Abenteuer mit Bella, Teil 4 (fm:Romantisch, 1401 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 13 2024 | Gesehen / Gelesen: 6980 / 5705 [82%] | Bewertung Teil: 9.36 (80 Stimmen) | 
| Marcel muss auf Geschäftsreise. Aber Jessica sorgt dafür, dass er sie nicht vergisst. Um der Geschichte leichter folgen zu können, ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu habe. | ||
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Abenteuer mit Bella, Teil 4  
 
Wir waren nun schon eine Zeitlang zusammen, als ich eine Geschäftsreise machen musste. Mein Arbeitgeber schickte mich zu einem Kunden. Leider  war der Auftrag wenig spannend und bestand hauptsächlich aus Routine.  Und der Kontakt mit dem Kunden war auch nicht besonders intensiv. Oft  wird man von den Kunden auch am Abend betreut, indem man gemeinsam  Essen geht und den Kontakt pflegt. Aber bei diesem Kunden schien  niemand ein Interesse daran zu haben. Also ging ich Abends allein Essen  und saß später allein in meinem Hotelzimmer. Ich bin nicht der Typ, der  sich bis um Mitternacht an die Hotelbar setzt und darauf hofft, dass er  noch jemanden abschleppen kann. Ich hatte ja Jessica und es war für  mich selbstverständlich, in einer Beziehung treu zu sein.  
 
So kam es, dass Jessica und ich jeden Abend lang miteinander telefonierten. Ich war nun schon fast die gesamte Woche unterwegs und  so stieg meine Sehnsucht nach ihr immer mehr.  
 
Eines Abends war Jessica gerade erst nach Hause gekommen, als wir über Teams miteinander telefonierten. Wir hatten beide ein Tablett und Jessi  telefonierte gern damit, weil sie es hinstellen konnte und dabei die  Hände frei hatte. Als wir heute miteinander sprachen, fragte Jessi:  "Stört es Dich, wenn ich beim Telefonieren dusche?" "Warum sollte mich  das stören, solang wir miteinander reden können?" antwortete ich.  
 
Also nahm Jessi das Tablett mit ins Bad und stellte es auf das Waschbecken. Plötzlich wurde die Kamera aktiviert. Ich sah Jessi ca.  eineinhalb Meter vom Tablett entfernt stehen und konnte ihr zuschauen,  wie sie sich entkleidete.  
 
Ich wollte ihr zurufen, dass ich sie sehen kann, aber offensichtlich kam kein Ton bei ihr an. Jessi hatte sich nun zur Kamera gewendet und fing  an, ihre Bluse abzustreifen. Das machte sie recht langsam und gekonnt.  Sie trug einen feinen schwarzen Spitzen-BH. So geht Jessi doch nicht  zur Arbeit schoss es mir durch den Kopf. Aber ich war fasziniert von  dem Anblick, der sich mir bot. Dann knöpfte sie ihre Jeans auf und  streifte sie mit einem expliziten links-rechts-Hüftschwung von ihren  Hüften und langsam ihre Beine hinab. Sie beugte sich leicht vor, um die  Jeans weiter nach unten zu schieben. Passend zu dem Spitzen-BH trug sie  auch ein schwarzes Spitzenhöschen. Als sie sich nun weiter vorbeugte,  füllten ihre Brüste den BH vollkommen aus.  
 
Jetzt hob Jessi den Kopf und lächelte in die Kamera. Spätestens jetzt war auch mir klar, dass das kein Versehen war, sondern eine Show extra  für mich. Jessi sah traumhaft aus. Ihre schwarzen Haare passten perfekt  zu dem schwarzen Spitzenset und dies wiederum zu ihrer leicht dunklen  Haut. Ich hatte das Gefühl, dass sich all mein Blut in meinen Lenden  sammelte und eine starke Erektion drückte heftig gegen meine Jeans.  
 
Auf dem Hotelbett liegend, öffnete ich meine Hosen und entledigte mich so schnell wie möglich der Hose und meines Slips. Mein Penis ragte  steil nach oben. Als ich ihn in die Hand nahm, fühlte er sich einfach  nur gut an.  
 
Immer noch leicht vorgebeugt griff Jessi nun nach hinten und öffnete ihren BH. Langsam ließ sie ihn herabgleiten und ihre Brüste  hervortreten. Ich konnte erkennen, dass ihre Brustwarzen steif waren.  Obwohl sie mich nicht sah, schien ihre eigene Show ihr zu gefallen und  sie zu erregen. Dann richtete sie sich gerade auf, streckte ihre Arme  nach oben und wischte mit ihren Händen ihre Haare nach hinten. Dabei  legte sie den Kopf leicht in den Nacken und drückte ihre Brust nach  vorn.  
 
Was Jessi mir hier bot, war die perfekte Strip-Show. Jetzt lächelte sie wieder in die Kamera und sagte mit einem verschmitzten Grinsen: "Da  werde ich jetzt wohl mal duschen gehen. Wartest Du solang?" Ich konnte  nur stottern: "Äh, ja, äh, sicher..." Was auch immer sie damit gemeint  hatte, worauf ich warten sollte.  
 
Sogleich verschwand sie in der Duschkabine und als sie das Wasser aufdrehte, war sie nur noch schemenhaft zu erkennen. Aber auch jetzt  waren die undeutlichen Bewegungen mit denen ihre Hände über ihren  Körper glitten die reinste Provokation. Wäre ich jetzt bei ihr gewesen,  hätte ich sie in dem Moment sicher an der Duschwand genommen.  
 
 
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