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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 2: Die Trennung (fm:1 auf 1, 3179 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2024 Gesehen / Gelesen: 3800 / 2607 [69%] Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen)
Der Trainer ist so glücklich mit Kim, seiner Traumfrau. Aber sie schmollt, er fährt sechs Wochen ohne sie in den Dschungel, warum, wer läßt so eine Frau so lange allein? Auch sein Team trauert, aber Chris ist echt verzweifelt!

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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Erotikroman

Teil 1: Coming out. Der neue Cheerleader Chris ist in den Trainer verliebt. Der liebt aber seine Traumfrau Kim. Aber vielleicht mag er Chris doch ein wenig?

Teil 2: Die Trennung

Hallo, wie schön, dass Du meine Geschichte ausgewählt hast. Ich wünsche Dir viel Vergnügen. Ich freue mich über eine Nachricht von Dir an assplicit@a1.net Natürlich auch dann, wenn Dir etwas nicht gefallen hat. Aber dann sag auch bitte, was genau. Schließlich schreibe ich nicht nur zu meinem eigenen Vergnügen. Leute, die lesen, werden immer seltener. Darum lastet auf dem Autor einige Verantwortung, denn er bekommt etwas sehr wertvolles: Die Zeit seiner Leser!

Ihr rechter Busen und ihr rechter Arm liegen auf meinem Oberkörper, ihre bildhübschen Finger mit den rosa lackierten langen Nägeln kraulen in meinem Brusthaar. Das zerknüllte Kissen, das gerade noch unter ihrem entzückenden Po lag, stützt jetzt meinen Kopf, ich atme ihren zarten Duft ein und sehe in ihr wunderschönes Gesicht. Mein Atem geht noch ein klein wenig rascher, wir haben uns minutenlang erst heftig, dann zärtlich geküßt, um runter zu kommen. Ihr Atem jedoch geht wieder völlig normal, ich spüre ihn dennoch sanft in meinem Gesicht, ich rieche ihn so gerne, ebenso wie ihr dunkelbraunes Haar, und ihre bronzen schimmernde Haut. Jetzt blicke ich direkt in ihre hellbraunen Augen, spüre das Kribbeln auf meiner Brust. Kim. Was für ein Scheißglückspilz bin ich eigentlich?

"Sag mal, mein Lieber, nicht das ich mich beklagen möchte, meine kleine Muschi ist recht zufrieden, also bin ich es auch, aber ein wenig schien es mir doch so, als wärst Du eben nicht ganz bei der Sache gewesen. Was ist denn los, sag schon, machen dich deine Junghühner so verrückt? Denkst du womöglich an die, während du es mir besorgst, mir, die ich doch ihre Mutter sein könnte?" Sie grinst aber frech, Mann, diese Grübchen, ich könnt sie schon wieder vernaschen.

"Liebling, wenn Du die Mutter dieser Nervensägen wärst, dann hättest Du vor 18, 19 und 20 Jahren jeweils Fünflinge zur Welt bringen müssen, du wärst heute dann also etwa 45 und dein Körper würde aussehen, wie der eines Orang-Utan Weibchens, und würde ich es dir dann noch besorgen wollen? Spoiler: NEIN, würde ich nicht, welche Überraschung! Und Du weißt doch, daß ein Fehltritt in diese Richtung meine sofortige Suspendierung zur Folge hätte, daß ich ein Verfahren zu erwarten hätte, mit höchst unerfreulichem Ausgang. Wir haben an der Uni eine Null-Toleranz-Politik, und das finde ich höchst in Ordnung. Und dann ..."

"Was dann, ist da etwas, daß ich wissen sollte? Was hält dich denn sonst noch davon ab, über diese kleinen Schlampen herzufallen? Ich hab doch gesehen, wie die dich anhimmeln, erst neulich, als ich dich vom Training abgeholt habe."

"Na, übertreib nicht so. Stimmt ja, es sind jedes Jahr ein oder zwei dabei, die mit mir anbändeln wollen, aber ihre älteren Kolleginnen klären die auf, dass da nichts geht. Und ganz selten erst mußte ich die Aussprache mit solch einer jungen Dame suchen, um ihr zu erklären, daß eine Beziehung, und sei sie noch so kurz, vielleicht nur eine Nacht lang ..." Kim guckt böse ... "oder womöglich nur eine Stunde lang, auf meiner Massagebank ..." sie ballt die Fäuste ... "oder auch nur zehn Minuten lang, stehend, in der Dusche, das warme Wasser umspielt unsere verschwitzten Körper, das Rauschen übertönt ihre kleinen spitzen Schreie und mein heiseres Stöhnen ..." sie trommelt lachend auf meine Brust, ich schnappe sie mir, und wir schmusen wieder.

Noch lachend steige ich aus dem Bett, ziehe meine Shorts an und füge noch hinzu "Und dann vergiß nicht, was du selbst gesagt hast: deine kleine Muschi ist zufrieden, und, ehrlich gesagt, ich bin es auch. Sie ist ja wirklich noch recht klein, die hält sicher noch ein bis zwei Jahre, und dann erst ..."

Pfuuuuh, der mir zugedachte Polster verfehlt nur knapp die Vase mit den roten Rosen, die ich mitgebracht hatte. Wär schade um die gewesen. Aus der Küche rufe ich sie, sie soll rauskommen, ich bin hungrig, wir futtern jetzt den Lachs und den russischen Salat, dazu Schampus vom

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