Deep Throating, der 2. Termin ! (fm:1 auf 1, 2430 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hunter | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 6718 / 5722 [85%] | Bewertung Teil: 9.29 (92 Stimmen) |
Freudestrahlend hatte Sandra ihrem Mann am Abend erzählt, wie gut ihr die Massage getan hätte. |
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kräftigen Finger abwechselnd den hervorstehenden Kitzler und die glitschige Spalte eroberten. Immer wieder erstaunlich für ihn, wie dünn die Trennwand war! "Wenn ich Dich entsprechend vorbereite, dürfte der Analsex für Dich kein Problem werden!" In stoßendem Rhythmus nahm er sie in die Zange, er wusste, dass sie diesen Fick nicht lange aushalten würde, ohne zu explodieren!
Sie reagierte auf die Stimulation mit einem lauten Stöhnen."Du kannst ruhig laut sein, Du bist meine letzte Patientin, und Melanie am Empfang habe ich schon nachhause geschickt!" Sie hatte vor sich das Bild dieser Endzwanziger, die beim letzten Termin sofort durchschaut hatte, was im Behandlungszimmer passiert sein musste.
"Du hast sie auch ......massiert, tust es auch in Deinem Ruhestand noch?" Er nahm einen zweiten Finger zu Hilfe, sie spürte wegen des Öls kaum die zusätzliche anale Dehnung. "Nicht nur massieren, ich habe sie als Lehrling angestellt und ausgebildet, eine dankbare Schülerin! Heute ist sie verheiratet und leidet unter ähnlichen Verspannungen wie Du, die ich hin und wieder nach Feierabend kurieren muss!" Sie wusste, es gab keinen Grund, auf die junge Frau eifersüchtig zu sein, aber die Vorstellung, wie er sie vielleicht auch auf dieser Liege gevögelt hatte, geisterte durch ihren Kopf und nagte an ihr.
Aber sie wurde durch ihre zunehmende Geilheit aus diesen Gedanken gerissen. Er klatschte mit der flachen Hand auf diesen schneeweißen Hintern, rot waren die Abdrücke zu sehen. Fred spürte an seinen Fingern, dass sie enger wurde. "Ja, mach weiter, das tut so gut!"
Er fickte sie in gleichmäßigen Bewegungen, der Weg zum Orgasmus sollte für sie weit sein! Ihr Stöhnen und Röcheln in die Öffnung der Liege wurden lauter, als sie schneller wurden, formten sich zu einem anhaltenden Schrei! Sie kam heftig, nässte seine Hand und die Innenseiten der Schenkel, die bebten. Ihre Beine waren soweit gespreizt, dass er den noch immer zuckenden Eingang zu ihrer Vagina sehen konnte. Er massierte geschickt den Lustknopf weiter, um ihren Höhepunkt zu verlängern.
"Dreh Dich wieder um!" Die schwang die Beine nach unter und richtete sich auf. Fred hinderte sie daran, sich auf den Rücken zu legen, sie saß vor ihm. Ihre Brüste waren in dieser Position nicht nur voll und voluminös, sondern es waren richtige Spitzbrüste, die zum großen Warzenhof kegelförmig zuliefen und von harten Zitzen gekrönt wurden.
Er öffnete die Beinschere und drängte sich dazwischen. Sandra registrierte, dass er diesmal nur Boxer Shorts anhatte. Seine Erregung ließ sie vorne abstehen. Sie spürte seinen Schwanz zwischen ihren Beinen, schob seine Shorts hinab, um die heiße Latte freizulegen. Gekonnt wichse sie den Stab, legte die rot glänzende Eichel frei. Ihr Daumen glitt darüber und verteilte seine Vorfreude.
"Er gefällt Dir, ist er so anders als der Deines Mannes?" Sie umfasste ihn mit der ganzen Hand und masturbierte ihn. "Vielleicht dicker." In der anderen Hand lag sein praller Hodensack, wieder versuchte sie vergeblich, die ovalen Eier darin zu ertasten. Sie hob ihn an, um seine Prostata zu massieren. Sie hatte mehr Erfahrung, als sie zugeben würde, aber das war ihm egal, denn er merkte, dass seine "erhärtende" Reaktion ihr gefiel!
"Wir werden es herauskriegen, denn heute wird er Dich richtig ficken! Mit Kondom?" Seine Hände hatten sich um die prallen Kegel gelegt und drückten zu, kurz nur war der Schmerz, bevor er begann, sie wie Euter zu melken. "Nein, ich habe mich nach der 2. Geburt sterilisieren lassen!" Ihre Zungen tanzten in den Mündern erregt umeinander. "Das heißt, ich darf Dich fluten?" Sie lächelte ihn verschmitzt an, "Vielleicht ist auch das anders als gewohnt!"
"Leg Dich auf den Rücken!" Die Form ihrer Brüste veränderte sich, als sie den Oberkörper absenkte, sie strebten seitlich auseinander, so wie er sie bei der ersten Massage gesehen hatte! Aber sie schob sich auf der Liege soweit hoch, dass ihr Kopf wieder nach hinten überstreckt war. "Ich würde vorschlagen, wir überspringen diesmal die Kopfmassage!"
Als sein Glied auf ihrem Mund lag, folgte er sofort dem schwarzen Haarstreifen und öffnete die Schmetterlinge auf der Suche nach der Perle. Sein Zeigefinger spielt mit ihr, drang dann wie ein dünner Schwanz in sie ein.
Sie hielt sein Glied umklammert, als könne er sich im letzten Moment entziehen, saugte gekonnt an ihm. Wieder pressten ihre in seinen Hintern vergrabenen Hände sein Becken nach vorne, wenn er das Gaumensegel erreichen oder überschreiten sollte.
Obwohl die Wärme und ihr Lutschen verlockend waren, wollte Fred diesmal nicht in ihrem Mund kommen. Sie machte es ihm mit geöffneten Schenkel leicht, sie zu masturbieren. Das Kissen unter ihrem Hintern bewirkte, dass sie ihm ihren Schamhügel und die Vulva förmlich anbot!
Im Augenblick ihres Höhepunktes öffneten sich ihre Lippen, die den Dicken gefangen hielten, um die Befreiung herauszuschreien. Tief steckten die Finger in ihr, ließen die Wellen der Kontraktionen erfühlen!
Sein Schwanz war immer noch hart, als er ihn mit einem leichten Plopp aus der Ersatzvulva zog. Sandras Blick folgte ihm, er ging zum Fußende der Lieg und öffnete ihre Beine. Seine Arme fuhren unter diese und zogen sie bis zum unteren Rand, er drückte sie auseinander und hatte zum ersten Mal Zeit, die klaffenden Wülste zu bewundern. Sie waren braun und geschwollen, die flatterhaften Innenlippen offenbarten die nasse Geilheit!
Die Hände in ihren Kniekehlen spreizte er die Schenkel und bog sie nach oben. "Setz ihn an, heute will ich Dich richtig ficken!" Ihre Hand tauchte zwischen ihr Beine und strich den Knüppel ein paar Mal durch ihr Scheide, bevor sie ihm den Weg in ihr glitschiges Paradies wies.
Was das Ficken anging, so war er ein alter Hase und ein Meister des retardierenden Moments: er fickte sie mehrmals, langsam beginnend, in ausholenden Stößen, dann schneller und energischer werdend bis kurz vor ihren Orgasmus. Die kleinen Kontraktionen ihrer Scheide an seinem Schwanz kannte er.
Sie war laut geworden, stöhnte und röchelte mit offenem Mund, "Fick mich endlich richtig, lass mich kommen! Bitte!" Die Brüste wackelten auf und ab, wenn die Leiber aufeinandertrafen. Ihre Hände fingen sie ein und stimulierten die harten Zitzen.
Er fickte sie härter, und sie kam in einem lauten, anhaltenden Schrei, ihre Vagina melkte sein dickes Glied in konvulsivischen Schüben. Fred hielt seinen Schwanz still, tief versenkt genoss er ihren Orgasmus, spürte die Wellen. Es faszinierte und spornte ihn jedes Mal an, wenn er die befriedigte Wollust im Gesicht der Frau vor sich sah! Sie schienen mit geschlossenen Augen das Durchlebte nochmals zu verinnerlichen, spürten, dass der Schwanz in ihnen noch immer hart war, und gaben sich dessen rhythmischen Forderungen hin.
Aber der Masseur zog sich kurz vor der Ejakulation nach ein paar heftigen Fick Bewegungen, bei denen seine Hoden gegen ihren Hintern klatschten, aus Sandra zurück. er spritzte sein Sperma in und über das schwarze Stoppelhaar bis zum Bauchnabel, wo es mehrere Pfütze bildete.
Die momentane Leere überraschte sie, "Warum?". Er sah ihren verdutzten Gesichtsausdruck, "Weil wir noch nicht am Ende der Behandlung sind! Ich glaube, wir brauchen beide eine Dusche. Es ist niemand mehr in der Praxis außer uns." Er tupfte das klebrige Weiß mit dem Handtuch auf, morgen würde Melanie daran riechen und sich in ihren wildesten Vermutungen bestätigt fühlen!
Nackt standen sie sich unter der Dusche gegenüber und schäumten sich gegenseitig ein. Ihre Spitzbrüste verhärteten sich unter seiner Behandlung, wofür sie sich durch eine gründliche Reinigung seines halbschlaffen Schwanzes bedankte.
"Dreh Dich um!" Ihre kegelförmigen Brüste lagen wunderbar in seinen Händen, die diese abwechselnd mit ihren Pobacken kneteten. Zärtlich biss er seitlich in ihren Hals. Sandra verstand sofort, was er wollte, als er ihren Oberkörper leicht nach vorne drückte. Sie stützte sich mit gespreizten Beinen an der Duschwand ab, die Brause massierte ihren Rücken.
Wieder faszinierte ihn die helle Hautfarbe der jungen Frau, die vor ihm gebückt stand, bereit, von ihm gefickt zu werden. Seine eine Hand glitt über den Damm zwischen die Wülste und masturbierte sie, während die andere sich selbst wichste. Sein Glied drang zwischen die Pobacken ein und erstarkte dort in stoßenden Bewegungen.
Er ging leicht in die Knie, um in sie eindringen zu können, hielt sich dabei an ihrem Becken fest. Ihr Seufzen und das "JA" waren trotz der Dusche zu hören, als er seinen Schwanz betont langsam vorschob. Seine Lenden berührten den Po, pressten ihn zusammen. Das dicke Glied verharrte in ihr, schien auf ihre Antwort zu warten.
Diese kam umgehende, an der Wand abgestützt, schob sie sich dem Eindringling entgegen. Sie ritt auf ihm, bestimmte das Tempo des Ficks! Fred hielt sich bewegungslos, stellte die Dusche ab, um die zunehmende Geilheit der Frau auch hören zu können. Die Lust und die Anstrengung ließen sie stöhnen, der Rhythmus der schmatzenden Vereinigung wurde schneller! "Komm endlich, Du geiler Hengst! In meiner Fotze!"
Die hängenden Brüste schaukelten in seinen Händen, er hielt sie daran fest, als Sandra sich beim Orgasmus tief pfählte. Der Widerstand und die Umklammerung seines Penis übten den Reiz aus, der auch ihn abspritzen ließ. Die Anspannungen seines Hinterns erfolgten synchron mit den Wellen der Ejakulationen.
Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus, der versuchte, sich dem Spender entgegen zu drückte und ihn festzuhalten. Er spürte das Zittern an seinen Händen, die auf dem Becken und dem weißen Po lagen. Langsam glitt sein erschlaffender Penis aus der immer noch pulsierenden Gefangenschaft.
Sandra richtete sich auf und wandte sich zu ihm um, "Das ist das Beste, was mir seit langem passiert ist!". Sie ergriff das schlaffe Glied und fühlte nun die zuvor spendablen, ovalen Gonaden. "Da kann ich mich nur anschließen, das Vergnügen war ganz meinerseits!" Sie seiften sich gegenseitig ein und stellten die Dusche an. Fred zog die junge Frau an sich, musste sich hinunter beugen, um sie zu küssen. Von beiden Seiten ein Kuss voller Leidenschaft und Dankbarkeit!
"Ich bin nur vorübergehend für die Massagepraxis Besitzerin eingesprungen. Du solltest sie weiterhin regelmäßig aufsuchen, vielleicht früher am Tag, so dass Du 'gut geschmiert' einen Stock höher bei mir in der Wohnung erscheinen kannst!"
"Zwei Ganzkörperbehandlungen an einen Nachmittag?" Fred lächelte sie an, "Vielleicht beschränkt sich die zweite mehr auf bestimmte Körperteile! Nach dem Erlebnis heute könnte sein, dass Deinem grandiosen Hintern mehr Zuwendung gewidmet wird!" Sandra quetschte etwas schmerzhaft seine Hoden, "Ich habe nichts gegen ein wenig mehr Dominanz Deinerseits!"
Sie roch nicht so sehr nach Massageöl wie beim letzten Mal, als sie heimkehrte. Diesmal musste sie ihrem Mann die Geilheit vorspielen, damit er mit weiteren Massageterminen einverstanden war. Dass sie auch bei Fred zuhause stattfinden würden, musste er nicht wissen!
Sandra schauspielerte die Geilheit, als ihr Mann sie bestieg! Jedenfalls bis der Gedanke in ihr keimte, dass gleich die Samen zweier Männer sich in ihr vereinen würden!
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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