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Jagdinstinkt (fm:Verführung, 5432 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 27 2024 Gesehen / Gelesen: 11251 / 8815 [78%] Bewertung Geschichte: 9.29 (110 Stimmen)
Sie war mir freiwillig in dieses Hotel im Frankfurter Bahnhofsviertel gefolgt.

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nicht sehen, mit dem ich meine 'Beute' taxierte, meinen begehrlichen Blick, der ihrem fülligen Körper galt. Einem Körper, der so anders war, der mich gerade deshalb faszinierte!

Es waren tatsächlich einige Orte von Frankfurt, die ich nicht kannte, im Studentenviertel oder Sachsenhausen. Zum Schluss landeten wir in den alten Markthallen, die ein überreiches Angebot an Obst und Früchten boten. Am Rande gab es Stände der Weinhändlern aus dem Rheingau und Rheinhessen, die zu einer Probe einluden. "Es ist zwar noch etwas früh für Alkohol, aber ich möchte mich für die tolle Führung bedanken und zumindest einen kleinen Obulus entrichten!" Ich merkte, wie sie zögerte, "Sie können aber auch noch einen Kaffee trinken."

Eva entschied sich auch für ein Gläschen Rheingauer Riesling, und wir kamen wieder ins Gespräch. Diesmal war es an mir, mehr über meine berufliche Tätigkeit zu erzählen, und dass ich 54 Jahre alt sei. Ich verschwieg auch nicht, dass ich verheiratet, aber kinderlos sei. Sie wurde sichtlich vertrauter bei dem Eindruck, einen älteren, seriösen Herrn vor sich zu haben. Sie hatte zwar nicht rote Haare, aber ich kam mir wie der böse Wolf vor, der Rotkäppchen umschlich, denn ich wollte sie vögeln!

Es folgte ein zweites Gläschen Wein, wir standen immer noch an dem Stehtisch. Goldig, wie der Alkohol ihre Wangen färbte! Wir lachten über Kleinigkeiten, die Situation war einfach etwas gelöster, als ich zum Frontalangriff übergehen wollte.

"Erwartet Dich zuhause jemand?" Ohne Übergang war ich zu dem 'DU' gewechselt. Sie schien nicht sicher zu sein, ob sie die Wahrheit sagen sollte, zögerte ein wenig zu lange. Es erwartete sie niemand, weil sie keinen Freund, keine feste Beziehung hatte! Mit ihrer pummeligen Figur flogen die Männer nicht auf sie!

"Nein, ich habe heute Nachmittag nichts Besonderes vor." Ich nahm sie in den Arm, strich mit den Händen auf ihrem Rücken abwärts zu den speckigen Hüften während ich sie an mich drückte. In einem ersten Impuls wollte sie sich lösen, war diese Nähe nicht gewohnt. "Vielleicht kann ich mich für Deine sachkundige Führung revanchieren und Dir auch zwei, drei schöne Stunden bescheren!"

Sie schaute mich verdutzt von unten herauf an, "Wie meinst Du das?" Unwillkürlich war sie auch mir gegenüber in das unter Jugendlichen übliche 'Du' gewechselt. "Lass Dich überraschen, es wird nichts geschehen, was Du nicht willst!" Wieder zog ich sie näher und küsste sie sanft auf die Wange. Ihr Körper versteifte sich, sie rang mit sich, ob sie sich auf dieses Abenteuer einlassen sollte..

Jetzt kam der entscheidende Moment, wo meine Beute noch abspringen konnte. Ich streichelte ihren Rücken, fast väterlich, lächelte sie an. Ich konnte spüren, wie der Widerstand sich verflüchtigte, ihre Rückenmuskulatur wurde weich, sie schien sich an mich zu schmiegen, als ich sie erneut auf die Wange küsste. Ihre Arme umspannten meinen Oberkörper, sie schien die gesamte Abwehr aufzugeben. Meine Lippen wanderten zu ihrem ungeschminken Mund, der sich himmlich weich anfühlte und als solcher meine Fantasie anregte.

"Du wirst es nicht bereuen! Lass Dich von mir führen!" Zum ersten Male erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, "Du meinst, verführen!" Ihre Lippen öffneten sich und ich eroberte ihre Wärme. Sie schien nicht viel Erfahrung darin zu haben, sinnlich zu küssen, aber lernte schnell das Spiel von Geben und Nehmen.

Selbst ich alter Hase wurde dadurch erregt, automatisch glitt meine Hand zu dem stattlichen Po, walkte ihn etwas und zog den Unterleib der Studentin gegen meine beginnende Erektion.

"Du lernst sehr schnell, wie ein Kuss zu einem hocherotischen Erlebnis werden kann!" Sie lachte wieder und intensivierte den Kontakt unserer Leiber. Ihr sperriger, voluminöser BH bohrte sich in meinen Oberbauch, sie vertiefte den Kontakt zu der Härte, die ich oberhalb ihres Schambeins an ihren Bauch presste.

Ihr Busen war mehr als eine Handvoll, trotz des Bügel-BHs konnte ich ihn verschieben. Meine andere Hand wechselte zur Vorderseite und folgte dem Hosenschlitz der Jeans bis zu der Stelle, wo die Hosenbeine zusammengenäht waren. Die Fingerkuppe rieb sie mit leichtem Druck.

Es schien, als wolle sie automatisch zurückweichen, aber dann hielt sie still, ihre Zunge bot der meinen mehr Widerstand. Ihre zuvor geschlossenen Schenkel gaben der Hand mehr Raum, den diese sofort eroberte. Sie hatte meine Absicht, sie ficken zu wollen, durchschaut, so dass ich glaubte, offen mit ihr darüber sprechen zu können.

"Lass uns die U-Bahn zum Hauptbahnhof nehmen, ich kenne dort ein nettes, sauberes Hotel!" Ihre Umklammerung löste sich, "Warst Du schon öfters in dem Hotel, Tom?" Sie knuffte mich, als ich nickte. "Ehrlich gesagt Ja, gelegentlich, wenn ich in Frankfurt bin." Ein fragender Ausdruck erschien auf ihrem Gesicht, "Und heute ist so eine Gelegenheit?" "Vielleicht!", ich nahm ihr junges Gesicht in beide Hände, "Wenn Du es willst!"

Das Zimmer war sauber und praktisch, ein großes Doppelbett, ein verhältnismäßig kleiner Kleiderschrank, ein Fernseher und....ein Duschbad, in das man vom Bett aus durch eine Glaswand hineinschauen konnte! Sie schien verblüfft von dieser Tatsache zu sein, "Man kannst zusehen?" Ich nahm sie in den Arm, "Man kann von innen ein Rollo vorschieben, geh Du zuerst und handhabe es nach Belieben. Ich werde zuerst zusehen! So einem hübschen, jungen Ding begegne ich nicht alle Tage!"

Die junge Dame verschwand im Bad, lachte mir durch die Scheibe zu, bevor sie das Rollo davor von innen soweit zusammenschob, dass ich nur noch ihren Kopf und die stämmigen Beine sehen konnte. Um ihre Füße sammelten sich die abgelegten Kleidungsstücke! Meine Gedanken, wie sie jetzt wohl aussehen mochte, ließen mich steif werden.

So viel Raffinesse hätte ich dem jungen Ding nicht zugetraut! Aber das machte die Sache noch interessanter. In der Zeit, die sie zum Duschen brauchte, zog ich mich bis auf T-Shirt und Boxershorts auch aus.

Meine Vermutung, dass Eva nicht nackt aus dem Bad kommen würde, bestätigte sich, ein schlichter, weißer BH hatte Mühe, die beeindruckende Oberweite zu bändigen! Auch das Höschen war rein zweckmäßig geschnitten, lag aber eng an und erregte durch die voluminöse Abformung des Pos und der Polsterung auf ihrer Schamspalte meine Aufmerksamkeit.

Sie wollte zu dem Bett eilen, bei jedem Schritt wackelten abwechselnd ihre beiden weichen Pohälften in dem Höschen! Aber ich hielt sie fest und scannte unverhohlen ihre Figur. Die ängstliche Erwartung, dass ich sie vielleicht nicht attraktiv genug finden würde, war ihr ins Gesicht geschrieben.

"Waow, warum versteckst Du Deine Schönheit unter solch schlichten Dessous?" Sie schaute mich irritiert an, "Du findest mich nicht zu dick?" Ich nahm sie in den Arm und drückte sie an mich. "Ich schlüpf schnell ins Bad, dann wirst Du Dir darauf die Antwort selbst geben können!"

Im Bad schob ich das Rollo ganz hinunter, sie machte reichlich Gebrauch davon, zuzusehen, wie ich mich nackt auszog und unter der Dusche verschwand. Es bedurfte nicht eines übermäßigen Einschäumens, um meine Erektion zu stählen. Ich lächelte der jungen Dame im Bett zu, trocknete mich, ihr zugewandt, in langsamen Bewegungen ab. Dem federnden Penis widmete ich mich besonders lange.

Nur mit den Shorts bekleidet stand ich neben dem Bett, sie versuchte zu verbergen, dass ihr Blick verstohlen immer wieder von meinem Gesicht zu dem Zelt in meiner Hose ging. "Hey, das braucht Dir nicht peinlich zu sein, er freut sich sichtlich sehr auf Dich!"

Als ich, vor dem Bett stehend, die Shorts hinab schob, schaute sie erstaunt auf mein ihr entgegen gestrecktes, voll entwickeltes Glied. Es war wahrscheinlich nicht nur dessen Länge und Dicke, die sie überraschten, sondern auch die Tatsache, dass es besonders mächtig erschien, weil ich mich im Schambereich alle paar Tage rasiere. Die Hoden lagen prall in dem haarlosen Sack!

Meine Frau hatte vor ein paar Jahren darauf bestanden, nachdem sie selbst schon seit einiger Zeit 'kahl' war. Zuerst rasierte sie sich, dann schuf sie durch eine dauerhafte Haarentfernung eine Lösung für sich. Spektakulär streckten sich seitdem ihr Venushügel und die wulstige Scheide mit den vorwitzigen Innenlippen mir und einem eventuellen Betrachter in der Sauna entgegen!

Meine Schamhaare in ihrem Mund bei der Fellatio störten sie zuvor, denn ihre Zunge beschränkte sich dabei nicht nur auf den Schwanz! Im Gegensatz zu manch anderen Frauen verwöhnte sie mich auf diese Art ganz gerne, wie sie mir einmal gestand, weil sie dabei ein Gefühl der Macht über mich empfand! Es war zu einem festen Ritual geworden, wenn ich von einer Geschäftsreise zurückkehrte und sie Sex wollte. An diesen Tagen war sie besonders heiß. Also rasierte ich mich seitdem. Ich musste ihr zustimmen, dass dadurch mein Schwanz und der Hodensack mehr zur Geltung kamen und gewaltiger erschienen.

Vielleicht war es auch der Geruch der anderen Frauen, der sich in dem grau melierten Gestrüpp länger hielt! Ich bin mir sicher, dass meine Frau weiß, dass ich außer Haus rumvögele, aber wir sprachen nie darüber! Sie fragte nie, ob es eine Andere gäbe! Ihren Bedarf an Sex bei meiner Rückkehr zusätzlich zu befriedigen, war nie ein Problem für mich, da ich sie nach wie vor liebe!

Sie gehört zu den sicherlich nicht sehr zahlreichen Frauen, die stolz darauf sind, dass ihr Mann, obwohl er andere Frauen hat, immer wieder zu ihnen zurückkehrt. Und dies geschah meinerseits nicht reumütig, sondern, wie gewohnt, dominant und fordernd! Ich kenne ihre Vorlieben und sie meine, sie gegenseitig zu bedienen, macht unser Eheleben aus, zumindest das sexuelle! Der Grund, warum ich sie an solchen Tagen in meiner Lieblingsstellung, dogglike, ausdauernd vögeln kann und ihr zu mehreren Orgasmen verhelfe, muss ihr bekannt sein!

Ich habe geschäftlich in fast allen Großstädten in Deutschland zu tun. Meist sind es zwei Nächte, und meine Reisespesen erlauben mir, ein Hotel der gehobenen Mittelklasse auszusuchen. Wer das Hotelleben eines Geschäftsreisenden kennt, der weiß, wie eintönig das sein kann. Daher wähle ich vorwiegend ein Hotel mit einer Bar, wo man den Abend verbringen kann.

Man entwickelt sehr schnell ein Gefühl dafür, welche alleinstehenden Damen sich dort gewerbsmäßig aufhalten, und welche die sind, die sich in einer ähnlichen Situation wie man selbst befinden. Man möchte einen schönen Abend miteinander verbringe, nicht allein sein. Es ist nicht so schwer, eine beide Parteien zufriedenstellende Lösung zu finden! Man checkt sich gegenseitig ab, trinkt etwas zusammen und landet in der Kiste! Dabei bevorzuge ich das Zimmer der Dame, denn morgens möchte ich alleine in meinem Bett aufwachen.

Es ist nicht ganz so wichtig, dass einem die junge, straffe Klassefrau oder, im umgekehrten Falle, der Klassemann mit durchtrainiertem Körper über den Weg läuft! Man weiß, dass es ein One Night Stand wird! Und gibt sein Bestes in der Hoffnung, dass einem auch das Beste widerfährt. Überraschungen sind vorprogrammiert, zur Pflicht gehört nur das Präservativ!

Eine Eroberung sozusagen in freier Wildbahn zu machen, weckt eher den Jagdinstinkt. So geschehen an diesem Donnerstag in Frankfurt!

Gegen ihren anfänglichen Widerstand beugte ich mich hinab und entfernte die Zudecke von ihrem Körper. Wieder war es diese mich erregende Unsicherheit, die aus ihrem Blick sprach. "Hey, warum so schüchtern? Jede Frau ist auf ihre Art schön und begehrenswert, es gibt mehr Männer als Du denkst auf der Welt, die mollige Frauen bevorzugen! Der Beweis dafür könnte in Deiner Hand liegen!" Bewusst schob ich mein Becken vor, sie starrte nun unverhohlen auf den harten, zuckenden Schwanz.

"Möchtest Du ihn anfassen?" Um ihr die Entscheidung zu erleichtern, nahm ich ihre weiche Hand und berührte damit meinen Penis. Bewusst streichelte ich ihn damit, bis hin zu der halb hervorschauenden Eichel. Als ihre Fingerkuppe nass wurde von dem Lusttropfen an der Spitze, wollte sie die Finger zurückziehen. Doch ich hielt ihre Hand fest, der Daumen verteilte, von mir dirigiert, die zähfließende Flüssigkeit auf dem stumpfen Ende des Kolbens.

Die Anspannung war ihr ins Gesicht geschrieben, langsam schloss sich, für mich spürbar, warm ihre Hand um meine Erektion. Konzentriert schaute sie auf die dicke Eichel, die sie aus der Vorhaut schälte und wieder bedeckte. Sie wurde mutiger, ließ den Schwanz bis zu den Hoden durch ihr Hand gleiten. Ihre Finger befühlten die geschwollenen Adern darauf.

"Hast Du das schon oft gemacht, einen Schwanz gewichst?" Jetzt erst kehrte ihr Blick wieder zu mir zurück. "Ein paar Mal, weil die Jungs es so wollten." "Und, hast Du sie mit dem Mund verwöhnt, bis sie abspritzten?" Eva nickte nur, "Das brauchst Du bei mir nicht, es sei denn, Du willst es."

Sie richtete sich auf und setzte sich auf die Bettkante ohne den Stab aus der Hand zu verlieren. Die andere tastete den blanken Sack ab als wolle sie dessen Potenz prüfen. Ich konnte ihr Gesicht unter den herabhängenden blonden Haaren nicht mehr sehen, als ich ihre warmen und weichen Lippen an der Eichel spürte. Die Rauheit ihrer Zunge machte mich wahnsinnig!

Ich hatte nicht erwartet, dass sie es mit einer solchen Hingabe und Ausdauer machte, unwillkürlich zog ich den Vergleich zu dem Blow Job meiner Frau. Sie macht es , um mich rasch in Stimmung zu bringen, hier war es eher die Neugier auf mein dickes Glied und der Wille es mit Händen und Mund zu erkunden. Vielleicht etwas unerfahrener, aber weicher!

Meine Hände wühlten in dem Blondhaar, das mir die Sicht darauf nahm, wie der Penis immer wieder zwischen den Lippen verschwand. Sie gingen den Takt mit, in dem sich ihr Kopf vor und zurück bewegte, forderten nichts ein!

Vorgebeugt suchte ich die Schließe ihres BHs auf dem Rücken. Er sprang, von der zu tragenden Last befreit, förmlich auf! Der obere Ansatz ihrer Brüste sackte ab, sie wurden sichtbarer, als ich die Träger auf ihre Oberarme schob. Sie lagen weich und füllend in meinen Händen, die Knospen in den kleinen Warzenhöfen stippten hart dagegen.

Sie richtete sich auf, als wolle sie mehr von dieser Liebkosung, vorsichtig begann ich, sie zu drücken. Ihre Lippen verloren den Kontakt zu dem pocherden Glied, zum ersten Mal hörte ich von dieser jungen Frau das Stöhnen, das ich zu einem Schrei steigern wollte!

"Leg Dich zurück und lass Dich von mir verwöhnen!" Ich kniete mich über ihre Beine und bewunderte diese Brüste, die im Liegen etwas auseinander drifteten. Ihr Augen schlossen sich, als ich sie mit den Händen umspannte und massierte. Mein Mund saugte an ihnen und die Zähne bissen sanft in das dunkle Rot der Knospen.

Ich küsste mich über den flachen, zitternden Bauch hinab, füllte den Nabel mit meinem Speichel und saugte ihn wieder auf. In Zeitlupe streifte ich das schlichte Höschen hinab, auf der Suche nach dem Schamhaar, das den Venushügel zusätzlich wölbte. Der Geruch der Erregung wurde stärker, ich atmete ihn süchtig ein!

Automatisch hob sie das Becken an, als sie spürte, dass ich weitergehen wollte. Die blonden Locken lugten hervor, bevor das kleine, lichte Dreieck mit der zwischen ihren Schenkeln verschwindenden unteren Spitze völlig frei lag..

Sie half nach, damit ich den Slip abstreifen konnte, ließ ihre Schenkel auseinander drängen, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Die Vulva versteckte sich nicht länger in den Haaren, meine Fingerkuppe streichelte die schmalen Lippen und fuhr dazwischen. Leicht glitt sie durch das schlüpfrige Innere auf und ab, auf der Suche nach dem Trigger Punkt ihrer Lust.

Die angespannte Erwartung ließ die Frau den Atem anhalten. Sie zuckte wie elektrisiert zusammen, als ihr Kitzler berührt und stimuliert wurde. Obwohl er erigiert war, war er klein, ich öffnete diese Lippen und bewunderte das rosafarbene Köpfchen, bevor ich dessen Zartheit an meinem Mund spürte. Meine Sinne nahmen die Nässe auf! Sie schmeckte frisch und jung!

Das Saugen an ihrer Vulva war zuviel für meine 'Beute', befreit von der sexuellen Anspannung schrie sie ihren Orgasmus hinaus! Unvermittelt schloss ihre Beinschere meinen Kopf ein, ihre Hände drückten mich auf die sprudelnde Quelle der Lust, die ich aussaugte!

Ich wollte mehr, bog die weichen Schenkel auseinander und bediente mit der Zungenspitze zusätzlich das Löchlein, bereitete es vor für das Finale. Ihre Erregung sollte nicht abklingen!

Die Hände hatten sich neben ihrem Körper in das Laken verkrampft, als ich ihre Beine auf meine Schultern legte und mit meinem Glied anklopfte. Ich stieß es abwechselnd gegen den Kitzler und den schlüpfrigen Trichter, der sich immer mehr öffnete. Ihre Augen starrten mich überrascht an, da der Druck der Eichel zunahm ehe sie die Enge überwand. Ich musste mich beherrschen, nicht sofort tief einzudringen, es geschah langsam und ihr Gesichtsausdruck zeigte die wunderbare, erregende Mischung aus Schmerz und Lust!

Röchelnd quittierte sie den zunehmenden Takt der Vereinigung, vorbei war bei mir die Zurückhaltung. Immer schneller und tiefer drang ich in ihren fast jungfräulich engen Schoß vor, spürte den Widerstand des Tunnelendes. Ihre großen Brüste gingen aufreizend den Takt mit, wackelten auf und ab. Ich fing sie ein, quetschte sie zur Mitte und zog daran. Das Gemisch aus Schweiß und Saft ließ unsere Leiber laut hörbar aufeinander klatschen, sie bettelte mich an, sie zu erlösen.

Die Enge, in die ich vorstieß, nahm nochmals zu, wollte mich in ihrer zunehmenden Geilheit festhalten! Sie schrie unbeherrscht, war in diesem Moment eine der Frauen, die in diesem Stundenhotel die die Beherrschung verloren und orgastisch schrien!

Überrascht schaute sie mich an, weil ich mich zurück gezogen hatte und mein Sperma auf das Haardreieck und den bebenden Bauch spritzte. 'Warum?', schien sie zu fragen.

"Hey, ich habe ganz vergessen, Dich zu fragen, ob Du verhütest!" Ich legte mich auf die Seite neben ihr und verrieb meine Fruchtbarkeit auf der nachgiebigen Bauchhaut bis hin zu den Brüsten, deren harte Beeren ich umkreiste. Sie hing an meinen Lippen, forderte leidenschaftlich den bestätigenden Kuss ein.

Ich musste lächeln, als sie fragte, "War ich gut?". "Normalerweise fragt dies der Mann, um sich in seiner Rolle als Platzhirsch bestätigt zu fühlen!" Sie wandte sich zu mir, die Schwere der Brüste ließ sie seitlich hängen. Eva erwiderte, "Wenn Du umgekehrt die Frage an mich stellen würdest, ich könnte sie Dir nicht beantworten, da es mir an den dazu nötigen Vergleichen fehlt. Aber so viel steht fest, etwas Besseres ist mir bisher nicht passiert!"

Sie spielte an meinem schlaff hängenden Glied. Um ihr leichteres Spiel zu geben, drehte ich mich auf den Rücken. Eva rutschte, seitlich aufgestützt, zu meinen Lenden hinunter. Meine schlaffe, nackte Schlange hatte es ihr angetan. sie legte sie auf meinen Bauch und befühlte den Hodensack, der ebenfalls weich geworden war.

"Man traut ihm die Größe, die er erreichen kann, nicht zu!" Ihre Hand walkte ihn auf meinem Bauch bis er zu einem biegsamen Stab wurde. Wieder küsste sie meine Eichel, als sie aus der Vorhaut auftauchte. Aus dieser Position konnte ich jetzt gut sehen, wie meine Schwanz in ihrem Mund verschwand und abgeleckt wurde. Nicht fordernd, wie meine Frau es bevorzugt, sondern verspielt und freudig überrascht von dem steifen Ergebnis!

Ich fühlte und sah, dass sie mit meinen Eiern spielte, sie einzeln in die Hand nahm und ihr Gewicht abzuschätzen schien. "Ich hatte nie Zeit, einen Penis und die Hoden ausgiebig zu betrachten! Stets wollen die Jungs schnell zum Zuge kommen und dass ich ihnen einen blase!"

Eine ihrer dicken Brüste quetschte sich an meinem Oberschenkel platt, als sie sich vorbeugte. Der Schaft wurde dick genug, dass sie ihn umfassen konnte und zu masturbieren begann. Es faszinierte sie, dass die Eichel fast unter der Vorhaut verschwand und dann wieder mit einem Tropfen auf der Spitze zum Vorschein kam. 'Jugend forscht!', ging es mir durch den Kopf! Ihre Zungenspitze tupfte die Nässe weg, ließ den Geschmack darauf zergehen. Geschickt presst sie den Nachschub aus der Nille, bevor sie ihren Mund über die Quelle stülpte.

Die Wärme tat gut, ich merkte kaum, dass Eva an meinem Glied saugte, nur die nach innen gewölbten Wangen verrieten es! Sie leckte an meiner Eichel wie an einer Erdbeerkugel, bevor sie sich diese wieder einverleibte. Ich strich ihre Haare zur Seite, um besser sehen zu können, wie der harte Kolben rhythmisch zwischen ihren Lippen verschwand.

Sie schien mit dem Ergebnis zufrieden, stolz ragte meine Männlichkeit zwischen ihren Fingern empor. "Willst Du ihn reiten?"

Genussvoll bearbeitete sie den Fahnenmast, "Das habe ich noch nie gemacht, bisher musste ich meist nur zur Befriedigung herhalten!" Meine Fingerbeere strich über die kleinen Zitzen, "Einmal ist immer das erste Mal! Wenn nicht heute, wann dann?"

Sie schwang ihren kleinen, molligen Körper über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Die blonden Locken des Dreiecks waren dunkel auf dem Venushügel verklebt, die weißlich Spuren auf der Haut angetrocknet. Ihre kleine Hand umspannte mein Glied und masturbierte es zärtlich.

"Steig auf, Du bestimmst, wann und wie Du ihn aufnimmst! Lass ihn Dich streicheln, bis Du bereit bist!" Ich war nur Zuschauer, blieb bewusst passiv. Eva stemmt sich hoch, so weit, dass sie die Eichel durch ihre Vulva streichen lassen konnte. Vorsichtig senkte sie sich ab, dann entschlossener, als sie spürte, dass mein Schwanz schon eingedrungen war.

Eva bewegt sich nur wenig, mein Penis war nur etwa zur Hälfte in den engen Schoß eingedrungen. Ich hielt still, sie sollte sich etwas an den Pfahl aus pulsierendem Fleisch gewöhnen, der ihre Vagina dehnte! Den Oberkörper hoch aufgerichtet, wagte sie, sich vorsichtig abzusenken. Ihre vollen Brüste reizten dazu, nach ihnen zu greifen, doch ich wusste, sie würde sie mir später anbieten!

Langsam verschwand das Glied zwischen den nach innen gewölbten Lippen. Es musste in Bereiche vorgedrungen sein, die bisher nie besucht wurden, die Anspannung war ihr deutlich anzumerken. Ihr blondes Kraushaar vermischte sich mit meinem struppigen Schamhaar.

"Beweg Dich im Sattel vor und zurück, lass ihn in Dir rotieren. Du wirst den Punkt finden, an dem er Dir die höchste Lust verschafft!. Lass Dein Becken kreisen, damit mein Schamhügel Deinen Kitzler reizt!"" Eva bewegte sich, ihr Kitzler rieb über mein Schambein und verteilte ihren Saft darauf. Ich merkte, wie der Schwengel wie ein Joystick in jede Richtung geschoben wurde. "Ich nehme schon seit 3 Jahren die Pille, auch wenn sie nur alle paar Monate von Nöten ist. Füll mich mit Deinem Samen!"

Sie hatte ihren Oberkörper hoch aufgerichtet, mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf ihre Lust. Ich griff nach den Melonen, die sanft schwangen, zog sie zu mir hinunter. Abgestützt neben meinem Oberkörper bot sie mir die Früchte an. Ihre Brüste hingen in Apfelform herab, gerieten in Schwingungen, als Eva meinem Rat folgte. Sie schaute mich an, als wolle sie fragen, ob es so recht sei. Lächelnd massierte ich ihre beträchtliche Oberweite, umfasste und drückte sie nach oben. Die Beeren fühlten sich hart zwischen Daumen und Zeigefinger an.

"Du lernst schnell! Wir haben alle Zeit der Welt, und Dein Genuss steht im Vordergrund." Mein Schwanz rotierte in ihr, stieß gegen den weichen Widerstand ihrer Gebärmutter. Sie zog sich etwas zurück, dieses Gefühl war für sie offensichtlich gewöhnungsbedürftig. Dann stimulierte sie sich selbst, indem sie diese Berührungen provozierte, sie stöhnte jedes Mal laut und bot ihre Brüste meinem Mund an.

Meine Hände gingen, in ihren weichen Po verkrallt, die Bewegungen mit, solch eine Masse war auch für mich ungewohnt. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, den Spalt zu öffnen und ihren Stern mit der Fingerspitze zu berühren. Eva zuckte zusammen, offensichtig betrat ich hier Neuland! Ich beschränkte mich deshalb darauf, den Muskel weich zu massieren.

Im Moment ihres Orgasmus schrie sie ungehemmt, presste ihren Oberkörper auf mich. Ihre Kontraktionen kamen in langen Intervallen, massierten meinen Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich schob sie, auf mir liegend, rauf und runter, es würde ihren Orgasmus verlänger, ja vielleicht ihre Geilheit wieder anfeuern. Ihre Vulva hatte sich an den Eindringling gewöhnt, die junge Frau quittierte jeden meiner Stöße mit einem "Ja!".

Ich genoss es, dass an dieser Vereinigung nichts Gespieltes war! Es tat gut, dieses junge Mädchen zu vögeln, ihre Enge am Schwanz zu spüren! Ich ließ mich von ihrem Schoß in Wellen melken.

Ich würde sie füllen mit meinem Sperma, das warme Gefühl meiner Ejakulation an ihrer Gebärmutter wird sie zum Höhepunkt bringen! Sie röchelte kurzatmig, bäumte sich im Moment ihres erneuten Orgasmus auf und sackte dann auf mir zusammen. Selten waren mir die Schübe meiner Ejakulation so bewusst wie in diesem Augenblick, da ich mich in diese junge Frau verströmte!

Mein Samen quoll, verdünnt durch ihren Saft, aus ihrer Vulva und floss über meine Hoden auf das Bettlaken. Eva blieb auf mir liegen, weich drückte sie ihre Brüste auf meine nackte Haut. Wir ruhten uns aus, "Ehe Du wieder fragst: Du warst sehr gut, Eva!"

Zum Abschied, wieder an der Bockenheimer Warte angekommen, nahm ich sie nochmals in den Arm und wir küssten uns zärtlich. "Ich hoffe, die Revanche ist mir gelungen und Du hattest eine schöne Zeit mit mir. Denk immer daran, Du bist erotischer als Du bisher glaubtest!" Ich quetschte ihren Hintern, und fühlte die weiche Oberweite.

Sie hing an meinem Hals, "Tom, wird es ein Wiedersehen geben? Wenn Du wieder in Frankfurt bist? Ich gebe Dir meine Handy Nummer." Ich verstellte mich nicht, "Es kann gut sein, wann, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht kann ich Dir noch ein paar schöne Dinge zeigen!" Sie lachte zustimmend, "Und ich werde die Liste meiner Geheimtipps für einen Besuch in Frankfurt um die Adresse des Hotels im Bahnhofsviertel ergänzen!"

Freitags kehrte ich nachmittags nachhause zurück. Da meine Frau nur eine halbe Stelle als Lehrerin am Gymnasium hat, war sie schon vor mir da und kam mir an der Tür entgegen. Sie trug einen locker sitzenden Hausanzug, und bei der Umarmung stellte ich zweierlei fest: Sie roch wie frisch geduscht und trug keine Unterwäsche! Die harten Zitzen ihrer kleinen Brüste stippten durch den Stoff gegen mein Hemd und der muskulöse Hintern fühlte sich in meinen Händen griffig an!

"Schön, dass Du wieder da bist! Warst Du erfolgreich?" Ihr Kuss war leidenschaftlich, sie saugte an meiner Zunge bis diese ihre Mundhöhle ausfüllte. Gleichzeitig fühlte sie in meinem Schritt nach dem wohlvertrauten Schwanz und den Eiern und begann, diese durch den Stoff zu masturbieren.

"Du weißt doch, dass ich fast immer erfolgreich bin!" Es blieb unausgesprochen, dass ich damit eher meine Leidenschaft für die Jagd meinte. "Und wie war es bei Dir, hast Du für mich einen Ersatz gefunden?" Es war nur ein Anflug von Röte, denn vor einiger Zeit hatte ich in der Schublade für ihre Unterwäsche einen Dildo gefunden und sie mit diesem Fund konfrontiert. Ich sprach sie damals darauf ansprach, und meine Frau gestand mir, dass sie sich manchmal während meiner Abwesenheit damit 'über Wasser' hielt.

Meine Hände fanden den Weg unter das lose sitzende Oberteil hin zu ihren Brüsten, die sich wie kleine Birnen anfühlten. Obwohl sie sehr viel Wert auf eine körperliche Fitness legte, hier musste sie ihrem Alter Tribut zollen.... und ich fand diese kleinen Hängetitten inzwischen sehr anregend!

Geschickt hatte sie meine Hose geöffnet und suchte in dem Slip das Objekt ihrer zunehmenden Begierde. Es war leicht angeschwollen, "Du musst Dich bald wieder rasieren, es fühlt sich stachelig an!" Ich drängte sie rückwärts zu dem Esstisch, "Meinst Du, es hat noch Zeit bis nachher?", meinte ich lächelnd. Sie öffnete als Antwort den Reißverschluss ihres Oberteils und zog es aus.

"Wie Du siehst, im Gegenteil zu mir, ich habe keine Zeit!" Ihre Brustwarzen waren steinhart, sie war geil bis unter die Haarspitzen! Ich hob sie auf den Tisch, ihre Füße stützten sich auf der Platte ab, als sie nach hinten rutschte und sich mit dem Oberkörper darauf legte.

Ihr Körper war das Gegenteil von dem der Studentin, schmal, durchtrainiert, wegen der geringen Größe hingen ihre Brüste kaum seitlich! "Ja, ich habe drei Tage auf Dich gewartet! Dauerfeucht!"

Schon bevor ich ihr die Hose von dem angehobenen Po ziehen konnte, roch ich die vertraute Geilheit. Auf der nackten Scham glänzte mir die Ursache des Geruchs feucht von den wulstigen Lippen entgegen. Ich teilte sie und die kleinen Schmetterlingsflügel mit meinen Fingern um zu der haselnussgroßen Klitoris zu gelangen. Sie stöhnte wollüstig auf, als ich sie dort berührte!

Sonst gefiel ihr dieses Vorspiel, doch heute suchte sie zwischen ihrer Schenkeln nach dem harten Glied, das sie ausfüllen sollte. Sie war geil, lief förmlich aus! Ihr Kitzler konnte sich nicht mehr verstecken! Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz zu ihm und strich ihn zwischen den Innenlippen auf und ab. "Jetzt fick mich endlich!" , herrschte sie mich an. Die Unterschenkel auf meinen Schultern, glitt meine manuell von ihr vorbereitete Erektion mühelos in sie. Durch Beckenbodentraining hatte sie gelernt, sich eng zu machen, so dass der Widerstand mich erregte.

Ihre kleinen Titten tanzten im Takt auf und ab, derb hielt ich sie fest, ich wusste, sie liebte es, von mir so genommen zu werden! Es würde ein langer Fick werden, bei dem sie mehrfach kommen würde, wie immer, wenn ich von einer Geschäftsreise nachhause kam!

"In zwei Wochen werde ich wieder nach Frankfurt müssen, um den Kontakt zu vertiefen. Dann allerdings für drei Tage, denn es gibt für beide Seiten noch Details auszuarbeiten!" Wir standen unter der Dusche und schäumten uns gegenseitig ein, ihr glatter Schamhügel ließ die wulstigen Lippen darunter übergroß erscheinen, die sich meinem Finger öffneten.

"Dann werden wir Deinen sicherlich erfolgreichen Abschluss wieder so feiern wie heute!" Steinhart lag mein Schwanz in ihrer masturbierenden Hand, sie drehte sich zur Glaswand und stützte sich vorgebeugt daran ab...



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