Das Erwachen - Teil 3 (fm:Schwul, 3460 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Mo gab mir Papiertücher, damit säuberte ich mich und die Ledercouch. Mein Sperma hatte eine schöne Sauerei angerichtet.

Gerne wollte ich auch Mohammed eine Erleichterung verschaffen und griff nach seinem Schwanz, aber Mo wehrte ab: "Wir haben Zeit. Ich komme später, in deinem Arsch."

Ich nickte. Diese bestimmte Art von Mohammed machte mich total an. Er lies keinen Zweifel daran, wer der Boss ist. Das gefiel mir.

Mo zeigte mir bei einem Rundgang das ganze Haus. Zwei Kinderzimmer, Elternschlafzimmer und ein riesiges Bad im Obergeschoss. Küche, Esszimmer, Wohnzimmer Gäste Bad im EG.

Der Keller war voll ausgebaut. Gästezimmer, Waschküche, Bad, Sauna und Whirlpool.

Eine gigantische Hütte. Draußen gab es einen Pool und einen eigenen Spielplatz für die Kids.

In beinahe jedem Zimmer hielten wir kurz an und knutschten. Mein Schwanz stand schon längst wieder. So langsam wurde ich auch nervös. Ich war total geil und wollte endlich seinen Schwanz spüren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm Mo meine Hand und zog mich an sich. Meine Hände lagen auf seiner behaarten Brust, mein Schwanz drückte gegen seinen Körper. Dann küsste er mich erneut, fordernd und intensiv.

"Es wird Zeit. Wir gehen nach oben." Ich lächelte und nickte.

Oben angekommen stattete Mo mich mit einem Klistir aus und schickte mich ins Bad. Vorher erklärte er mir, wie ich es benutzen sollte.

Ich war aufgeregt, bekam es aber hin. Zum Abschluss duschte ich mich kurz ab und ging ins Schlafzimmer.

Mohammed lag auf dem Bett, sein Schwanz war halb erigiert.

"Da kommt ja meine gesäuberte Stute. Bereit, um bestiegen zu werden?" Ich nickte nur. Mein Hals war etwas trocken, aber ich war auch tierisch geil.

"Leg dich aufs Bett, auf den Rücken. Arsch an den Rand." ich folgte Mohammeds Anweisungen.

Als ich mich gelegt hatte, kniete sich Mo vor das Bett. Er drückte meine Beine nach oben, hatte jetzt Zugang zu meiner jungfräulichen Fotze.

Er zog mir die Pobacken auseinander, strich mit dem Finger über meinen Anus. Ich zuckte.

"Ich werde dich jetzt lecken und für meinen Schwanz vorbereiten."

Oh ja, das wollte ich unbedingt. Dann spürte ich seine Zunge an meiner Rosette. Ich zuckte, stöhnte auf. Mo leckte ganz vorsichtig mein Loch. Das Gefühl war angenehm, aber ungewohnt. Es kitzelte, kribbelte.

Nach einiger Zeit spürte ich einen leichten Druck an meiner Rosette. Mohammed stieß immer wieder mir seiner Zunge gegen mein ungeficktes Loch. Langsam stieg eine unbändige Geilheit in mir hoch. Ich stöhnte immer wieder auf.

"Du geile Stute kannst es ja nicht abwarten, eingeritten zu werden." Ich presste ein "Ja" hervor, begleitet von einem Stöhnen.

Mo nahm jetzt einen Finger und drückte Ihn gegen meine Rosette. Erst leicht, dann erhöhte er den Druck. Schließlich drang er in mich ein. Ein unangenehmes Gefühl, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Mo bewegte den Finger kaum. Dann stand er auf, ohne seinen Finger aus mir zu ziehen. Er beugte sich zu mir.

"Küss mich, dann kannst Du dich selber schmecken."

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich. Ich

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