Abenteuer mit Bella, Teil 6 (fm:Romantisch, 2604 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Herweg | ||
| Veröffentlicht: Mar 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 6290 / 5389 [86%] | Bewertung Teil: 9.38 (81 Stimmen) | 
| Das Leben geht weiter und Marcel muss damit zurechtkommen. Da trifft er auf Biggi, die so völlig anders ist, als die Frauen, die er bisher kannte. Für ein besseres Verständnis ist es sinnvoll, die vorhergehenden Teile gelesen zu haben. | ||
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Biggi war etwas kleiner als ich. Sie wirkte weder zierlich noch sportlich sondern eher robust. Aber sie war keinesfalls dick oder so.  Außerdem war sie reichlich tätowiert. Sollte also wider erwarten  Langweile aufkommen, hatte ich genug zum anschauen. Biggi hatte  mittelgroße Brüste. Aber am faszinierendsten waren ihre  Brustwarzenpiercings.  
 
Als Biggi meinen Blick sah, grinste sie und drehte sich um: "Du kannst mir den Rücken waschen. Dann musst Du nicht so stieren." So fing ich  an, langsam ihren Rücken einzuseifen. Es fühlte sich gut an, über ihren  Rücken zu streicheln. Unter der Haut waren deutlich mehr Muskel zu  spüren, als man vermutet hätte. Und offensichtlich war Biggi mit meiner  Arbeit zufrieden, denn sie lehnte sich mit ihrem Rücken an mich, so  dass ich meine Arbeit auf ihrer Vorderseite fortsetzen musste.  
 
Deutlich war zu spüren, wie sie sich entspannte und es genoss. Nun drückte sie auch ihren Po gegen mein Becken, was nicht folgenlos blieb.  Irgendwann drehte sich Biggi wieder um und fing an, meinen halbsteifen  Penis einzuseifen: "Nur damit es keine Missverständnisse gibt: Ich mag  kein Sperma! Weder in meinem Mund, noch in einer anderen Körperöffnung.  Keine Angst, ich ficke gern, aber nur mit Kondom. Einen steifen  Schwanz, der nach Erdbeere schmeckt, mag ich hingegen gern. Ich habe  halt einen Kondomfetisch." Nun die Ansage war klar und eindeutig. Aber  ich hatte kein Problem mit Kondomen. Und die Aussicht darauf, dass  Biggi verschiedene Geschmacksrichtungen probieren wollte, war auch  nicht schlecht.  
 
Nachdem mein Penis wieder von der Seife befreit war, verließen wir die Dusche und trockneten uns ab. Als wir fertig waren, fragte Biggi:  "Welche Geschmacksrichtungen hast Du da und was ist Deine  Lieblingsstellung?" Nun ja. Biggi liebte wohl klare Verhältnisse und  ließ nichts anbrennen. Ich antwortete: "Ich habe Erdbeere, Apfel und  Mango. Außerdem mag ich es im Doggy." "Ok" sagte sie "Wir fangen mit  Erdbeere an."  
 
Biggi bugsierte mich auf das Bett und keine zehn Sekunden später war mein Penis fachmännisch in ein Kondom verpackt. Dann begann sie meinen  Penis mit ihrem Mund zu verwöhnen. Dass letzte mal wurde ich von Miri  so befriedigt und es nahm ein böses Ende. Aber dieses Mal war es hell  und außerdem war ich seit Wochen weitgehend enthaltsam gewesen. Solosex  war eher frustrierend für mich gewesen.  
 
Biggi schien Erdbeere wirklich zu mögen. Jedenfalls leckt und lutschte sie so an meinem Penis, dass mir hören und sehen verging. Irgendwann  konnte ich nicht mehr anders und griff mir Biggi so, dass ich mit  meinem Kopf zwischen ihre Bein kam und sie nun zwischen ihren  Schamlippen und in ihrer Vagina lecken konnte. Biggi jubilierte  "Endliche!" Ich stutzt kurz über die Begeisterung. Hatte sie nicht  gesagt, sie mag keinen direkten Kontakt? Aber vielleicht galt das nur  in die eine Richtung. Jedenfalls dauerte es nicht lang, bis sie anfing,  mit ihrem Becken zu rotieren und mich anzufeuern: "Jaaaaa ... weiter so  ... genau ... schneller ... Oh Goooott ..." Dann überkam es sie. Biggi  zitterte am ganzen Körper, stöhnte laut auf und sog meinen Penis tief  in sich ein. Das brachte auch mich dazu laut zu kommen und ich pumpte  mein ganzes Sperma in das Kondom.  
 
Als wir uns etwas erholt hatten, ging ich ins Bad, entsorgte das Kondom und reinigte meinen Penis.  
 
Zurück im Bett plauderten wir über dies und das. Irgendwann hatte Biggi wie beiläufig wieder angefangen, meinen Penis zu streicheln. Und als er  langsam wieder steifer wurde, meinte sie enthusiastisch "Runde Zwei".  Noch ehe ich mich versah, war wieder ein Kondom über meinen Penis  gezogen. Biggi bearbeitete meinen Penis weiter, bis er in Bezug auf  Steifheit und Größe ihren Ansprüchen genügt. Dann stieg sie auf mich  und führte sich meinen Penis regelrecht ein.  
 
Sie fing an, mich zu reiten. Erst noch langsam und vorsichtig, aber als sie sich an meinen Penis gewöhnt hatte, immer ungeduldiger. Ich griff  nach ihren Brüsten und als ich mit meinen Fingern an ihre  Nippelpiercings schnippt, durchzuckte es sie jedes mal. So kurz nach  einem ersten Orgasmus brauchte ich eine Zeit lang, um wieder bereit zu  sein. Aber Biggi schien dies zu wissen, denn sie ritt mich mit einer  Hingabe und Ausdauer, die selbst mich übertraf.  
 
Sie wechselte immer wieder das Tempo, die Tiefe oder auch die Bewegung. Ohne Zweifel war sie eine erfahrene Reiterin und benutzte meinen Penis  wie einen Dildo, mit dem sie sich selbst befriedigte. Dabei war nichts  Eigennütziges daran, denn zu sehen und zu spüren, wie ihre Erregung  durch die Art und Weise wie sie mich ritt, anstieg, ließ auch meine  Erregung immer weiter ansteigen.  
 
Biggis Ritt wurde immer wilder und immer ungezügelter. Dabei stöhnte sie lauter und lauter. Ich wollte ihr von unten entgegenbocken, doch sie  nagelte mich regelrecht auf dem Bett fest. So musste sich ein Hengst  fühlen, der zugeritten wurde. Immer ungezügelter und tiefer trieb sie  sich meinen Penis in ihren Unterleib und dann brach sich mit einem  nicht enden wollenden ansteigenden langgezogenen Schrei ihr Orgasmus  seine Bahn: "Aaaaaaaaauuuuuuuuuuuuuaaaaaaaahhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiii..."  
 
Das war auch für mich zu viel und mit einem brünftigen Röhren stimmte ich ein, als sich mein Sperma seinen Weg bahnte.  
 
Erschöpft sackten wir zusammen und mein Penis rutschte samt Kondom aus ihr heraus. Wie zwei Maikäfer pumpten wir nach Luft. Als ich halbwegs  wieder auf festen Beinen stehen konnte, schleppte ich mich zum zweiten  mal ins Bad und entsorgte das Kondom und reinigte mich wieder.  
 
Eigentlich war ich jetzt so erschöpft, dass ich wunderbar hätte schlafen können. Aber Biggi hatte anscheinend andere Pläne. Sie positionierte  sich so neben mir, dass ich auf der Seite liegend bequem mit meinem  Mund und meiner Zunge ihre Brüste erreichen konnte. Somit fing ich an,  mit meiner Zungenspitze an ihren Nippelpiercings zu spielen.  
 
Im Gegenzug streichelte und massierte sie sanft meinen Penis und meine Hoden. Dabei achtete sie darauf, mich nicht zu überfordern. Denn jede  intensivere Berührung wäre jetzt unangenehm gewesen. Zwischendurch  redeten wir darüber, welche Praktiken uns gefielen, welche Berührungen  wir mochten und wo wir besonders sensitiv sind.  
 
Es war einerseits sehr entspannend so zu liegen und zu reden und andererseits verfehlte es auf Dauer seine Wirkung nicht. Irgendwann  fing meine Penis wieder an zu wachsen. Er war noch weit davon entfernt,  wieder einsatzfähig zu sein. Doch Biggi massierte ihn gekonnt soweit,  dass zumindest ein Kondom wieder passte.  
 
Als das Kondom auf meinem Penis saß, sagte sie: "Das hier ist Mango. Ich liebe Mango." und schon war sie nach unten gerutscht und mein  dreiviertelsteifer Penis verschwand in ihrem Mund. Biggi schubste mich  auf den Rücken und fing wieder an, meinen Penis zu lutschen und zu  saugen. Diesmal machte sie es aber so, dass ich ihr dabei zuschauen  konnte. Irgendwann schloss ich die Augen und gab mich völlig diesem  einmaligen Schauspiel hin. Biggi war im positiven Sinne des Wortes eine  wahre Schlampe.  
 
Ich hätte mich noch lange so von Biggi bearbeiten lassen können. Aber irgendwann war sie wohl der Meinung, dass meine Penis wieder hart und  einsatzbereit genug sei. Also entließ sie mich aus ihrem Mund, kniete  sich auf alle Viere und forderte mich auf: "Los, zeig mir, was Du  kannst."  
 
Ich raffte mich auf und positionierte mich hinter ihr. Ihr Po war nicht zierlich. Es war eher ein echter Prachthintern. Sie beugte sich soweit  herab, dass ihre Schamlippen hervortraten. Diese waren groß und  geschwollen und schon wieder sehr nass.  
 
Als ich meinen Penis an ihren Schamlippen ansetzte und dann in sie eindrang, gab sie ein leises, wohliges Stöhnen von sich. Ich war in den  letzten Stunden schon zweimal gekommen. Trotzdem war dieser Anblick  eine pure animalische Aufforderung zu einem hemmungslosen Akt. Und so  besprang ich Biggi regelrecht.  
 
Zuerst entfuhr ihr ein erschreckter Aufschrei. Aber sofort schaltete sie um und feuerte mich an: "Ooohh, jaaaa, guuut ... aaaahhhh." Schnell und  tief trieb ich meinen Penis immer wieder in Ihre Vagina. Dabei  klammerte ich mich an ihren prachtvollen Hintern und zog sie in meinem  Rhythmus regelrecht auf meinen Penis. Ohne Pause trieb ich sie immer  weiter und immer weiter. Die Anstrengung ließ mich schwitzen. Biggi  stöhnte immer mehr und immer lauter. Das spornte mich an, sie noch  weiter zu penetrieren. Und dann fing sie an zu zittern und zu schreien  und wurde von einer Orgasmuswelle erfasst. Jetzt war ich so im Rausch,  dass ich nicht aufhörte. Sondern sie immer weiter penetrierte. Biggis  zittern und Schreien nahm kein Ende. Minutenlang schienen sie immer  neue Wellen zu erfassen. Ich hielt sie am Becken fest, damit sie nicht  weg sackte. Ich wollte jetzt unbedingt kommen, aber es reichte noch  nicht. Mein Penis war so hart und so überreizt, dass es schmerzte. Aber  wie in Trance, trieb ich ihn immer weiter in Biggi hinein.  
 
Biggi hatte sich jetzt wieder entspannt und war regelrecht weich geworden. Dabei feuerte sie mich an: "Weiter, gib nicht auf,  weiter...lass mich Dein Sperma spüren." Zugleich drückte sie mir ihren  Hintern wieder weiter entgegen. Dies reizte meinen Penis erneut. Ich  nahm meine Umgebung kaum noch war. Doch anscheinend stieg bei Biggi die  Erregung wieder an, den sie fing erneut an zu stöhnen. Und nach kurzer  Zeit ging eine erneute Orgasmuswelle durch sie hindurch. Doch nun war  es anders. Ich hatte das Gefühl, regelrecht in sie eingesaugt zu werden  und spürte, wie ihre Vagina, sich fest um meinen Penis schloss. Biggi  stöhnte und ächzte und wurde so eng, dass ich mich anstrengen musste,  meinen Penis weiter in sie zu treiben. Es war als ob ich unendlich tief  in sie eindringen würde. Und dann ergoss ich mich mit einem  Schmerzensschrei in ihr. Jetzt zitterte und krampfte auch ich und wir  kippten beide zur Seite. Obwohl wir uns nicht mehr bewegten, wurden wir  weiterhin von Krämpfen geschüttelt. Ich konnte auch meinen Penis nicht  aus Biggis Vagina zurückziehen, weil es für uns beide zu schmerzhaft  war. Es dauerte Minuten, bis wir uns wieder entspannten und erschöpft  nebeneinander lagen.  
 
Wir schliefen beide sehr schnell ein. Am frühen Morgen wurde ich wach. Biggi war dabei sich anzuziehen. "Wo willst Du hin? Willst Du nicht mit  mir frühstücken?" fragte ich sie. Sie lächelte und sagte: "Nein, ich  will nach Hause und mich ausruhen. Es war schön mit Dir. Vielleicht  sehen wir uns ja mal wieder beim Einkaufen." Ich war etwas perplex,  denn wenn mir auch klar war, dass es nichts Festes zwischen uns werden  würde, kam der Aufbruch überraschend für mich: "Warum willst Du so  schnell weg - war ich ein so schlechter Liebhaber?" "Dass ihr Männer  immer denkt, es geht nur darum, wie gut ihr seid! Nein, Du warst schon  ganz gut. Aber es war ein one-night-stand. Nicht mehr und nicht  weniger. Und als Liebhaber kannst Du mit Dir zufrieden sein." antwortet  sie. "Zufrieden sein? Was heißt das?" wollte ich jetzt genauer wissen.  Nun lachte Biggi: "Zufrieden sein heißt, dass drei mal schon eine gute  Leistung ist. Besonders in Deinem Alter." "Gute Leistung - in meinem  Alter? Heißt dass, Du hattest schon Liebhaber, die noch öfter können?"  fragte ich begriffsstutzig. "Ja, klar. Manche schaffen vier mal und der  Rekord liegt bei fünf mal. Der war aber fünfzehn Jahre jünger als Du.  Aber wenn es Dich beruhigt: Danach war ich nicht so fertig wie heute."  sagte Biggi und machte sich daran zu gehen. Also wickelte ich mich in  mein Betttuch und begleitete sie an die Haustür. Dort gab sie mir noch  einen Kuss und sagte: "Mach es gut. Und wenn Du mal wieder Kondome  kaufen willst, berate ich Dich gern."  
 
Ich hatte gehofft, wir würden wenigstens das Wochenende miteinander verbringen. Müde trippelte ich wieder in mein Schlafzimmer, legte mich  ins Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Den größten Teil des  Wochenendes verbrachte ich so allein im Bett.  
 
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