Nachbarschaftshilfe Elisabeth verführt Frank (fm:Oral, 1186 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Imperia | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 4660 / 3405 [73%] | Bewertung Teil: 9.36 (33 Stimmen) |
Am nächsten Morgen will Frank die abgeschürften Knie von Sarina näher anschauen, und bekommt was ganz anderes zu sehen |
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So hin- und hergerissen von diesem Schauspiel, blickte er direkt in die Augen seiner Mutter, und duckte sich auch gleich weg. "Hat sie mich jetzt gesehen, ich glaube nicht, sonst hätten sie doch gleich ihr Spiel abgebrochen".
Doch sie fickten munter weiter, also konnte sie ihn gar nicht gesehen haben, doch weiter beobachten wollte er die beiden auch nicht mehr. Zu peinlich wäre es dabei erwischt zu werden und ging deshalb leise in sein Zimmer, um dem Schauspiel wenigstens zu lauschen und sich selbst Erleichterung zu verschaffen.
Am nächsten Morgen begrüsste Frank seinen Vater, der schon in der Küche am Werkeln war und Frühstück zubereitete. "Na wie war das Abendessen gestern mit Mutter?", fragte Frank ganz unverfänglich, mit einem leichten Grinsen, das aber Karl nicht deuten konnte. "Oh, es war ein toller Abend", war die kurze Antwort von ihm, und Frank bohrte dann auch nicht weiter. Karl verabschiedete sich dann auch, denn schliesslich musste er noch zu einem Termin auswärts. Somit war Frank allein am Frühstückstisch, schlürfte seinen Kaffee.
"Guten Morgen, mein Schatz", begrüsste Elisabeth ihren Sohn, und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
Jetzt war er doch ein wenig verdutzt. Das war schon ewig her, als er das letzte Mal einen Kuss von seiner Mutter bekommen hatte.
"Alles gut bei dir?" Wollte sie wissen, aber nicht nur der Kuss auf die Wange hat ihn durcheinandergebracht, sondern auch die spärliche Bekleidung von Elisabeth.
Mit ihrem Bademantel, der nur knapp über ihren Po endetet, und nur in der Mitte mit einem Gürtel geknöpft war, konnte ihre grosse Oberweite kaum bändigen.
"Ja, alles bestens", antwortete er, während er immer noch ungläubig seine Mutter musterte, die genüsslich an der Anrichte ihren Kaffee genoss.
"Bild ich mir das jetzt ein, oder bin ich schon wieder so geil, dass mein Verstand aussetzt", schoss es Frank durch den Kopf, als er seine Mutter halb nackt vor der Anrichte sah.
"Was hast du den mit deinen Knien gemacht?", wollte Frank wissen, zeigte auf ihre abgeschürften Knie, die sich Elisabeth ja bei dem Werkstattfick zugezogen hatte.
"Das muss ich mir beim Putzen zugezogen haben", meinte sie lächelnd, wobei sie ihr Knie etwas angezogen hatte, um es selbst zu begutachten.
Dabei konnte Frank ungeniert ihre haarlose Scham sehen, die unter dem Bademantel sichtbar war.
Elisabeth hatte das bemerkt, wohin Frank starrte, machte aber keinerlei Anstalten, um ihn den Blick zu verwehren. "Schau, es ist schon besser geworden", meinte sie, kam auf Frank zu, der immer noch auf dem Stuhl hockte, um es von ihm näher begutachten zu lassen.
Hockte sich mit ihrem blanken Arsch auf den Tisch, sodass Frank sich die Wunde am Knie näher betrachten konnte. Den rechten Fuss zwischen den Schenkeln von ihm, ganz nah an seinem Schritt, auf dem Stuhl ruhend, konnte Frank nun direkt ihre feucht glänzende Vulva sehen, da ihr Morgenmantel aufgeklappt über ihren Schenkeln lag.
Mit ihrem nackten Fuss massierte sie durch Franks Shorts hindurch seinen beachtlichen Schwanz.
Ohne ein Wort zog Frank seine Mutter näher zu sich her, nahm ihren intensiven Geruch ihrer Grotte in sich auf, war nur noch wenige Zentimeter, mit seinem Gesicht vor ihrem Geschlecht.
Es war einfach surreal, konnte nicht glauben, was jetzt passierte, er der ewig verhätschelte Ziehsohn und vor wenigen Tagen noch die besorgte und unnahbare Ziehmutter, die in vor allem schlechtem beschützen wollte.
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