Sarina als Aushilfskraft (fm:Fetisch, 3244 Wörter)

Das Geräusch der Kaffeemaschine und der frische Kaffeeduft aus der Küche weckten Sarina, sie schaute in die Küche zu Sabine, die schon das Frühstück vorbereitete.

Mit einem flüchtigen Kuss begrüssten sich die beiden nackten Frauen.

"Ich gehe mal ins Bad, mich frisch machen."

sagte Sarina und schnappte sich ihre Kleider, die noch verstreut im Wohnzimmer lagen.

Das Badezimmer ist so gross wie ihr eigenes Wohnzimmer und schneeweiss gekachelt. Es gibt eine riesige Badewanne mit integriertem Whirlpool und eine grosse Dusche.

Als Sarina unter der Dusche steht, bemerkt sie Sabine, die zwei Handtücher aus einem Schrank holt. Sie legt sie griffbereit auf einen Stuhl und kommt mit Duschgel bewaffnet zu Sarina unter die Dusche.

"Soll ich dir den Rücken waschen?"

Sarina dreht sich zustimmend um und Sabine beginnt, ihr den Rücken einzuseifen, was Sarina sichtlich geniesst.

Nun wollte Sarina sich um Sabines Rücken kümmern.

Nur zu gerne liess sich Sabine von Sarina einseifen und streckte ihr den Rücken zu, langsam begann Sarina Sabines Rücken einzuseifen, wobei Sarinas Hände immer weiter nach unten rutschten, bis sie schliesslich in die Hocke ging und die Beine einschliesslich der Oberschenkel einseifte.

Wie zufällig strich ihre Hand über die Oberschenkel nach oben, bis sie bei den Schamlippen ankam, ein leichtes Zucken ging durch Sabines Körper, auch bei einer zweiten zufälligen Berührung zuckte sie leicht zusammen.

Sarinas Hände verwöhnten ihren griffigen Hintern, sie griff nach dem Duschgel und liess ihre Finger von oben durch ihre Arschritze gleiten, stoppte erst kurz vor der Spalte.

Sarina nahm das Duschgel und liess es über Sabines Arschbacken laufen, drückte mit den Fingern ihre Arschbacken auseinander und reizte ihren Anus.

Sabine beugte sich vor und streckte ihren Hintern heraus, damit Sarina besser an ihr hinteres Loch kam, und Sabines Zucken ermutigte Sarina noch weiterzugehen.

Vorsichtig schob sie einen Finger in Sabines Hintereingang, zog ihn wieder heraus, um ihn noch tiefer in sie hineinzustecken, was Sabine mit einem lauten Stöhnen quittierte.

"Genug jetzt", sagte Sabine und die beiden Frauen rubbelten einander trocken und setzten sich an den reich gedeckten Frühstückstisch.

Schweigend genossen die beiden Frauen das Frühstück, bis Sarina sich wieder mit einem Kuss verabschieden wollte.

"Du hast deinen BH vergessen", bemerkte Sabine lächelnd.

"Ja, und den Tanga auch."

hob Sarina ihren Mini hoch,

"aber vielleicht kannst du ja beides gewinnbringend verscherbeln."

lachte Sabine beim Hinausgehen.

Jetzt am frühen Morgen war es noch angenehm kühl in der sonst so hitzigen Stadt und ihr war wohl bewusst, dass jeder sehen konnte, dass sie unter der transparenten Bluse keinen BH trug und ihre Nippel sehr deutlich zu sehen waren und so mancher Blickfang in der morgendlichen Fussgängerzone.

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