Ein spezieller Wunsch (fm:Cuckold, 4269 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 10609 / 9164 [86%] | Bewertung Teil: 9.17 (69 Stimmen) |
Nachdem Ben seinen Wunsch erfüllt bekommen hatte, war nun Miriam an der Reihe. Bens Vorfreude war groß, als er mit Miriam die Dessous für die Nacht aussuchen durfte. |
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"Äähm, ich..., also..." Das war wohl nicht so hilfreich, denn die Angestellte übernahm routiniert die Führung.
"Mit der Figur können sie natürlich alles tragen, also versuchen wir mal mit der Farbe anzufangen. Lieber etwas Unschuldiges in Weiß oder eher verführerisch in Rot?"
"Eher verführerisch, denke ich." Bei Fesselspielen wäre unschuldig vielleicht die falsche Wahl.
"Wir könnten natürlich auch etwas in Schwarz probieren, wobei Blau der Dame auch sehr gut stehen und mit den Augen harmonieren würde."
Miriam schaute mich erheitert an und wusste genau, dass ich gerade völlig verloren war, machte aber keinerlei Anstalten, mich zu unterstützen.
"Lassen sie es uns zuerst mit Rot probieren"
Deborah nah, einige Teile aus einem Fach und präsentierte uns einen Bügel-BH, String und Strumpfgürtel mit Strumpfhalter.
"Dazu können wir noch ein Paar rote Netzstrümpfe auswählen, wenn sie möchten."
Wir mochten und Miriam begab sich mit allen Teilen in die Umkleidekabine. Währenddessen trippelte Deborah durch den Laden und sammelte hier und da winzige Kleidungsstücke in Rot und Schwarz zusammen, die sie auf einen Stuhl vor der Kabine stapelte.
Als Miriam aus der Kabine kam, blieb mir der Mund offenstehen. Sie sah so heiß, verrucht, unschuldig und wunderschön gleichzeitig aus, dass ich nichts außer einem "Ooh!" hervorbrachte.
"Oh was?" fragte Miriam. "Gefällt es dir nicht?"
"Ooh doch", grinste ich.
"Dann schauen wir mal, wie dir die anderen gefallen", lächelte Miriam, deren Blick auf den Stapel gefallen war, den Deborah abgelegt hatte.
Sie nahm ein paar Teile und verschwand wieder in der Kabine. Ich konnte den Blick kaum von ihrem Po nehmen, in welchen der schmale rote Streifen Stoff nicht wahrzunehmen war. Gleichzeitig meldete sich wieder mein schlechtes Gewissen.
Deborah hatte meinen Blick bemerkt und sah mich an: "Eine wunderschöne Frau."
"Ja, und ich würde alles für sie tun."
Ich will das abkürzen. In den folgenden 90 Minuten sah ich meine Frau mit Dessous in allen Variationen und Farben. Von weißen, transparenten Negligés bis zu bis zu einem blauen Body im Latex Look war alles dabei. Und es gelang mir kaum, meine Erektion zu verbergen. Diesmal war ich dankbar, dass mein kleiner Freund wirklich nicht so groß war.
So gingen wir noch ein wenig durch die Einkaufsstraßen, genehmigten uns einen Kaffee und Kuchen, bevor wir nach Hause zurückkehrten.
Nachdem wir beide geduscht hatten, wobei Miriam eine Ewigkeit im Bad verbrachte, bat sie mich, ihr beim Kämmen ihrer Haare und dem Anlegen der neu erstandenen Dessous zu helfen. Allerdings war ihre Bitte heute eher ein Befehl:
"Komm meine Zofe, kämme meine Haare. Ich möchte heute so gut aussehen, wie nie."
"Zofe" empfand ich als etwas erniedrigend und, dass ich dabei nackt war half auch nicht, um mich besser zu fühlen. Andererseits war das ihr Tag und Rollenspiele konnten durchaus ihren Reiz haben. In der Vergangenheit hatte allerdings ich den dominanten Part gespielt, während sie Schülerin, Patientin oder ähnliches darstellte. Manches war erregend, manches empfanden wir dann beide als eher abtörnend. Nun gut, dann war ich heute die Zofe.
"Los, bummele nicht herum, hilf mir den BH zu schließen. Oder soll Deine Strafe noch härter ausfallen?"
Ich schloss den BH und schon kam der nächste Befehl: "Aufs Bett mit dir. Leg dich auf den Rücken, streck Arme und Beine aus!"
Also legte ich mich aufs Bett, wie befohlen und sogleich holte Miriam 4 Kabelbinder aus ihrem Nachttisch. Ich wunderte mich über die durchaus professionelle Vorbereitung.
Unser Bett hatte ein Metallgestell mit relativ dicken Rohren außen und einigen Zwischenstreben am Kopfteil. Miriam fesselte mich also auf meiner Seite des Bettes an den Rahmen, dass ich mit meinem Körper ein X formte. Nachdem sie an den Kabelbindern geprüft hatte, ob ich mich wirklich nicht bewegen konnte, nickte sie zufrieden und stellte sich vor mich.
"Jetzt, mein Lustsklave, wirst Du für Deine Verfehlungen büßen."
Sie sah wunderbar aus in dem roten Outfit, mit den roten Netzstrümpfen, die perfekt zu ihren ebenfalls roten Stilettos passten. Dazu das offene blonde Haar und die blitzenden blauen Augen. Und sie spielte ihre Rolle perfekt. Die Augen blitzten fast ebenso wütend wie vergangene Woche und fas hätte man Angst bekommen können.
Langsam kam sie an die Seite des Bettes und beugte sich neben meinen Kopf.
"Schatz, ich liebe Dich sehr. Aber du warst sehr böse. Stimmst Du mir zu?"
"Ja Miriam, und es tut mir leid. Bitte verzeih mir."
"Vielleicht kann ich dir irgendwann verzeihen, aber zuerst musst du bestraft werden. Stimmst du mir auch hier zu?"
"Ja Miriam, bitte bestrafe mich nach deinem Ermessen." So langsam fand ich mich in meine Rolle ein.
"Die Bestrafung wird lange dauern und hart sein. Willst du das?"
Mittlerweile war ich auch hart und wollte alles, was sie für mich vorbereitet hatte.
"Ja Miriam, das will ich. Bitte mach mit mir, was du willst und solange du willst."
"Das werde ich. Und ich nehme das als Versprechen von dir. Solltest du es dir anders überlegen, weiß ich nicht, ob ich weiter mit dir zusammen sein kann. Aber wie gesagt, ich liebe dich und das solltest du nie vergessen."
"Ich liebe dich auch Miriam und ich will dich nie enttäuschen."
"Gut, dann lass uns beginnen"
Sie kniete sich über mein Gesicht und befahl: "Los, leck mich ordentlich nass!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und leckte ihre ohnehin schon feuchte Muschi aus Leibeskräften, Inzwischen hatte ich eine Erektion aufgebaut, dass ich dachte, ich würde bei der ersten sanften Berührung alles abspritzen, was meine Hoden hergaben. Allerdings erfolgte keine Berührung. Miriam stöhnte sanft, rieb sich an meinem Mund und meiner Nase und mein Gesicht war nass von ihrem wundervollen Saft. Offensichtlich hatte sie sich schon länger auf diese Sitzung gefreut.
Dann stieg sie unvermittelt von mir ab und holte etwas aus dem Nachttisch. Die Spannung war für mich unerträglich. Was konnte es sein. Ich konnte es aus meiner Position nicht erkennen und sie schien es auch bewusst aus meinem Blickfeld zu halten.
Wieder beugte sie sich zu mir: "Ich will, dass du jetzt nichts mehr sagst, bis ich dir erlaube, wieder zu sprechen. Hast du das verstanden?"
Ich nickte nur.
"Aber weil ich dich liebe und nicht möchte, dass wir hier schon ein Problem bekommen, mache ich es dir ein wenig einfacher. Mach den Mund weit auf!"
Ich öffnete den Mund zaghaft, völlig ohne eine Ahnung, was kommen könnte. Ein Dildo? Was könnte sie mir in den Mund stecken wollen?
"Weiter auf!" Miriam klang jetzt deutlich befehlsmäßiger und ungeduldig.
Also öffnete ich den Mund so weit es ging und hatte sehr schnell einen Ball aus Silikon im Mund. Miriam hatte mir den Ball so in den Mund gedrückt, dass er sich hinter meine Zähne klemmte und gefühlt den ganzen Mund ausfüllte. Sogleich befestige sie den Ball mit einer Art Gürtel hinter meinem Kopf.
"Das ist ein Gag Ball. Er wird es dir einfacher machen, nicht zu sprechen. Es wäre doch zu schade, wenn du die Stimmung ruinieren würdest."
Sie strich mit ihrer Hand über mein Haar und küsste mich auf die Stirn.
In diesem Moment klingelte es an der Tür.
"Warum", schoss es mir durch den Kopf "muss das ausgerechnet jetzt passieren." Ich hoffte einfach, dass Miriam sich nicht dadurch aus ihrer Rolle bringen lassen würde.
"Oh, wer kann das sein?" Miriam sah mich übertrieben überrascht an.
"Ich werde mal nachschauen."
Das war nun das Letzte, was ich wollte. Wie konnte man nur so neugierig sein, in dieser Situation an den Türspion zu laufen? Öffnen konnte sie in diesem Outfit die Tür auf keinen Fall.
Umso überraschter war ich, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete.
"Komm doch herein, du bist ja superpünktlich."
"Ich würde es nie wagen, dich warten zu lassen", hörte ich eine unbekannte Männerstimme.
"Komm doch erstmal ins Wohnzimmer, ein Gläschen Sekt trinken", lud Miriam den Unbekannten ein.
Jetzt war ich vollkommen verwirrt. Wir waren beim Sex, Miriam öffnet in Reizwäsche die Tür, ist verabredet und lädt den Mann in unser Wohnzimmer ein, wobei er auf dem Weg an der offenen Schlafzimmertür vorbeimusste. Das konnte nur ein Alptraum sein.
Tatsächlich bleiben die beiden an der Schlafzimmertür stehen und Miriam stellte mich vor.
"Das ist Ben, er beginnt gerade mit seiner Buße für das, was er mir angetan hat."
"Hallo Ben", grüßte er mich und zu Miriam "Kaum zu glauben, dass dieser Kerl dich vergewaltigt hat. Und, dass du ihm das so einfach durchgehen lässt."
Ich konnte es nicht glauben. Was ging hier vor sich? Wer war er? Und was hatte sie ihm alles erzählt?
"Das ist Michael", stellte Miriam den Unbekannten vor. "Wir haben uns im Internet kennengelernt, aber heute treffen wir uns erstmals. Ich dachte, da bist du gerne dabei. Ich mag keine Heimlichkeiten und will auch keine Eifersucht aufkommen lassen."
Ich versuchte etwas zu sagen, was keine freundliche Begrüßung gewesen wäre, aber Miriam war mit dem Knebel einen Schritt voraus. Also brummelte ich nur und versuchte die Kabelbinder irgendwie zu zerreißen.
"Verletz dich nicht, Ben. Bleib einfach ruhig liegen. Michael und ich trinken etwas zusammen und dann sind wir wieder bei dir."
Was sollte das heißen? Sind wir wieder bei dir. Das war doch jetzt Denkzettel genug.
Meine Gedanken überschlugen sich, während ich der Unterhaltung im Wohnzimmer folgen konnte. Oder auch folgen musste.
"Das Rot steht dir wunderbar."
"Ja, Ben hat es für uns ausgesucht."
Eine Sektflasche wird entkorkt.
"Mit diesem wundervollen Körper und Gesicht könntest du aber auch alles tragen."
"Du bist so süß."
Gläser klingen.
"Cheers!"
"Cheers!"
"Du siehst noch besser aus als du dich in der Kontaktanzeige beschrieben hast."
Nach dem, was ich aus meiner Position von Michael gesehen hatte, war er höchstens Durchschnitt. Vielleicht 1,70 groß, völlig normale Figur, Dreitagebart und ungefähr Mitte vierzig.
"Danke, aber neben dir verblasst doch jeder."
Kichern von Miriam. Klang wie eine vierzehnjährige. Ich konnte meine Gefühle überhaupt nicht mehr sortieren. Verletzt? Eifersüchtig? Wütend? Ja, wütend auf jeden Fall.
"Deine Brüste fühlen sich wunderbar an. Und sie sehen wunderbar aus."
Deine Brüste fühlen sich wunderbar an? Was ging da vor sich?
Als nächstes hörte ich ein wohliges Stöhnen von Miriam.
"Mein Gott, bist du schon nass. Du bist wirklich eine Traumfrau."
"Da musst du dich bei Ben bedanken, er hat mich geleckt und auch sonst für dich vorbereitet."
"Anscheinend liebt er dich wirklich, kann nur seine Triebe nicht zügeln."
"Das wird er jetzt lernen. Er ist gerade ganz am Anfang der Lektion. Aber lass uns doch zu ihm hinübergehen. Er soll sich doch nicht zu sehr langweilen. Nicht, dass er uns noch einschläft." Miriam kicherte wieder.
Ich hörte Schritte und dann kamen beide Hand in Hand ins Schlafzimmer.
"Ich bin dir sehr dankbar Ben. Ich wollte Sex, während du gefesselt bist, und den werde ich jetzt haben. Allerdings nicht mit dir. Aber du darfst dabei sein und wenn du brav bist, hast du nachher auch noch etwas davon."
Ich konnte das alles nicht glauben, dachte, dass es zumindest an dieser Stelle ein Ende finden würde. Vielleicht könnte ich in ein paar Tagen darüber lachen, doch in diesem Moment war mir nicht danach.
Es endete aber ganz und gar nicht an dieser Stelle.
Michael küsste Miriam innig und sie zog ihn auf das Bett neben mich. Mittlerweile waren meine Hand- und Fußgelenke wund vom Versuch, die Kabelbinder loszuwerden und ich ergab mich in mein Schicksal. Selbst wenn ich losgekommen wäre, es hätte wahrscheinlich das Ende unserer Ehe bedeutet und mir zumindest eine Anzeige wegen Körperverletzung eingebracht. Dazu die gestandene "Vergewaltigung" und mein Leben wäre ruiniert gewesen.
Die Michael lag nun auf Miriam und die beiden küssten sich innig, während Miriam mit einer Hand den Knopf an Michaels Hose öffnete. Das hatte sie wirklich drauf.
Er stand nun auf, stellte sich vor das Bett und öffnete seine Hose ganz. Als sein Gemächt sich seinen Weg ins Freie bahnte, staunte ich nicht schlecht. Das Ding war auch nicht viel größer als meiner. Michael zog Miriams Kopf in seinen Schoß und sofort nahm sie seinen erigierten Penis in den Mund und begann daran zu saugen. Michael umfasste ihren Kopf und schob sie rhythmisch vor und zurück. Dabei hielt er die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin.
Irgendwann zog sie ein Kondom aus dem Nachttisch, öffnete die Verpackung und stülpte es über seinen Penis. Dann drehte sie sich auf allen vieren zu mir, sah mir in die Augen und zwinkerte mir zu. Ich war innerlich völlig zerrissen. Sah ihr ins Gesicht, in dem ich immer noch die Verbundenheit zwischen uns sehen konnte, ein geradezu liebevoller Blick, während im selben Augenblick ein völlig fremder Mann seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi schob. Sie stöhnten gleichzeitig auf und als ich zu Michael hochblickte, sah ich, dass er mich grinsend anschaute.
"Ben, so eine Frau hast du nicht verdient. So eine Frau sollte niemals nur mit einem Mann zusammen sein."
Mit diesen Worten stieß er weiter in Miriam hinein und diese genoss es sichtlich. In diesen Widerstreit meiner Gefühle reihte sich plötzlich auch noch ein Hauch Erregung. Dieses geil glückliche Gesicht vor mir, einen Hauch ihres Parfums und einen noch zarteren Hauch ihres Liebessaftes in meiner Nase, ließen meinen Schwanz erster Erektionsversuche unternehmen. Das wollte ich aber auf keinen Fall zulassen. Niemals würde ich zugeben, dass es mich erregen könnte, wenn meine Frau Sex mit einem anderen Mann hat. Ich hoffte einfach, dass er endlich kommen und gehen würde. Kommen und gehen, bei dem Gedanken musste ich plötzlich, gegen meinen Willen, grinsen.
"Na, hast du Spaß daran, wie ich Deine Frau glücklich mache?"
Mein Grinsen war nicht unbemerkt geblieben. Zumindest konnte ich noch den Kopf schütteln. Das fehlte mir noch.
"Vielleicht siehst du nur nicht richtig?"
Er schob Miriam etwas von sich und dirigierte sie so, dass sie wie vorhin über meinem Gesicht kniete. Dann schob auch er sich über mich und es wurde langsam eng über meinem Gesicht. Jetzt hatte ich perfekten Blick auf das leicht geweitete Loch von Miriam und Michaels Hoden, der direkt vor meinen Augen baumelte. Miriams Geruch war aus dieser Entfernung sehr intensiv und ich hatte nur noch das Bedürfnis, Michaels Stelle einzunehmen, in Miriam zu gleiten und nie mehr wieder herauszukommen.
"Na, gefällt es dir, das genauer zu sehen?" Michael war jetzt richtig in Fahrt.
"Du bekommst ja nicht einmal einen hoch, wenn dieser Anblick direkt vor deiner Nase ist. Was will diese Frau nur mir dir?"
Ich wurde immer wütender, gleichzeitig fühlte ich mich so erniedrigt und dazu auch noch erregt.
"Stehst du auf Schwänze?" Damit zog er seinen, ins Kondom verpackten, Penis über mein Gesicht. Dieser Geruch nach Miriam und Kondom machte mich schier wahnsinnig. Zu allem Überfluss zog er Miriam jetzt so nach hinten, dass sie direkt auf meinem Gesicht zu sitzen kam. Hätte ich gekonnt, hätte ich sie geleckt, aber meine Zunge war hinter diesem Silikonball bestens verpackt.
"Miriam, was meinst du, ist er vielleicht schwul? Mag er lieber Schwänze und Ärsche? Das würde seine Vorliebe für deinen Hintern doch erklären."
Ich erwartete heftigen Widerspruch von Miriam, wurde aber herb enttäuscht:
"Möglich. Vielleicht sollte ich einen Mann für ihn organisieren?"
Ich erschrak zu Tode.
"Hätte doch was, wenn er mal selbst spüren würde, wie es ist, wenn man von hinten genommen wird."
Zum Glück konnten die beiden mein Gesicht in dieser Position nicht sehen. Ich war schon in Panik, dass Michael womöglich Lust bekommen würde, mich auch noch zu vögeln, aber das schien wohl nicht der Fall zu sein.
"Schluss jetzt", Miriam hob ihren Hintern, "Fick mich! Ich kann nicht mehr warten."
Das ließ Michael sich nicht zweimal sagen. Er steckte seinen Riemen direkt vor meinen Augen in Miriam und stieß zu, als wolle er einen Nagel einschlagen. Aus Miriam tropfte der Saft auf mein Gesicht und sie stöhnte immer lauter. Es machte mich einfach verrückt. Diese roten Strümpfe neben mir, diese schönste aller Fotzen über mir, der Saft in meinem Gesicht, der Geruch und ein fremder Kerl, der fickte, als gäbe es kein Morgen. Ich bekam eine Erektion.
Miriam nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu reiben. Leider blieb das Michael nicht verborgen und er zog Miriam von mir herunter, so dass sie mit ihrem Gesicht neben meinem zu liegen kam.
"Wir wollen doch nicht, dass du hier Spaß hast. Aber immerhin bekommst du noch einen hoch."
Miriam und ich sahen uns in die Augen. Während Michael weiter stichelte: "Macht es dich doch geil zu sehen, wie deine Frau befriedigt wird?"
"Nnn, nnn!" war das Einzige, was ich hervorbrachte.
"Gönnst du mir diesen Spaß nicht?" Miriam schaute mich fragend an.
Was sollte ich denn darauf antworten? Klar gönnte ich ihr Spaß, aber doch mit mir. Ich enthielt mich einer Antwort jeglicher Art.
"Aha", Miriams Augen blitzten schon wieder. "Los, fick mich. Ich will sein Gesicht sehen, wenn ich komme."
Und schon startete Michael wieder den Vorschlaghammer. Allerdings diesmal auf Miriam liegend und mit einem tiefen Kuss. Ich hatte die perfekte Perspektive, um die beiden Zungen in Aktion zu beobachten.
Nach einige Zeit hob er sich ein wenig und stützte sich auf seine Arme, während er immer weiter zustieß und zustieß. Dann fing er an mit einer Hand an Miriams Nippeln zu spielen, was sie zu spitzen Lustschreien veranlasste.
Sie drehte sich zu mir, sah mir in die Augen und fing in einer Lautstärke, die ich bei ihr in dieser Situation noch nie erlebt hatte, zu schreien: "Ja, ja, ja, fick mich. Ich komme, ich komme, oh Gott!"
Dabei sah sie mich an und ich war mir sicher, sie nie so geil gesehen zu haben. Nebenbei war auch die Wortwahl nicht typisch für Miriam. Ich starrte sie an und konnte nicht fassen, was da passierte. Im selben Moment kam auch Michael. So, wie er brüllte und so lange wie es dauerte, hoffte ich nur, dass das Kondom hielt.
Als er sich endlich entleert hatte, brach er fast auf Miriam zusammen und die beiden lagen noch minutenlang aufeinander und küssten sich. Schließlich zog er sich aus Miriam zurück und rollte sich auf den Rücken. Ich war nur froh, dass es endlich vorbei war. Mittlerweile tat mein Mund weh und meine Erektion war verflogen. Jetzt hoffte ich, dass er nicht noch bei uns duschen wollte, sondern sich vom Acker machte. Allerdings war ich auf das Gespräch mit Miriam auch nicht sehr erpicht. So gesehen hatte ich Glück, dass es bis zum Gespräch noch dauern würde, denn Miriam küsste mich tatsächlich auf die Stirn, drehte sich um und nahm seinen erschlafften Schwanz samt Kondom in den Mund. Sie bewegte den Kopf ein wenig auf und ab und als sie den Kopf wieder hob, war das Kondom in ihrem Mund verschwunden. Ich konnte es nicht glauben, aber es wurde noch schlimmer. Mit zwei Fingern griff sie in ihren Mund, holte das Kondom hervor und saugte es aus, als wäre es ein Strohhalm, aus dem sie einen Cocktail schlürfte.
Selbst Michael war überrascht: "Kleine, du siehst aus wie ein Engel, aber du bist die versauteste Teufelin, die ich je getroffen habe."
Miriam schnickte das Kondom neben das Bett und begann Michael erneut steifzublasen. Das funktionierte innerhalb von Sekunden, wie ich etwas neidisch bemerkte. Mein Schwanz war jetzt auch hart, dass ich das Gefühl hatte, er könne jeden Moment platzen.
Miriam lutschte, saugte und massierte Michaels Penis, und innerhalb kurzer Zeit konnte man sehen, wie dicht er am nächsten Orgasmus war. In diesem Moment ließ Miriam von ihm ab und drehte sich in eine 69er Position. Mit ihrer Muschi auf seinem Mund, kniete sie auf seinen Armen und begann von neuem, sein Glied mit ihrem Mund zu bearbeiten.
Wenige Minuten später kam sie unter erneutem Aufschrei über seinem Gesicht und wurde gefühlte Ewigkeiten von diesem Orgasmus geschüttelt, hielt dabei aber Michaels Schwanz fest in ihrem Mund. Michael näherte sich erneut dem Höhepunkt und diesmal war nichts mehr zu stoppen. Als dieser Moment erreicht war, zog sich Miriam wieder zurück und der zuckende Schwanz steuerte unhaltbar auf den nächsten Orgasmus zu.
"Nicht, mach weiter, bitte!" Michael wollte selbst Hand anlegen, konnte sich aber unter Miriam nicht schnell genug befreien. So beobachteten Miriam und ich gebannt, wie sich sein Sperma über seinen Bauch ergoss und der Penis zuckend erschlaffte.
"Nenn mich niemals versaute Teufelin!" Miriam war offensichtlich etwas erbost, allerdings nicht erbost genug, um das Sperma nicht von Michaels Bauch zu lecken. Danach legte sie sich zwischen uns und streichelte uns beide den Bauch.
"Ich hoffe, für Euch beide war es genauso schön, wie für mich."
Sie gab Michael einen Kuss, der sich anzog und die Wohnung mit einem: "Bis demnächst" verließ.
"Wer weiß", murmelte ihm Miriam hinterher und dann leise "Teufelin..., vielleicht ein wenig."
"Und jetzt zu uns beiden", wandte sie sich an mich und begann meinen Schwanz zu massieren.
"Kann ich Dir den Knebel abnehmen?"
Ich nickte nur, mehr war auch nicht machbar.
"Kein lautes Wort? Kein Gemecker?"
Wieder nickte ich.
"Okay." Sie kam zu meinem Kopf, öffnete den Haltegurt und ich spuckte den Ball aus.
"Warum?"
Statt einer Antwort küsste sie mich mit offenen Lippen auf den Mund und ich hatte das Gefühl, immer noch das Sperma zu schmecken. Aber es war mir egal. Ich hatte Miriam zurück und ich hatte eine Erektion.
"Es hat dir also auch gefallen?" fragte sie.
"Nein, hat es nicht."
"Warum dann die Erektion? Sei ehrlich. Es ist doch schön, wenn der Alltag so aufgepeppt wird."
"Ich weiß nicht. Klar war es auch erregend, aber eigentlich will ich nicht, dass du mit anderen Männern Sex hast."
"Hör zu Ben, es ist nur Sex. Michael ist oder war nichts anderes als ein Sextoy. Dich liebe ich, aber mit anderen Männern kann man neue Dinge erleben. Und ich finde es unglaublich erregend, dass du dabei bist."
"Bist du sicher, dass du mich liebst und nicht irgendwann mit einem Michael verschwindest?"
Miriam begann zu lachen.
"Nein, auf keinen Fall würde ich dich wegen eines Michael verlassen. Niemals wegen eines anderen. Verlassen würde ich dich nur, wenn ich unzufrieden wäre. Aber das ist vorerst vom Tisch."
"Vorerst?"
"Vielleicht machen wir das mal mit einem anderen Michael wieder. Ich habe noch so viele Ideen mit dir. Wir können ein sehr aufregendes Leben haben."
"Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will."
"Das heißt, du weißt nicht, ob du mit mir zusammenbleiben willst? Denn das würde es auf Dauer bedeuten. Aber darüber kannst du später nachdenken. Zuerst besorgst Du es mir nochmal, ich möchte den Abend nicht mit dem Sperma eines Fremden beenden, da musst du schnellstens nachspülen."
Damit nahm sie meinen Penis bis zum Anschlag in den Mund und fast im selben Moment löste sich die Welt um mich herum auf und ich hatte den wohl längsten und stärksten Orgasmus meines Lebens.
Teil 3 von 8 Teilen. | ||
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