Abenteuer mit Bella, Teil 4 (fm:Romantisch, 1401 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 6982 / 5707 [82%] | Bewertung Teil: 9.36 (80 Stimmen) | 
| Marcel muss auf Geschäftsreise. Aber Jessica sorgt dafür, dass er sie nicht vergisst. Um der Geschichte leichter folgen zu können, ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu habe. | ||
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Als sie nach ein paar Minuten wieder aus der Dusche trat, fragte sie: "Bist Du noch da - ist alles ok?" Oh dieses Miststück. Sie wusste  genau, dass nichts ok war und ich jetzt mit einer riesigen Erektion  hier auf meinem Bett lag und Mühe hatte, meinen Penis nicht zu sehr zu  massieren.  
 
Während sie sich nun abtrocknete, fragte sie scheinheilig: "Warum machst Du nicht auch deine Kamera an, damit ich dich auch sehen kann?" Jetzt  stieß ich hervor: "Weil es mir peinlich ist, wenn Du mich jetzt hier  mit einem steifen Schwanz auf meinem Bett liegen siehst." Scheinbar  unschuldig fragte sie: "Warum hast Du denn einen steifen Schwanz?"  "Weil Du das schärfste Miststück bist, dass ich kenne." platzte es aus  mir heraus. Jetzt sagte Jessi mit liebevoller Stimme: "Das ist gut so.  Komm, zeig mir Deinen wunderbaren Penis."  
 
Also schaltete ich die Kamera ein und positionierte das Tablett so zwischen meinen Beinen, dass Jessi im Vordergrund meinen Penis sehen  konnte und dahinter mich. Ein freudiges Lächeln ging über ihr Gesicht:  "Oh, der sieht prachtvoll aus. Fasst Du ihn für mich an?" Somit legte  ich meine Hand um meinen Penis und massierte ihn leicht. Es schien  Jessi zu gefallen, was sie sah.  
 
Mittlerweile hatte sie sich abgetrocknet und ließ das Handtuch fallen um nach einer Bodylotion zu greifen. Sie öffnete die Flasche, hielt sie  hoch und ließ die weiße Creme auf ihre Brüste tropfen, von wo sie in  langen Bahnen hinablief. Ich musste aufstöhnen und mein Penis zuckte,  als ich ihn noch fester umfasste.  
 
"Gefällt Dir das?" fragte Jessi scheinbar harmlos. Keuchend stieß ich hervor: "Warte nur, bis ich zurück bin, dann bekommst Du eine andere  Bodylotion auf deine Brüste." Jessi verrieb nun die Lotion auf ihrem  Oberkörper und statt mir zu antworten, drehte sie sich um. Jetzt konnte  ich nur ihren Rücken und Po sehen. Dann beugte sie sich leicht nach  vorn, nahm die Flasche mit der Lotion und tropfte sie genau auf ihre  Pospalte. "Oh Gott, was machst Du mit mir?" entfuhr es mir.  
 
Jessi verteilte die Lotion über ihren Po, wobei sie sich noch etwas weiter vorbeugte und ihre Pobacken etwas spreizte. So konnte ich ihren  Anus sehen und ihre Schamlippen, die samtig feucht glänzten. Nun  richtete sich Jessi wieder auf und drehte sich zu mir um: "Sag mir, was  Du jetzt gern tun würdest und wie Du es tun würdest?" Dann griff sie  das Tablett und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich auf ihr Bett legte.  Das Tablett positionierte sie nun genauso wie ich zwischen Ihre Beine.  Ich hatte einen ungehinderten Blick auf ihre wundervollen, feucht  schimmernden und leicht geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte auf:"Oh  Gott, ich würde Dich in jeder erdenklichen Position durch jeden Raum in  Deiner Wohnung vögeln. Und dann würde ich ihn von hinten tief zwischen  Deine Schamlippen in Deine Vagina schieben, bevor ich alles in Dich  hineinpumpen würde." "Oh ja, mach das." antwortete Jessi. Und im  gleichen Moment fing sie an, mit dem Zeige- und Mittelfinger ihrer  rechten Hand ihre Schamlippen zu teilen und ihre Finger tief in ihre  Vagina zu schieben. "Oh ja, ja...zeig mir, wie Du Deinen harten Schwanz  tief in mich hineinschiebst und mir Dein Sperma gibst" stöhnte Jessi  jetzt, während sie immer schneller ihre Vagina massierte. "Ja, ich  stoße ihn tief in Dich hinein...immer wieder...immer schneller."  antwortete ich. Ich massierte nun schnell und kraftvoll meinen Penis  und stellte mir vor, wie ich mein Sperma in Jessi hineinspritze und  dann gab es kein Halten mehr. In mehreren Schüben spritze und quoll  mein Sperma hervor, während ich hemmungslos aufstöhnte. Aber auch Jessi  war jetzt so weit, dass sie aufstöhnte: "Ja, ja ... ja, gibs mir  ...aaahhhhiiiiii..." sie zuckte und stöhnte eine ganze Weile, bis ihre  Finger immer langsamer wurden und wir beide erschöpft auf unseren  Betten lagen.  
 
Nachdem wir uns so ein paar Minuten erholte hatten, scherzte ich: "Mit solchen Videos kannst Du viel Geld verdienen. "Ich weiß." antwortete  Jessi halb ernst "Aber die sind nur für Dich. Es wird Zeit, dass Du  nach Hause kommst." "Ja, übermorgen." antwortete ich. "Ich hoffe, dass  Du dann Dein Versprechen einlöst!" war Jessis Kommentar. "Welches  Versprechen?" fragte ich. "Na, mich in jedem Raum meiner Wohnung auf  alle erdenklichen Arten zu vögeln." erinnerte sie mich. "Hmmm, ich  werde mein Bestes geben." antwortete ich. "Darauf freue ich mich."  waren die letzten Worte von Jessi, bevor wir auflegten.  
 
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