambereich nicht zu sehen war. Mit der rechten Hand griff sich Britta an ihre rechte Brust und spielte etwas mit dem Nippelpiercing. Sie lehnte sich nach vorne, verlagerte dadurch ihr Gewicht auf die Füsse und stand langsam auf. Dabei schloss sie langsam ihre Beine und sie zog ihre linke Hand zwischen ihren Beinen hervor. Sie stützte sie an der Seite ab und blieb so direkt vor mir, nun vollständig nackt stehen. Meinen Blick auf ihrer glattrasierten Muschi vermutend, fragte Britta neckisch: «Na, gefällt dir, was du siehst?»
S: «Ja sehr schön, mach weiter», erwiderte ich und spornte sie an, sich weiter in verführerische Posen zu stellen.
B: «Ich komme mir vor wie in einem Porno-Casting. Was soll ich tun? Etwa noch die Beine spreizen oder dir einen Blowjob machen?» spottete Britta.
Und wieder war sie erschreckend direkt und ich so perplex, dass mir eine unpassende Äusserung herausrutschte: «Weisst du denn, wie das geht?» Ich merkte, wie ich rot wurde und es war mir mega peinlich und realisierte aber auch, dass Britta nicht damit gerechnet hatte. Auch ihr Gesicht wurde rot und ihr Ausdruck war eine Mischung aus Verärgerung und Beleidigung. Ich wollte schon zu einer Entschuldigung ansetzen, da zog sie ruckartig den Stuhl zu sich, setzte sich und spreizte ihre Beine ganz weit.
B: «Etwa so hast du dir das vorgestellt?» Ich konnte nicht anders, als ihr direkt zwischen die Beine zu blicken.
B: «Zum andern muss ich dir aber Recht geben. Ich habe keine Erfahrungen mit Blowjobs. Aber eines weiss ich ganz genau; du musst schon die Hose runterlassen, wenn ich dir einen blasen soll!» - Peng, raus wars und mir wurde bewusst, dass die prickelnde erotische Stimmung von vorhin schlagartig zerstört wurde und mein kleiner Freund nun wohl wieder schlaff in der Hose hing..Mein Blick ging nach oben und ich schaute ihr direkt in die Augen.
S: «Sorry, so habe ich das nicht gemeint», sagte ich kleinlaut, doch Britta setzte noch einen obendrauf: «Na, was ist... traust du dich etwa nicht? Zudem ist es nicht fair von dir, ich sitze hier mit gespreizten Beinen ganz nackt vor dir und du bist immer noch voll bekleidet.»
Ich realisierte, wie meine Stimmung änderte und war überrascht, dass ich mich nicht beschämt abwandte, sondern eine leichte Erregung aufgrund der dominant-unterwürfigen Situation in mir aufstieg.
Ich legte die Kamera beiseite, die ich immer noch in den Händen hielt und ging langsam auf Britta zu. Während sie ihre Beine schloss und sich wieder normal hinsetzte, griff ich an meinen Hosenbund und öffnete den obersten Knopf. Ich blieb direkt neben ihr stehen und knöpfte die Hose weiter auf. Britta schaute mir in die Augen und ich sah in ihrem Blick, dass ihr Ärger ebenfalls einer neuen Erregung gewichen war. Sie blieb einfach so sitzen und zog mir langsam die Hose nach unten. Sie strich mit ihrer Hand über meine noch nicht so ausgeprägte Beule, während ich mir gleichzeitig mein T-Shirt über den Kopf zog. Ich überliess ihr, wie es nun weitergehen sollte und machte ihr so etwas Druck. Schliesslich hatte sie mich dazu aufgefordert, die Hosen runterzulassen, wenn ich einen geblasen erhalten wollte. Gleichzeitig wollte ich sie aber auch nicht drängen und ihr einen Ausweg ermöglichen, falls sie das schlichtweg nicht wollte. Sie streichelte weiter über meine Beule und merkte, dass mein Schwanz immer grösser und fester wurde. Britta blickte mir direkt in meine Augen und las offenbar die Aufforderung (na klar war es das), mir den Slip herunterzuziehen und meinen Luststab zu befreien. Kurzerhand griff sie an den Bund und zog mir den Slip herunter. Einmal befreit tanzte mein erregierter Penis direkt von ihrem Gesicht auf und ab. Sie schien nicht recht zu wissen, was sie jetzt tun sollte. Sanft, um sie nicht noch einmal zu erschrecken, sagte ich zu ihr: «Er gehört dir... Mach, zu was immer du Lust dazu hast.» Britta blickte mir direkt in die Augen und ich bestätigte ihren Blick mit einem sanften Lächeln und einem Kopfnicken. Sie ergriff nun mein Glied und begann es langsam zu streicheln. Vorsichtig zog sie die Vorhaut zurück und schob sie wieder nach vorne, so als mache sie das zum ersten Mal und wolle nichts kaputtmachen. Britta blickte mir abwechselnd in die Augen und beäugte meinen Schwanz. Dann fasste sie sich ein Herz und näherte sich mit ihrem Gesicht meinem Glied. Zuerst küsste sie den Schaft, dann leckte sie mit der Zunge über die Eichel. Es war so geil, ich verging fast vor Erregung. Sie wurde mutiger, öffnete den Mund und saugte sich an der Eichel fest. In Zeitlupentempo bewegte Britta ihren Kopf zu meinem Körper und nahm meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich spürte, wie sich ihre Zunge um mein Glied bewegte und wie sie sich an mir festsaugte. Genauso langsam, wie Britta den Luststab in sich aufnahm, gab sie ihn auch wieder frei. Sie schaute mir lächelnd in die Augen und fragte: «Gefällt dir das?» - «Ja und wie... mach bitte weiter», antwortete ich und liess sie wieder mit meinem Schwanz abgeben. Britta umklammerte ihn nun fester und begann ihn zu reiben und zu wichsen. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und bewegte ihren Kopf zuerst langsam, dann immer schneller vor und zurück. Meine Hand in ihren Haaren unterstützte ich ihre Bewegungen. Plötzlich spürte ich, dass ich mich unweigerlich bereits dem Punkt näherte, an dem es kein zurück mehr gab und ich wollte meinen Orgasmus noch weiter hinauszögern. Deshalb verlangsamte ich ihre Bewegungen, lehnte mich nach vorne und zog Britta von ihrem Stuhl hoch. «Ich bin aber noch nicht fertig», hauchte Britta lüstern und ich hauchte ebenso erregt zurück: «Jetzt bist erstmal du dran».
Ich stellte mich so schräg hinter Britta, dass sie ihre Schultern direkt an meinen Oberkörper lehnen konnte und mein steifes Glied auf der linken Seite neben ihrer Hüfte nach vorne schaute. Sie griff sofort mit ihrer linken Hand danach und umklammerte kräftig meinen Schwanz. Ich streichelte gleichzeitig mit beiden Händen ihre Brüste, liebkoste sie und packte zwischendurch etwas fester zu. Meine Finger wanderten zu ihren Nippeln und spielten mit ihnen. Ich hatte noch nie ein Nippelpiercing zwischen meinen Fingern und so spürte es sich zuerst sehr speziell an. Aber Britta schien es zu geniessen und begann hingebungsvoll zu stöhnen. Ich intensivierte meine Zärtlichkeiten mit der linken Hand, während die rechte Hand langsam über ihren Bauch nach unten wanderte. Ich versuchte die Hand zwischen ihre Beine zu schieben, hatte aber nicht genügend Platz, da Britta ihre Beine zusammenpresste. Also konzentrierte ich mich mit dem Finger auf ihre Kliti und merkte bald, wie stark sie darauf reagierte. Ihre Spalte wurde mehr als nur feucht und so schob ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen. Britta stöhnte laut auf, hob ein Bein und stellte den Fuss auf die Stuhlfläche, so dass ich nun ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Ich zog meinen Finger durch ihre Spalte und erhöhte den Druck auf ihre Kliti. Dann bog ich meinen Mittelfinger und drang fast ohne Widerstand in ihre triefende Lusthöhle ein. Britta stöhnte laut auf, als ich meinen Finger langsam in ihrer Muschi vor und zurück bewegte. Ich nahm einen zweiten Finger und steckte diesen ebenso in ihre Lustgrotte und erhöhte den Druck auf ihre Kliti. Sie begann zu stöhnen. Nun gab es kein zurück mehr. Britta hing nun vollständig in meinen Armen und liess sich gehen. Die Hand an meinem Schwanz war passiv aber ich merkte zwischendurch, wie sie die Hand etwas bewegte oder den Druck erhöhte. Ich spürte, wie anstrengend die Stellung war und zog Britta vom Stuhl weg hin zum Sofa. Wir liessen uns ins weiche Polster fallen und suchten einen bequemen Platz. Ich liess sie dabei aber nicht aus meinen Armen und sollte unbedingt weiter ihre Muschi mit meiner Hand befriedigen und zugleich mit ihrem Brüsten spielen. Sie lag nun vollends in meinen Armen, ein Bein auf der Rücklehne und das andere neben dem Sofa, so das ihre Beine weit geöffnet waren. Dann fing sie an zu zucken und ich merkte, dass sie gleich kommen wird. Ich fuhr weiter ihre Muschi zu liebkosen und so kam Britta schlussendlich heftig und langandauernd. Sie versuchte meine Hand von ihrer Muschi weg zu ziehen, was ich ihr aber nicht zugestand. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, so dass ich befürchten musste, die Nachbarn würden das hören... Sie zitterte am ganzen Leib und erlebte einen heftigen Höhepunkt. Erst dann zog ich meine Hand zurück.
Wir blieben einige Minuten einfach so liegen, bis sich ihr Atem beruhigt hatte.
Ich hielt ihr meine nassen Finger direkt vor ihr Gesicht und fragte sie:
S: «Willst du kosten, wie deine Muschi schmeckt?»
B: «Nein, danke... viel lieber möchte ich noch einmal an deinem kleinen Bengel lutschen und zusehen, wie du kommst...» war ihre Reaktion, welche mich doch sehr überraschte.
Auf Worte folgen Taten und Britta wechselte ihre Position, so dass sie sich meinem Schwanz widmen konnte. Dieser war inzwischen wieder erschlafft und Britta konnte so direkt erleben, wie ich auf ihre Zärtlichkeiten reagierte... Schon bald hatte ich wieder ein hartes erigiertes Glied, welches sie gierig lutschte und leckte. Zwischendurch wichste sie meinen Schwanz kräftig und hart und schaute mir dabei direkt in die Augen...
B: «Na? Gefällt dir das? Kommst du denn auch bald? Ich will deinen Saft sehen... ich will sehen, wie du vor mir abspritzt...»
Die Bewegungen von Britta wurden immer intensiver und heftiger und ich merkte, dass der Höhepunkt kurz bevorstand... und so stöhnte ich ihr lustvoll zu: «Wohin soll ich denn abspritzen?»
B: «Auf mein Piercing» war ihre kurze Antwort.
Ein paar Sekunden später schrie ich meinen Orgasmus hinaus: «Ich kommeeeee!» und Britta zielte mit dem Schwanz direkt auf ihre Titten, bzw. ihre rechte Brust mit dem Nippelpiercing. Eine volle Ladung landete darauf. Ich genoss und sagte anschliessend «Danke».
Epilog
Nach minutenlangem Nebeneinanderliegen fragte ich sie, ob wir zusammen duschen wollten. In der Dusche verwöhnten wir uns noch einmal gegenseitig mit Streicheleinheiten.
Im Anschluss finalisierten wir den erotischen Jahreskalender mit den Strandfotos mit Bildern aus diesem Set. Eine Woche später hielt Britta das Ergebnis in Form eines gedruckten Kalenders in ihren Händen.
Der Adventskalender wurde nicht fertig gestellt. Ich übergab Britta aber sämtliche Fotos auf einem Stick, solle sie doch damit machen, was sie wolle.
Wochen später, Britta und ich hatten in der Zwischenzeit kaum Kontakt, erhielt ich einen überraschenden Anruf von ihr. Sie fragte mich, ob ich Lust hätte, einen freizügigen Kalender für ihre Hockey-Damenmannschaft zu machen. Britta erzählte mir, dass die meisten Teamkolleginnen sehr positiv auf die erotischen Fotos reagiert hätten und dann die Idee einer neuen Geldquelle gekommen sein. Ein freizügiger Kalender liesse sich doch sicher gut verkaufen und so etwas Werbung für ihre Sportart und den Verein machen.
Ich fragte nach, was sie sich denn vorgestellt hätten. Britta beruhigte mich und meinte: «Soweit wie bei mir wird es sicher nicht kommen und im Anschluss an das Fotoshooting gemeinsam duschen liegt sicher auch nicht drin.... Aber sonst... lassen wir uns doch überraschen», lachte sie und bedankte sich für meine Zusage.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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