Sita (fm:1 auf 1, 1310 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: heisse Maus | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 4055 / 2496 [62%] | Bewertung Teil: 9.08 (13 Stimmen) |
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hätte sie dies noch gar nicht wahrgenommen, lutschte sie weiter, bis sich kurz darauf der Saft des Mannes in ihren Rachen entlud.
Auch wenn der Punkt wieder nicht an sie ging, lehnte sie sich doch zufrieden zurück und wischte sich mit ihrem Handrücken zufrieden lächelnd unter dem Applaus des Publikums die letzten Schlieren des Ejakulats aus den Mundwinkeln.
Sita 2
Sita wurde beim Anblick des spritzenden Schwanzes dermaßen erregt das ihre Hände, die bislang eher ruhig ihren nackten Körper gestreichelt hatten, zwischen den gespreizten Schenkeln verschwanden und die Schamlippen heftig massierten. Außerdem wurde der Vibrator der gemächlich in ihrer Muschi gebrummt hatte und ein angenehm wohliges Gefühl erzeugt hatte auf Vollgas gestellt. Die heftigen Vibrationen durchliefen den ganzen Körper und die Finger auf den wollüstig gespreizten Schamlippen fuhren im flinken Rhythmus hin und her. Glasiger Schleim lief aus ihrer Vagina und wurde von den masturbierenden Fingern verteilt. Immer öfter fuhren die Fingerkuppen über die längst zur vollen Größe angeschwollene Clitoris, immer heftiger wurde ihr Keuchen. Rika hatte mittlerweile unter dem johlen der Zuschauer ihren roten Bikinislip ausgezogen und in die menge geworfen. Sie hockte nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und masturbierte hemmungslos. Die Männer standen im Kreis um sie herum und wichsten ihre steifen Schwänze. Der erste spritzte schon seine Ladung auf ihren Bauch. Sita geriet in Raserei, der Vib brachte ihren Fickkanal zum kochen, die Finger der linken hand massierten brutal ihre geschwollene Rotangelaufene Clit, die rechte Hand knetete ihre Brust und zog an den Nippeln, sie stand kurz vor einem heftigen Orgasmus als ein melodischer aber durchdringender Ton durch den Raum schallte und eine Ecke des großen Bildschirms wegklappte.
In dem nun freien Feld entstand das Bild eines Mannes mittleren Alters. Hallo Sita, begrüßte er sie lächelnd, ich sehe du bist beschäftigt. Sie hatte doch tatsächlich vergessen beim nachhause kommen auf einseitigen empfang zu stellen. Was willst du, fauchte sie ihn an. Warum störst du meine Ruhepause. Gerade währe ich so schön gekommen. Sie drehte den Regler auf null der Vib rutsche schmatzend aus ihrer Scheide und verschwand in der Bank. Du siehst hinreisend aus machte der Mann ihr ein Kompliment. Fick dich ins knie schrie Sita voll Zorn weil sie um ihren Orgasmus betrogen wurde und eine irre Spannung in ihrem Körper fühlte. Der Ruhestörer blieb davon unbeeindruckt. Sagt dir der Name Eros 6000 etwas fragte er und betrachtete ungeniert den schönen nackten Frauenkörper. Was ist das wollte sie wissen noch immer stocksauer. Na also wusste ich's doch das du Interesse hast. Eine Neuentwickelte Software die es ermöglicht Androiden flexibel zu programmieren.
Im Stellar Erotika haben sie die ersten Exemplare vorgeführt. Die weiblichen Exemplare ficken bis du umfällst und die männlichen kannst du so programmieren das sie dich stundenlang in alle Löcher bumsen. Die Schwänze werden nie schlapp und du bestimmst wie oft sie spritzen. Da kannst du nicht rein, sagte sie hämisch grinsend, Zugang nur für 1-er und 2-er. Offiziell nicht gab er zu, aber ich kenne den Programmierer und der hat mich eingeschleust. Was hab ich davon will Sita nun wissen deren Neugierde gewachsen ist. Nun ich dachte ich lade dich ein, grinste der Mann dreckig, damit du mal wieder richtig gefickt wirst und nicht auf deiner Folterbank liegen musst.
Erstens ist es keine Folterbank schrie sie auf und zweitens geht es dich einen Dreck (prähistorischer Ausdruck für Smersch) an wie ich mein Sexualleben gestalte. Reg dich ab winkte er mit den Armen ich hole dich in einer Stunde ab. Wage es nicht her zukommen, fuhr sie auf und sprang von der Bank. Ihre Brüste wippten leicht und aus der Vagina floss der Schleim. Ich treffe dich bei Terminal c-27. Und nun Schluss. Sie klatschte in die Hände und der Bildschirm wurde wieder zur Wand. Sie setzte sich wieder auf die Bank und begann erneut zu masturbieren. Aber die richtige Stimmung wollte sich nicht mehr einstellen. Na schön, seufzte sie, ficken wir eben mit einem Androiden. Sie verschwand in der Ultraschallkabine und verlies sie eine halbe Stunde später gesäubert und erfrischt.
Fortsetzung folgt.
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