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Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 3085 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2024 Gesehen / Gelesen: 1397 / 682 [49%] Bewertung Teil: 9.00 (1 Stimme)
Langsam nähern wir uns Göteborg

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Tag 19

Wir haben uns im Schlaf aus der unbequemen Lage befreit, du liegst nackt vor mir, die Spuren der letzten Nacht sind deutlich an deinem Körper zu sehen. Ein wohliges Stöhnen dringt aus dir, als ich dich streichle. Sanft gleiten meine Hände über deinen Busen hinunter zum Lustzentrum. Deine Schenkel öffnen sich, ich kann deine Lust riechen. Mein kleiner Freund signalisiert Paarungsbereitschaft, ich richte mich auf, kniee vor deiner nassen Pussy und schiebe ihn ohne Vorspiel durch deine Spalte. Dein Stöhnen wird stärker, du genießt die langsamen tiefen Stöße. Ich greife nach der Feder und beginne deine Nippel zu berühren. Unerwartet überrennt dich ein wahnsinniger Orgasmus, du fällst ins Kissen und bist für einige Minuten weggetreten. Ich ficke langsam weiter, lasse dich wieder zu Kraft kommen. Noch einmal verschaffe ich dir Lust mit meinem Speer, schiebe ihn bis tief in die Fötzchen. Lange Hübe reizen deine Spalte, du reibst an deiner Klit, bis du erneut kommst. "Ich möchte in deinen Mund kommen, bläst du mich?" "Zu gerne", antwortest du und versenkst meinen Schwanz zwischen deinen Lippen. Der Druck deiner Lippen an meinem Schaft macht mich geil. Als du zärtlich über meine Eichel leckst, schieße ich meinen Saft in deinen Mund. "Ein Eiweißcocktail zum Frühstück ist ein geiler Einstieg in den Tag, danke mein Schatz für dieses Geschenk." Du leckst den Schwanz sauber, dann gehen wir duschen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir nach Falun und besuchen das berühmte Kupferbergwerg. "War ganz schön kalt und feucht da unten." "Bei mir ist es eher warm und nass da unten." "Du bist echt eine Nymphomanin, mein Schatz." "Ich bin einfach immer geil, wenn du in meiner Nähe bist." Wir fahren aus der Stadt heraus, suchen einen Platz zum Ficken. Mit deiner Geilheit werden wir ohnehin nicht weit kommen. Während ich noch fahre gehst du nach hinten, die abgeworfenen Kleider zeigen den Weg. Als ich auf einen passenden Platz abbiege, stehst du wieder bei mir. Ein Netzkleid, das alles zeigt, ist das einzige, was du anhast. Als du dich drehst funkelt der Kristall in deinem Po. Auf halben Weg zum Bett drehst du dich wieder zu mir, gehst in die Hocke und befreist den schon gut gefüllten Schwanz aus meiner Hose. Mit der Zunge streichst du über den Schaft, saugst die Eier in den Mund und küsst mir auf die Eichel. Dann stehst du auf, drehst dich erneut und beugst dich nach vorn. Ich hebe das Kleid ein wenig an, streiche mit den Fingern durch deine nasse Spalte. "Du bis eher heiß und klatschnass." "Sabbel nicht, fick." Mein Lustkolben schiebt sich durch die Schamlippen, ich stoße dich mit ganzer Kraft. Deine Titten wackeln, durch das Netz schauen die harten Nippel. Du bockst jedem meiner Stöße entgegen, schreist, wenn ich deine Gebärmutter berühre. Es macht dir Spaß, diese Geilheit auszuleben, du willst gar nicht sofort zum Höhepunkt kommen. Lange Zeit halten wir beide diesen Fick durch, bis wir gemeinsam einen intensiven Orgasmus erleben. Lange habe ich nicht mehr meine Ficksahne in deiner Möse versenkt, sie kleckert, vermischt mit deinem Fotzensaft, langsam deine Beine hinunter.

Wieder hockst du vor mir, leckst den Schwanz sauber und bläst ihn für eine neue Attacke hart. Dein Blaskonzert mit Zunge, Lippen und eierkraulenden Händen macht mich geil. "Ist der Kristall nur eine Zierde oder eine geile Aufforderung?" Du wirfst dich rücklings aufs Bett, spreizt die Beine. "Zieh in raus und ficke mich noch einmal." Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, drehe den Plug langsam durch die Rosette. Weit offen steht dein Loch, wartet auf meinen Schwanz. Ich schiebe dir den Plug in den Mund, du leckst genüsslich daran. Ein bisschen Gleitgeld und mein Schwengel rutscht ohne Widerstand in die Mokkahöhle. Mit langen sanften Bewegungen schiebe ich mich immer tiefer in deinen Po, ziehe mich zurück und dringe wieder ein. Du nimmst den Plug aus dem Mund, stöhnst unter dem Reiz. Der Plug wandert in deine Möse, du fickst dich selbst wie mit einem kleinen Dildo. Ich habe keine Eile, dich zum Orgasmus zu bringen, halte gelegentlich still und lasse die Enge auf mich wirken. Später nutze ich die Feder zum Spielen an deinem Kitzler. Beide Löcher gefüllt und dann noch die Feder am Kitzler, du hältst es nicht länger aus und kommst mit lautem Schrei zum Höhepunkt. Ich bleibe weiter bei den ruhigen Bewegungen, jetzt sind deine wunderschönen Titten der Ort zum Erregen. Erst umspiele ich die Nippel, die frech durch das Netzkleid scheuen, bis sie hart durch die Feder ragen. Du rast, willst mehr Berührungen. "Zieh das Kleid aus." Schnell fliegt es an die Seite, deine Wonneberge tragen einen schönen aufragenden Aussichtsturm, der in den Federwolken verschwindet. Ich erhöhe ein wenig das Tempo meiner Stöße und drehe das andere Teil des Federstabs nach vorn. Kleine Klapse auf die Seiten der Brüste lassen

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