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Nachbarschaftshilfe. Elisabeths Blowjob in der Videokabine (fm:Exhibitionismus, 1269 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2024 Gesehen / Gelesen: 4694 / 3561 [76%] Bewertung Teil: 9.38 (32 Stimmen)
Nach dem Dinner wollten sie noch einen kurzen Trip in den Park, was aber in einer Sexshop Videokabine endete

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Wie zwei verliebte Teenager schlenderten sie aus dem Lokal, wo sie sozusagen herausgeflogen waren, was ihnen in dieser Form noch nie passiert war.

Schlenderten durch die Innenstadt und machten es sich auf einer Bank in einem Bushaltehäuschen bequem und Elisabeth erzählte nochmals von dem Erlebten im Sexshop heute Morgen, wie sie das tierisch erregt hatte, Karl drängte ihr doch mal den Sexshop zu zeigen, sie könnten dort mal zu zweit hingehen, in schlender Laune zog Elisabeth ihre Schuhe aus, da ihre Füsse schmerzten, schliesslich war es nicht gewohnt, in solchen hohen Schuhen viel zu laufen.

Im Gespräch versunken standen sie auf einmal vor diesem Sexshop von Cordula, der aber seine Pforten geschlossen hatte, nur die Videokabinen waren noch auf.

So aufgekratzt, wie sie waren, nutzten sie die Gelegenheit und wollten sich mal die grossen Kabinen genauer inspizieren.

Einen mit Kunst lederbezogenen 2sitzer Sessel, der so positioniert war, dass wenn man darin hockte, auf einen Monitor blickte.

An der Seite Münzeinwurf, für die Filme, und etliche Papierspender, die hier schon rege gut benutzt wurden, wenn man den Mülleimer so anschaute, auch das Kunstleder hatte bereits sehr verdächtige Flecken, was Elisabeth aber nicht davon abhielt, dort Platz zu nehmen.

Links und rechts in halber Höhe waren kreisrunde Löcher zu den Nachbarkabinen, deren Funktion sie aber keine Aufmerksamkeit schenkten.

"Komm, lass uns ein Film schauen!" sprach Elisabeth euphorisch, während Karl sich neben Elisabeth auf den Sitz zwängte

Schnell waren die Münzen eingeworfen und es wurde wild durch die Filme gezappt, was Karl ihr gerne überliess.

Viele Kategorien von Filmen zappte Elisabeth durch, Schwänze in allen Öffnungen, Lesben, die sich intensivst mit Dildos verwöhnten, eine Frau, die auf einen Bock gefesselt, mit einer Gerte gepeitscht wurde, erweckte das Interesse von Elisabeth. Ihr Hintern war mit dunkelvioletten Striemen "verziert" und man konnte bei jedem neuen Schlag sehen, wie der Schmerz ihre Gesichtszüge verzerrte. Es musste höllisch wehtun, dachte sich Elisabeth, und rutschte unruhig auf dem Sessel herum, zog ihr Kleid hoch, damit Karls Finger ihre pitschnasse Grotte bearbeiten konnte.

Karls Hand wanderte zu ihrem Schritt, strich langsam mit einem Finger durch die geöffneten Schamlippen, um ihn zu befeuchten und ihn genüsslich abzuschlecken.

Beim Wiederholen dieser Prozedur nahm Elisabeth seine Hand und führte sein Finger an ihren Mund, um daran zu saugen, wie an einem Schwanz.

Nun begann Karl sie mit dem Finger zu ficken. Seine zweite Hand bedeckte den harten Kitzler und bearbeitete ihn hart.

Gebannt auf den Monitor schauend, kam sie ihrem Höhepunkt immer näher.

Karl führte ihr noch einen zweiten Finger in die Möse, was sie mit ein Stöhnen quittierte.

"Ja, komm, steck mir noch einen Finger rein", japste Elisabeth.

Mittlerweile steckten fünf Finger in ihrem glitschigen Loch, und sie hatte bis jetzt nicht genug, und rieb sich mit ihren Fingern den Kitzler wund.

Mit einem lauten Schrei überkam sie der Orgasmus, und schüttelte ihren ganzen Körper durch.

Eine Welle nach der anderen jagte durch ihren mit Schweiss bedeckten Körper durch.

Karls Finger flutschten immer schneller rein und raus, und die Säfte

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