Das sexte englische Semester (fm:Romantisch, 4129 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

© roadmaster67; ab ins Auslandssemester - wie heißt es doch: "Andere Länder, andere Sitten - andere Mädels, andere Titten! Viel Spaß weiterhin...

Das 6. Semester, oder England here i come!

Silke brachte mich zum Flughafen und der Abschied war Herz zerreissend und wir konnten uns kaum trennen. Doch dann ging das Abenteuer auch schon los, Flieger defekt, umsteigen und mit drei Stunden Verspätung in London gelandet. Dann den Bus nach Brighton genommen, die fahren wenigstens pünktlich und mit dem Taxi zum Studentenwohnheim gefahren. Gefühlt war ich 48 Stunden unterwegs gewesen und froh in meinem Zimmer zu sein. Okay es ist nicht das Hilton, aber für sechs Monate wird's reichen. Eine WG für vier, jeweils zwei teilen sich ein Bad und die Küche ist groß und für alle da. Bis jetzt war ich noch alleine hier, aber die anderen Zimmer sind auch belegt mit internationalen Studenten. Die erste nach mir war Chen Lu, eine junge Chinesen aus Shanghai, sehr zierlich und schüchtern. Dann kam Dan, ein Kanadier mit rotem Haar und einem fröhlichen Gesicht. Er ist groß und kräftig, ein echter Eishockey Crack. Zum Schluss, mitten in der Nacht traf noch Lisha, eine dunkelhäutige Schönheit aus der Karibik ein. Sie hat schwarze, lange Haare und üppige Kurven, mittelgroß und riesige dunkle Augen.

Die ersten Wochen war ich damit beschäftigt, alles zu organisieren, in England muss man sich um alles selbst kümmern. Einzig in der WG lief es vom ersten Tag an, sehr harmonisch, nur hatte die Verwaltung bei der Zimmerverteilung nicht aufgepasst, die gleichen Geschlechter sollten sich jeweils ein Bad teilen, doch ich hatte das Badezimmer mit Chen Lu. Dan und Lisha das andere, aber wir kamen klar damit. Dan, eigentlich Daniel ist Gay, was nur Lisha Anfangs irritierte. Sie hatte die Vorstellung, daß Schwule immer sehr feminin und tuntig sind, was der Kanadier so gar nicht ist. Wir waren in unserer Freizeit viel gemeinsam unterwegs und lernten die Stadt kennen und lieben, Lisha war meist in meiner Nähe, Dan und Chen Lu meist ein paar Schritte hinterher und wir hatten viel Spaß zusammen. Silke und ich skypen fast jeden Tag und meine Mitbewohner kannte sie vom Bildschirm, sie fragte mich oft:"Hey mein Schatz, kommt auch der Sex nicht zu kurz, jetzt wo wir so weit auseinander sind". Bis jetzt ist noch nichts passiert und ich legte es auch nicht darauf an, aber man soll niemals, nie sagen. Eines Abends rief mich Silke ganz aufgeregt an, ich merkte sofort dass sie geil ist:"Hey mein Schatz, jetzt weiß ich wie es ist wenn man CUV ist, meine Pussy glüht, ich laufe vor Geilheit fast aus und meine Klit will von einem Schwanz gekitzelt werden. Du und dein Rohr fehlt mir sehr". Bei ihren Ausführungen hatte ich meine Schlange gewürgt und die wuchs in der Hand:"Das kann ich verstehen, Du und deine geilen Möpse fehlen mir auch. Mein Schwengel ist schon ganz hart und würde jetzt gerne in deine heisse Möse stoßen." Ihr stand schon der Schweiß auf der Stirn und sie atmete tief:"Zeig mir deinen Lümmel und reibe ihn für mich!" Ich packte ihn aus und hielt ihn in die Kamera:"Okay, jetzt will ich aber deine Hupen sehen und Du musst deine Nippel für mich zwiebeln". Wir geilten uns gegenseitig auf und mit einem Vibrator, mein Abschiedsgeschenk, kam Silke rasch zum Orgasmus. Als ich sie dabei beobachtete wurde der Druck in mir extrem und ich spritzte die Ladung direkt auf den Monitor und die Kamera. "Hey, ich kann dich nicht mehr sehen ",kam ihr Protest:"aber das war ziemlich geil. Nur ersetzt es keinen echten Fick." Ich nickte:" Es dauert ja leider noch zwei Wochen bis Du kommst, bis dahin sollten wir uns Ersatz suchen, was meinst Du?" Silke war einverstanden, sie hatte schon jemand im Auge, der ihr immer lüstern in den Ausschnitt schaute. "Du solltest dir die Lisha Klar machen, die mag dich und außerdem ist sie echt sexy, oder?", Silke zwinkerte mir zu:"Aber immer dran denken, Küssen verboten!" "Niemals meine Schöne, niemals", ich schickte ihr einen Kuss durch den Äther.

Ich hatte nicht gemerkt das die Verbindungstür zum Badezimmer auf meiner Seite offen stand und Chen Lu, das Schauspiel live mit verfolgte, sie war ins Bad gegangen und sah was wir trieben. Das machte sie ziemlich feucht, war sie sonst eher ein Mauerblümchen und irgendwie asexuell,welch ein Irrtum. Sie hatte nur ihre Unterwäsche an, eher ein konservativ, braves Set. Sie sah unseren Sex Talk, schob sich eine Hand unter den Slip und massierte mit der anderen ihre Tittchen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir ihr Tun nicht registrierten, sie machte sich selbst einen schönen Fingerfick und ihr Höschen war hinterher total nass. Als sie sah, dass wir unser Gespräch beendet hatten, kam sie leise von hinten an:"Was meint deine Freundin mit Küssen verboten? Ist alles andere okay? Oh, so ein großes Ding habe

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