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Eine "überraschende" Einladung

Ganz beiläufig fragte Doro mich, ob wir uns mal treffen können, um gemeinsam die anstehende Feier zu unserem 30. Jahrestag des Schulabschluss zu planen. Seit Jahren sind wir eng befreundet, hatte sie doch meinen besten Freund geheiratet. Damals hätte sie gerne eine Beziehung mit mir gehabt, doch ich war glücklich vergeben und sie war nicht wirklich mein Typ.

Damals war Doro eine graue Maus mit einem Haarschnitt alla Tante Erika, Klamotten aus dem Second Hand Shop und einem unattraktiven auftreten. Über die Jahre hatte sie sich stark zum positiven verändert, jedoch haben die beiden Schwangerschaften ihre Spuren hinterlassen. Sie hatte kräftig zugenommen, aber alles in Allem war sie immer ein toller Mensch.

Wir haben über die Jahre immer Kontakt gehalten, war sie doch die Frau meines Freundes. Wir waren auch schon, beide Familien gemeinsam im Urlaub gewesen. In diesem Zusammenhang habe ich sie unfreiwillig das erste Mal nackt gesehen. Sie hatte vergessen, die Türe der Gemeinschaftsdusche abzuschließen und ich rauschte nichts ahnend hinein.

Da stand sie nun unter dem Wasserstrahl und räckelte sich mit geschlossenen Augen, sichtlich die Wärme des Wassers genießend. Sie hatte mich nicht sofort bemerkt. Ich stand nun überrascht und regungslos in der Türe und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Zugegeben war Doro zu dieser Zeit noch etwas fülliger um die Hüften und für die Entfernung der überflüssigen Körperbehaarung keine Zeit oder Lust. Was mir jedoch sofort entgegen sprang, als sie sich zu mir umdrehte, waren ihre gewaltigen Brüste. Ich wusste, dass sie gut gebaut ist, aber das hatte ich nicht erwartet.

Ich erwartete jetzt eine Schreiorgie und wüste beschimpft zu werden, doch Doro sah mich lächelnd an und bemerkte, wie mein Schwanz sich schlagartig aufrichtete. Ich stammelte ein heiseres "Entschuldigung bitte", doch Doro blickte immer noch auf meinem Steifen und hauchte "Danke". Dann drehte sie sich um, und tat als wäre das nicht passiert.

Nun Jahre später, mein Freund hatte die Familie verlassen als die Kinder erwachsen wurden und ich bin mittlerweile auch schon wieder einige Jahre Solo unterwegs. Wir haben in dieser Zeit hin und wieder telefoniert, aber der Job hat es immer wieder verhindert, daß wir uns mal treffen. Wir trafen uns dann an einem Samstag zufällig im Supermarkt. Da es draußen kalt war, waren wir beide dick eingepackt und die Kleidung verriet nur wenig, was darunter ist. Sofort war mir aber aufgefallen, daß ihr Gesicht schmaler und mit dem dezenten Makeup sehr fraulich und hübsch war. Als sie an der Kasse vor mir stand, vermutete ich eine schlanke Silhouette. Wir verabredeten uns für den nächsten Abend zum Essen beim Italiener. Sie wollte nicht abgeholt werden und so saß ich nun und wartete auf Doro.

Ich fürchtete schon, dass sie mich versetzte, doch dann erschiehn sie. Als sie auf mich zuging, schälte sie sich aus ihrem Mantel und darunter...mir blieb die Luft weg. Doro hatte ein kurzes Kleid an, das sich eng an ihren Körper anschmiegte. Jede Rundung wurde betont, sie hatte eine tolle Figur und ihre großen Brüste wurden von einem Spitzen BH gehalten, wippten aber bei jedem Schritt. Ein passender Slip zeichnete sich an ihren Hüften ab und die Nylons wurden wohl von einem Strumpfband gehalten. Ich stand auf und starrte sie mit offenem Mund an. Doro kam strahlend auf mich zu, umarmte mich und hauchte mir, wie damals ein "Danke" ins Ohr.

Das Essen war sehr lecker und prickelnd. Wir erzählten uns, was alles in den letzten Jahren passiert war und mein Blick fiel immer wieder in ihren atemberaubenden Ausschnitt. Doro genoß das sehr und ihre Nippel wurden immer wieder hart und bohrten sich in den Stoff. Am Ende lud sie mich für den nächsten Freitag Abend zu sich nach Hause ein. Wir wollten das Treffen mit unserer Klasse planen und alles auf den Weg bringen.

Am Freitag fuhr ich dann zu Doro, sie wohnte jetzt in ihrem ehemaligen Elternhaus, ein kleiner Bungalow in einer Gartensiedlung. Ich wollte gerade klingeln, da öffnete sich die Tür und Doro empfing mich mit einem strahlenden Lachen, umarmte mich und küsste mich auf die Wange. Sie hatte den Schlabberlook, den ich von früher kannte an, ich war ein

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