Das 2. Semester - oder meistens kommt es anders... (fm:Romantisch, 3366 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 7378 / 6374 [86%] | Bewertung Teil: 9.35 (54 Stimmen) |
Das zweite Semester fängt mit einem Paukenschlag an |
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Vermieter:"Hallo, ich habe hier was für dich!" Er drückte mir einen Brief in die Hand und zuckte mit den Schultern:" Jutta war hier und hat ihre Schlüssel abgegeben und mich gebeten, dir den zu geben." "Okay, danke! Aber, was..."stammelte ich verwirrt, aber er schüttelte den Kopf und ging. Ich verstand, er konnte mir auch nicht helfen. What the fuck...!?
In den nächsten Tagen lies ich nichts unversucht, sie aufzuspüren, denn sie hatte mir keine Erklärung hinterlassen. Nur die Worte auf einem Zettel - Es tut mir sehr leid, aber ich kann nicht anders. Ich werde Dich nie vergessen, aber Du solltest mich schnell aus deinem Kopf löschen. Ilu4ever J - Verdammt was soll das, ich war am Ende und total durcheinander. Sie war einfach weg! Aber nicht mit mir, ich hatte so viele Fragen und wollte Antwort darauf, Basta. Aber egal, wie ich es anstellte, sogar Franz und die vier Mädels halfen mir, es endete immer in einer Sackgasse. Ich fuhr sogar zu ihrem Elternhaus, Steffi begleitete mich dabei, doch sie konnten oder wollten uns auch nicht helfen. Alles sehr mysteriös! Als wir wieder zurück waren, lud ich Steffi ein zum Essen zu bleiben, ich war ihr sehr dankbar, daß sie mich heute unterstützt hatte. Wir kochten zusammen, aßen und tranken, sie half mir auf andere Gedanken zu kommen. Ich aber dann doch müde und wollte den Tag gerne mit einer heißen Dusche beenden, Steffi verabschiedete sich und ging. Im Bad zog ich mich aus, stellte den MP3 Player an und stellte mich unter den heißen Wasserstrahl. Plötzlich wurde die Duschtüre geöffnet und ehe ich mich versah stand Steffi splitternackt vor mir, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich auf den Mund. "Ich glaube Du kannst etwas Zuwendung und Nähe vertragen. Ein reiner Freundschaftsdienst, ohne Verpflichtungen und Reue. Und Scheisse, ich bin einfach scharf auf dich", sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern steckte mir ihre Zunge in den Hals und ihre feinen Finger bearbeiteten meine Nudel. Die Reaktion ließ auch nicht lange auf sich warten und er wuchs in ihrer Hand, sie wichste ihn zu voller Größe. Kurz zögerte ich, war das okay, so kurz nach dem Jutta sich aus meinem Leben verpisst hat, aber schließlich hat sie den Stecker gezogen, nicht ich.
"Ich hätte nicht gedacht, dass du so ein kleines Luder bist, Steffi", ich lächelte sie an und küsste ihren Hals, dann ihre Schulter hinunter bis zu ihren süßen kleinen Brüsten. Dieses sportlich, schlanke Luder reckte mir ihre A-Cups entgegen und ihre Nippel wurden hart. Ich saugte mich daran fest, meine Hände lagen auf ihren Hüften und ich konnte spüren,das sie einen extrem knackigen Arsch hat. Ich ging weiter in die Knie und ließ meine Zunge zwischen ihren Hügeln hinab zum Bauchnabel wandern, meine Zungenspitze spielte mit ihrem Nabel. Meine Hände wanderten langsam an ihren Beinen nach oben, während meine Zunge nach unten unterwegs war. Doch kurz vor dem Ziel, drehte sich Steffi um, ich kam hoch umfasste ihren schlanken Körper und ließ meine Hände nun wieder über ihre Haut gleiten. Ich küsste ihren Nacken, das gefiel ihr, sie reckte mir ihren Po entgegen und mein harter Phallus rieb sich in ihrer Ritze. Sie stützte sich mit beiden Armen an der Wand ab und genoß spürbar dieses erotische Spiel. Ich nahm ihre kleinen, festen Tittchen mit beiden Händen und zwirbelte ihre harten Nippel. Steffi atmete tief und schwer, ihre Geilheit wurde immer stärker. Ich ließ eine Hand nach unten wandern und spürte, daß ihr Venushügel frisch getrimmt war, nur ein feiner Haarstrich führte direkt zu ihren Lustgrotte. Ich fuhr diesem Strich nach, Steffi stand breitbeinig vor mir, so fand ich schnell das Zentrum. Ich spreizte meine Finger und verwöhnte zärtlich ihre Pussy. Ihre Spalte war samtweich und ziemlich feucht, mein Mittelfinger fand ihre Perle und der leichte Druck darauf brachte sie fast um den Verstand. Sie drückte ihr Becken noch weiter zurück, mein Schwengel teilte nun ihre Schamlippen, ohne einzudringen. Steffi fasste sich zwischen die Beine und dirigierte meinen Pint direkt vor ihr Loch und dann schob sie ihn sich selbst tief hinein. Ich spürte einen kleinen Widerstand gegen meine Eichel, Steffi schrie kurz auf, dann streckte ich bis zum Anschlag in ihrer Vagina. Eine kurze Verschnaufpause, doch dann ließ ich meinen Bohrer in ihr seine Arbeit verrichten. Immer wieder zog er sich zurück, um sofort wieder seine Spitze tief in ihre Grotte zu bohren. Meine Eichel stieß immer wieder gegen ihren Muttermund, was Steffi mit einem tiefen Seufzer quittierte. Wie lange wir so rammelten, kann ich nicht sagen, es war sehr intensiv und geil. Irgendwann spürte ich, daß meine Fickkanone sich bereit machte, die erste Ladung abzufeuern, schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und entlud mich auf ihrem Rücken. Mein Schwengel pumpte die milchig glänzende Flüssigkeit in drei gewaltigen Schüssen ab, sie wurde aber vom warmen Wasser der Dusche herunter gespült. Ich lehnte mich zurück an die Wand und Steffi drehte sich um und ging in die Knie. Sie nahm meinen Steifen in die Hände und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Sie leckte die letzten Tropfen der Fick Sahne auf, dann ließ sie sich zurück gleiten und lehnte sich sitzend an die andere Seite.
"Das war sehr lieb von Dir, mir die Ladung nicht einzuspritzen", Steffi war noch etwas außer Atem,"wäre aber kein Problem gewesen, Du verstehst?" Ich lächelte sie an:" Na ja, wenn ich dir schon die Jungfräulichkeit raube, dann wollte ich einfach kein Risiko eingehen. Wir hatten ja noch keine Zeit,diese Frage zu klären." Steffi rückte auf meinen Schoß und mein Schwanz wurde wieder ganz hart, er lag wieder in ihrer Spalte und nach einem langen Kuß meinte sie nur:" Künftig musst Du keine Rücksicht nehmen, ich habe vorgesorgt. Außer du fühlst dich dann besser." Mein Luststab drückte nach oben und Steffi dehnte sich zurück und schon war er wieder in ihr. Steffi bekam glänzende Augen und bewegte sich nicht, sie genoß meinen Prügel in ihrer Lustgrotte. Und ich ihren straffen Körper auf mir, ihre Möpse vor meinem Gesicht und meine Hände auf ihrem Körper. Nach einer Weile wurde es uns kalt und wir verließen das Bad, Steffi ging nach Hause und ich ins Bett. Ich lag noch wach und dachte über das Geschehene nach, dann kam eine Nachricht von Steffi. Sie bedankte sich für den geilen "First-Fick"und erklärte mir, dass sie noch keine feste Beziehung will, eher einen Bumsbuddy, also einen Kumpel mit Sonderleistungen. Wenn das für mich okay wäre, ich schickte ihr einen Daumen hoch.
Das Semester war anstrengend, viele Projekte und Exkursionen, natürlich auch die Vordiplom Prüfungen und die Suche nach einer Praktikumsstelle für das kommende Semester. Steffi und ich trafen uns unregelmäßig und hatten Sex an den verschiedensten Orten. Langsam konnte ich Jutta abhaken und das Arrangement mit Steffi war perfekt, keine Verpflichtungen, kein schlechtes Gewissen, einfach nur guter Sex. Mitten in den Prüfungen bekam ich eine Nachricht von Steffi, -Heute um 20:00 Uhr bei mir, bring Hunger und Lust mit! LG Steffi
Ich ging mit einer Flasche Aperol, Steffi liebt dieses Zeug, zu ihr. Sie erwartete mich schon und zu meiner Überraschung waren auch Diana und Silke da, na ja vielleicht gehen sie ja nach dem Essen wieder. Die Mädels hatten toll gekocht und das Essen war sehr lecker, wir alberten herum und dann gingen Steffi, Silke und Diana hinein. Ich war alleine im Garten, als Silke alleine zurück kam, sie hatte sich umgezogen, die Jeans und der Pulli waren einem extrem kurzen, roten Strech-Minikleid gewichen, sie war barfuß und offensichtlich hatte sie auf einen BH verzichtet. Mein Gott, so hatte ich sie zuvor nie gesehen, sie war ein echter Hingucker. Das Kleid betonte alles, was Silke immer gekonnt unter ihren legeren Klamotten verborgen hat. Aber was soll das jetzt werden? Als sie dann direkt auf mich zuging, sah ich auch, dass sich kein Slip unter dem hautengen Stoff abzeichnen konnte, es war einfach keiner da. Jetzt war mir auch klar, warum sie heute dem Cocktail so zugetan war, selbst auf den Partys hatte ich sie nie trinken sehen, sie hat sich etwas Mut angetrunken und ging nun zum Angriff über.
Mit leichtem wippen in den Hüften und einem unsicher wirkenden, aber verführerischen lächeln kam sie zu mir herüber. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, die großen Nippel drückten sich hart gegen den Stoff. Ich hatte nie bemerkt, welch aufregenden Körper diese junge Frau hat, dralle Hüften, einen Apfelpo und traumhafte Titten in XXL. Wie sollte ich mit dieser Situation umgehen, ich war nicht abgeneigt, sie auch auf diese Weise kennenzulernen, aber was würde Steffi dazu sagen. Okay wir waren nicht fest zusammen, aber hatten uns versprochen den jeweils anderen zu informieren, wenn wir auch mal "fremdvögeln" wollten. "Mein Gott, Silke Du siehst ja unverschämt sexy aus", ich versuchte witzig zu sein:"hast Du heute noch ein heißes Date?" "Ja, mit dir. Steffi hat mir von eurem Arrangement erzählt und da wollte ich mit einsteigen. Sie meinte, Du warst so lieb zu ihr und ich fühle mich schon lange zu dir hingezogen, seit dem Nachmittag im Freibad kann ich an nichts anderes denken. Bei deinem Geburtstag wollte ich eigentlich mein Glück versuchen, aber jemand anderes war schneller und erfolgreicher. Na, was meinst Du", Silke war ganz an mich heran getreten und legte mir die Arme um den Hals. Ich spürte ihre Nervosität, konnte aber spüren wie heiß sie ist. "Wie wäre es, wenn wir ein bisschen spazieren gehen und reden. Ich weiß eigentlich gar nicht viel von Dir, lass uns zum See runter gehen", ich nahm ihre Hand und wir gingen los. Silke erzählte mir ihr halbes Leben und sie wurde immer entspannter. Am See angekommen fragte ich sie:"Und wie sieht es mit einem Freund oder Ex aus? Eine hübsche Frau wie du ist doch sicher nicht Single, oder?" "Ich hatte einen Freund, Zuhause aber der Idiot hat was mit meiner Schwester angefangen. Sie war schneller zu haben als ich, wenn Du verstehst was ich meine. Ich habe sie zusammen im Bett erwischt, dann war Schluss ", Silke wurde etwas traurig. Ich nahm sie in den Arm und sie kuschelte sich an mich. Ich spürte ihre Hand auf meinem Arsch und ihre Nippel, die sich mir entgegen streckten und es fühlte sich gut an.
Wir standen da, eng umschlungen, unser Atem hatte schnell den gleichen Rhythmus und dann hörte ich sie sagen:"Ich habe mich total in dich verliebt und wünsche mir nichts mehr, als mit dir zusammen zu sein". "Aber Du kennst mich doch gar nicht richtig ", entgegnete ich,"ich finde dich auch sehr lieb und ich würde lügen, wenn ich sage das ich dich nicht sexy finde". Wir gingen Hand in Hand, bis wir an kleinen Hütte waren, Silke öffnete mit einem Ruck die Türe und drinnen war eine alte Ledercouch. Silke wurde wieder etwas nervös, da nahm ich sie bei der Hand und zog sie fest an mich:" Und Du bist dir sicher?", fragte ich sie und sie nickte nur. Dann nahm ich ihren Kopf zwischen meine Hände und kam ihren Lippen näher, kurz zuvor wartete ich noch ein bisschen, dieser prickelnde Moment, vor dem ersten Kuss ist magisch. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre, tausend kleine Entladungen explodierten zwischen uns, ich zog ihren Körper an mich heran und ließ meine Hände über ihren Rücken und Po wandern. Der erste Kuß war sehr zärtlich und vorsichtig, unsere Lippen trennten sich und sie fing an meinen Hals zu küssen. Ich hingegen erforschte ihren Körper mit den Händen, ihr Pobacken sind rund und fest, ihre Schenkel zart muskulös und ihr Rücken sehr empfindsam.
Langsam schob ich ihr das Kleid nach oben, über ihre wohlgeformten Hüften, hinauf zu ihrer vollen Brust. An der Unterseite ihrer Hügel wartete ich einen Augenblick und lies meine Finger ihre Brustfalte erkunden, Silke genoss die Berührung. Mit den Daumen fasste ich in das Tal zwischen ihren Möpsen, massierte sanft die üppigen, aber festen Rundungen. Ihren Herzschlag und die erregte Atmung unter meinen Händen zu spüren, sorgte dafür dass mein Pint noch härter wurde, was sie sicher bemerkte. Um den Stoff über ihre Titten zu bekommen, musste ich mich etwas anstrengen, denn dort spannte dieser stärker, dabei ertastete ich ihre riesigen Nippel, die sich frech und hart nach vorne reckten. Als sie zwischen meinen Fingern leicht geknetet wurden, stöhnte Silke auf, da wusste ich dass sie hier besonders empfindlich ist. Silke nahm die Arme hoch und signalisierte mir damit, dass ich ihr das Kleid nun komplett ausziehen solle. Dieser Aufforderung kam ich sehr gerne nach und schob es über ihren Kopf, sie grinste mich frech an:"Jetzt bist Du dran, aber das mache ich...!" Silke schob ihre Hände unter mein Shirt und sie fackelte nicht lange und schon war ich oben ohne. Dann öffnete sie geschickt den Knopf meiner Hose und den Reißverschluss, streifte sie nach unten ab, ich musste nur heraus steigen. Meine Boxershorts hatte eine mächtige Beule, sie umfasste mich an den Hüften, fuhr mit den Fingern unter den Bund und zog sie langsam über den Hintern, doch die Latte vorne bildete ein Hindernis. Sie kam mit ihren Händen um mich herum und zog den Bund langsam über meinen Ständer, dabei strich sie mit dem Finger zart über den Schaft bis zur Eichel, ich war kurz davor zu explodieren.
Silke zog meine Shorts herab, ging dabei in die Hocke und positionierte ihr Gesicht direkt vor meiner Lanze. Mit den Händen fuhr sie von den Knöcheln zärtlich nach oben, an den Innenschenkel entlang bis zu meinem Sack, den sie nun in einer Hand prüfend schaukelte. Die andere Hand umklammerte meinen Luststab und streichelte ihn zart, dann aber packte sie ihn und ehe ich mich versah, hatte sie ihre Lippen um meine Eichel gelegt und saugte wie von Sinnen. Ihre Zunge spielte mit dem kleinen Loch und ihre Zähne knabberten am Köpfchen. "Wenn Du so weiter machst, dann komme ich gleich gewaltig", stöhnte ich vor lauter Lust. Silke ließ von mir ab und dirigierte mich aufs Sofa, ich lehnte mich zurück und sie nahm in Reiterposition auf meinem Schoß Platz. Jetzt hatte ich ihre geilen Titten direkt vor mir und ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Hügeln. Meine Zunge wanderte vom Tal hinauf zum Gipfel, umrundete ihren kleinen Warzenhof, um sich dann an ihrem Supernippel fest zu saugen. Silke stöhnte laut auf, dann rutschte sie mit dem Becken dicht an mich heran, mein Schwanz drückte ihre Schamlippen auseinander und sie fing ihe Vulva an meinem Schaft zu reiben. Ich spürte wie heiß sie war und wie ihr Muschisaft meinen Pint benetzte. Sie hob kurz ihr Becken an und schon rutschte der harte Schwengel in ihrer Lustgrotte. Sie war so scharf, dass sie ihn sich sofort bis zum Anschlag einsaugte und ich spürte wie tief ich in ihr war. Wir verharrten in dieser Position und küssten uns leidenschaftlich und fordernd. Nicht mehr so zurückhaltend wie beim ersten Mal. Ich packte sie am Arsch und drückte sie noch enger an mich heran, was meinen Schwanz noch ein bisschen weiter hinein presste. Silke fing an mit ihren Muschimuskeln zu spielen und massierte ihn innerlich, das machte uns nur noch schärfer. Scheinbar weiß sie genau was sie will, denn sie fing an ihr Becken zu bewegen, vor und zurück, im Kreis und auch immer wieder hob sie es an und ließ sich fallen. Immer wenn meine Eichel ihren Muttermund anstubste, schrie sie vor Lust und anschließend hatte ich ihre Zunge in meinem Hals.
Wir begannen den Ritt ganz langsam und liebevoll, do
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