Rike und Walter entwickeln ihre Beziehung weiter (fm:Romantisch, 2777 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

Karl Steinmehl fährt nach einem langen Arbeitstag zufrieden nach Hause, denn in der Firma laufen wieder alle Maschinen und die neue Maschinenstraße ist auch eingerichtet und hat ihren Testlauf problemlos überstanden.

"Guten Abend, Helga, die Straße läuft."

"Na prima, dann kann die neue Werbekampagne ja anlaufen. Hast du eigentlich etwas von der Firma gehört?"

" Nur indirekt. Ich habe mit Walter gesprochen, demnach ist die junge Dame am Wochenende bei ihm gewesen und hat verlauten lassen, dass die Arbeit gute Fortschritte macht."

"Hallo, höre ich da richtig, sie war bei Walter? Wie kommt das denn?"

"Na, ich glaube die beiden haben einen Klüngel."

"Aber sie ist doch etliche Jahre jünger als Walter. Das passt doch nicht."

"Wieso?" antwortet Karl, "glaubst du, er kann kein Nummer mehr schieben oder sie will nichts von einem Mann?"

"Also, ich bin ihr ja noch nicht begegnet, aber so wie du sie mir geschildert hast, kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nichts von einem Mann will, es sei denn sie steht auf Frauen. Du hast sie mir als selbstbewusste Frau mit Energie und Durchblick geschildert. Ich denke, da weiß sie genau was sie will. Und dass Walter nicht mehr kann, kann ich mir gar nicht vorstellen. Er ist vielleicht ein wenig aus der Übung. Aber es ist einfach zu ungewöhnlich."

"Das Bumsen verlernst du so wenig wie das Fahrradfahren oder Schwimmen, was man einmal gelernt hat, kann man auch im Alter."

"Na, das sollten wir dann aber schnell mal ausprobieren."

"Können wir noch bis nach dem Abendessen damit warten? Ich habe nämlich Hunger."

"Nix, nix, voller Magen arbeitet nicht gern. Außerdem habe ich gerade riesige Lust auf dich. Kannst du dich eigentlich noch an unseren ersten Fick in freier Natur erinnern?"

"Na klar, das war in den Bergen. Wir waren noch nicht verheiratet und hatten einen Urlaub in den Dolomiten gebucht. Nach dem Abendessen in einem Lokal kamen wir in unsere Pension und sahen im Flur an der Wand sauber aufgereiht einige Wanderschuhe. Als wir am nächsten Morgen zu Frühstück herunter kamen, waren die alle weg. Wir gingen dann auch wandern und als wir nachmittags zurückkamen, waren noch keine Schuhe da. Und auf dieser Wanderung, bei einer Rast auf einer Alm, weit und breit keine Hütte und keine Menschenseele wollte ich dich vernaschen. Wenn ich mich nicht irre, hattest du einen Minirock an und ich begann zu fummeln und zu Knutschen. Den Slip hatte ich schon heruntergezogen, hatte deine Muschi begrapscht und den Kitzler steif gerieben. Als ich dann meine Hose herunterzog, meintest du, dass uns doch hier jeder sehen könne. Ich meinte nur >Hier ist doch keiner und vor der nächsten halben Stunde kann auch niemand hier sein.<

Aber du wolltest nicht. Zum Glück gab es ganz in der Nähe eine Felsenformation mit einer ausreichend großen Felsspalte. Dort habe ich dich dann im Stehen gefickt, denn legen konnten wir uns nicht, weil auf dem Boden jede Menge Ziegenköttel lagen."

"Ja, stimmt, das war mir eigentlich unangenehm, aber du warst so geil und hattest mich auch heiß gemacht, dass ich darüber hinweg gesehen habe. Dennoch war ich froh, als du fertig warst. Ich selbst bin gar nicht zum Höhepunkt gekommen. Deshalb wollte ich auch am Abend noch so dringend mit dir schlafen. So wie jetzt auch. Die Erinnerung hat mich ganz kribbelig gemacht und ich meine in deiner Hose hat sich auch etwas gerührt. Sollte das aber nicht genügen, gebe ich dir hier eine kleine Überzeugungshilfe." Sagt sie knöpft die Bluse auf, holt ihre Brüste aus dem BH und lässt sie leicht hin und her schwingen.

"Du hast mich überredet."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 277 Zeilen)