Das siebte Semester - Neues und Altes... (fm:Romantisch, 6540 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 4339 / 3574 [82%] | Bewertung Teil: 9.27 (48 Stimmen) |
Jetzt beginnt der Endspurt und dann tauchen auch noch Personen auf, mit denen nicht zu rechnen war. |
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drehte sie sich um und reckte mir ihren Hintern zu:"Los nimm mich von hinten, ramm ihn mir in die Pussy und vögel mich." Sie stand breitbeinig vor mir, den Arsch an meinem Schaft und drückte sich gegen mich und schon verschwand der Steife in der feuchtheißen Spalte. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und zog sie zu mir heran, Steffi stützte sich an der Duschwand ab und überließ mir das Tempo. Ich stopfte dieses Loch mit meiner dicken Nudel, sie wurde heißer und heißer, ihre Grotte wurde enger. "Los Du geiler Bock fick mich hart und schnell", Steffi japste vor Lust und stöhnte bei jedem Stoß auf. Dann trieb ich ihn heftig hinein, sie zwickte ihren Unterleib zusammen und jede Kontraktion saugte an meinem Schlauch. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und dann explodierte ich förmlich in ihr, sie spürte den heißen Saft und quittierte das mit einem lauten langgezogenen "Jaaa..."
Wir schlichen uns aus dem Badezimmer nur mit einem Handtuch umwickelt und verschwanden in meinem Zimmer. Die Nacht wurde immer wieder von unserer Lust aufeinander unterbrochen und erst im Morgengrauen schliefen wir, noch miteinander verbunden, ein. Auch Diana verbrachte die Nacht bei uns und wir gingen zusammen zur ersten Vorlesung des Semesters. Steffi war nun regelmäßig zu Gast und wir verbanden Arbeit und Vergnügen mit großer Leidenschaft. Wir waren uns einig, dass wir keine feste Beziehung haben wollen, aber keiner wollte auf den Sex verzichten. Die Zeit verging wie im Flug und unser Projekt stand kurz vor dem Finale. Am Tag der Präsentation waren wir alle sehr angespannt, denn die Note zählte schon zum Abschluss. Franz hatte sich bereit erklärt, die Vorstellung unserer Ergebnisse zu übernehmen und er machte es wirklich gut, am Ende ernteten wir viel Applaus und Zuspruch. Unsere Stimmung war ausgelassen und wir wollten das feiern, also trafen wir uns bei unserem Lieblingsitaliener. Pizza, Pasta, Wein und Ramazzotti hebten die Stimmung noch mehr, dann klingelte bei Franz das Handy, er ging ran und dann hinaus. Nach einiger Zeit schließlich kam er verstört zurück und verabschiedete sich:" Ich muss mich um was wichtiges kümmern, wir sehen uns morgen. Zahlst Du für mich mit?" Ich nickte kurz und schon war er weg, Steffi sprang auf und lief ihm hinterher, ihr Helfersyndrom war angesprungen. Diana und ich blieben zurück und wir tranken noch etwas, bevor wir zahlten und dann nach Hause gingen. Dianas Wohnung lag auf dem Weg und ich begleitete sie dorthin:"Willst Du noch mit nach oben kommen, wir könnten uns ja einen Film ansehen. Kennst du "Dressed to kill", ein Erotikthriller aus den Achtzigern?" Ich überlegte kurz und dann gingen wir zu ihr, bis jetzt war ich noch nie in ihrer Studentenwohnung. Oben angekommen staunte ich nicht schlecht, es war ein großer Wohn- und Schlafraum mit Kochnische und Essplatz, sowie ein Arbeitsbereich in einem Erker. Alles war klar strukturiert und die metallischen Oberflächen erinnerten an den Industrial Style, nur die Sofaecke ist aus beigen Leder. Es gab noch zwei weitere Türen, wahrscheinlich das Bad und ein Wirtschaftsraum. Diana holte uns etwas zu trinken und wir machten es uns auf dem Sofa bequem, mit der Fernbedienung schaltete sie den Fernseher ein und im Streaming Dienst wählte sie das Programm aus. Der Film war spannend und heiß, eine frustrierte Frau lebt ihre Sex Gelüste aus und wird ermordet, die Ermittlungen enden immer wieder in einer Sackgasse. Diana rückte, immer wenn es spannend wurde näher an mich heran und irgendwann lag ihr Kopf auf meinem Schoß und meine Hand auf ihrem Po. Ich spürte wie mein Pint sich langsam mit Blut füllte und in meiner Hose größer wurde, Diana merkte das auch und ihre Hand streichelte meinen Oberschenkel. Ich erwiderte diese Zärtlichkeit und streichelte ihren Arsch, besonders ihre Poritze hatte es mir angetan. Diana hatte sich bis zu meinem Schritt vorgewagt und öffnete den Verschluss meiner Hose, sie zog den Bund der Shorts über den steifen Schwengel und begann damit ihn zu küssen. Sie hatte nur eine Leggings an und ich hatte keine Schwierigkeiten meine Hand unter den Stoff zu schieben, nur ein String-Tanga bedeckte noch ihre Haut. Ich massierte ihre Apfelbäckchen und meine Finger glitten durch ihre Poritze zu ihrer Lustgrotte. Während Diana sich um meinen Schwanz kümmerte, verwöhnte ich zärtlich ihre Weiblichkeit und sie genoss die Berührung ihrer Perle und den Reiz ihres G-Punkt. Sie blies auf meiner Flöte eine wahre Symphonie der Lust, während ich dafür sorgte, dass keine Langeweile in ihrer Pussy aufkam. Ich fingerte sie zum Höhepunkt und Diana sorgte dafür, dass meine harte Kanone ihre Ladung in ihrem Rachen entlud, und sie schluckte alles.
Meine Finger waren voll von ihrem Saft und bevor ich mich säubern konnte schleckte sie meine Finger sauber und dann küsste sie mich intensiv, ich konnte noch das salzige Gemisch unserer Leidenschaft schmecken. Diana entschuldigte sich und stand auf:"Sorry aber ich muss mal dringend ins Bad, mach's dir doch ein bisschen bequemer...!" Sie blinzelte mir zu und verschwand im Nebenzimmer, ich hörte die Toilettenspülung und anschließend, wie Wasser lief. Nach einiger Zeit wurde das Wasser abgestellt und Diana stand splitternackt in der Türe:"Willst Du mir vielleicht Gesellschaft leisten in der Wanne, das Wasser ist herrlich..., aber dazu solltest Du dich noch ausziehen. Ich helfe dir gerne dabei..." Sie kam auf mich zu, ihre Möpse wippten bei jedem Schritt und schon flog mein Shirt durch die Luft, meine Hosen rutschten die Beine hinab und mein Rohr reckte sich ihrem Venushügel entgegen. Und dann passierte es, sie nahm mich in Schlepptau, jedoch nicht an der Hand, sondern sie umfasste meinen steifen Luststab und zog mich hinter sich ins Badezimmer. Dieser Raum war unglaublich, eine riesige Wanne mit Duschbereich, ein Waschtisch aus Granit und das WC in einer Nische, Wände und Boden schwarz -weiss gefliest.
Wir stiegen ins warme Wasser und kaum hatten wir uns gesetzt, sprudelte es aus unzähligen Düsen, es prickelte auf der Haut. Sie drückte mich an die Längsseite, die wie eine Liege geformt ist und dann lehnte sie sich an mich an. Es war herrlich und meine Arme umfingen ihren sexy Körper, mein Schwengel lag direkt in ihrer Spalte und meine Hände streichelten ihre samtige Haut. Diana reckte ihre Brüste vor und wollte, daß ich sie massiere und ihre Nippel durch meine Finger bearbeitet werden. Sie selbst griff sich zwischen die Beine und spielte mit meinem Phallus an ihrer Spalte, dabei rieb sie sich an der Perle. Ihre Melonen sind rund und fest, wahre reife Früchte und die Haut wie Pfirsiche, ihre Nippel hart und sehr empfindlich. Immer wenn ich sie zwischen meinen Fingern hatte, spürte ich die Vibration ihrer Brüste, wie sie wohl reagiert wenn ich mich daran fest sauge. Diana räkelte sich wohlig und ich spürte, daß sie mehr will:"Warum drehst Du dich nicht um, dann kann ich mit meinen Lippen deine Titten verwöhnen und mein Schwanz in deiner Pussy sein Unwesen treiben kann". Das lies sich Diana nicht zweimal sagen und drehte sich um, ihre Brüste waren nun direkt vor mir und ich übersäte sie mit Küssen. Diana nahm meinen Steifen und platzierte ihn direkt an ihre Spalte, dann senkte sie ihr Becken ab, der Pint glitt sanft in sie hinein. Jetzt trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns zum ersten Mal leidenschaftlich und fordernd, sie biss mich in die Lippe und ihre Zunge untersuchten meine Zähne. Ich merkte, dass sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi massierte, ihre Muskulatur ist extrem gut trainiert. Sie legte ihren Oberkörper zurück und drehte die Dusche an, das Wasser lief ihr über den Kopf und ein kleiner Fluss entstand zwischen ihren Hügeln. Meine Eichel drückte nicht nur an ihrem Muttermund, sondern der Schaft rieb sich auch bei jeder Bewegung an ihrem G-Punkt. Diana schob ihr Becken vor und zurück und steigerte sich immer mehr, dann hob sie ihr Becken und mein Rohr bohrte sich tief hinein. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr und sie ritt meinen Luststab im Galopp wie ein mongolischer Krieger. Trotz des Wahnsinns Tempo schafften wir es den Orgasmus hinaus zu zögern, bis wir gemeinsam abspritzen konnten. Wir lagen noch lange zusammen in der Wanne, küssten uns und träumten vor uns hin.
Natürlich hatte sich die Uni wieder mal etwas einfallen lassen und es bestand die Möglichkeit, einen Teil der Prüfungen zum Diplom vorzuziehen und dann im 8. Semester die Diplomarbeit extern zu schreiben. Wir konnten nochmals ins Ausland oder an eine andere Hochschule gehen oder bei einer Firma eine praxisbezogene Arbeit zu verfassen. Man hatte dann am Ende nur noch wenige Prüfungen zu schreiben, aber jetzt einen höheren Lernaufwand. Nach einem Spontanfick bei Steffi lagen wir in ihrem Bett und sprachen über die Möglichkeiten, doch Steffi wollte sich den Stress nicht antun, sie wird das nächste Semester hier sein und den Abschluss schreiben und im Anschluss ihre Diplomarbeit verfassen. Mich reizte der Gedanke nochmals für einige Monate in einem anderen Umfeld zu sein und schneller fertig zu werden. Jetzt musste ich nur noch einen Platz finden und endlich mit dem Lernen beginnen. Als ich Steffi davon erzählte bot sie sich an:"Ich helfe dir beim Lernen, ist für mich ja auch schon eine gute Vorbereitung, aber nach jeder Einheit möchte ich von dir gebumst werden, damit wir auf andere Gedanken kommen. Was sagst Du dazu?" "Das klingt fair, vielleicht hat ja Diana auch Lust uns zu unterstützen dabei", ich wusste, dass Steffi dieser Vorschlag gefällt. Doch Diana fand das nicht so prickelnd und meinte nur:"Sex ja, aber auf Lernen habe ich keine Lust! Wie wäre es meine Süße, vielleicht hast Du gerade Lust. Ich habe neues Spielzeug für Mädels und würde es gerne mit dir ausprobieren." Steffi lächelte und sie verschwanden in meinem Zimmer bevor ich Einspruch einlegen konnte. Ich setzte mich mit einem Bier vor die Glotze und schlief ein, als ich wieder wach wurde war es in der Wohnung ganz still und ich ging zu Bett.
Bei meiner Suche nach einer Möglichkeit für das letzte Semester kontaktierte ich jeden, der mir einfiel. Auch Chen Lu und Lisha rief ich an, sie freuten sich darüber und wollten sich umhören. Auch Dan und Silke rief ich an, ich hatte ihr verziehen und wir sprachen lange miteinander. Mit dem Typen ist schon wieder alles aus und sie bedauert das Geschehene sehr, mir tat es etwas weh. Sie wollte sich bei mir melden, wenn sie mit ihrem Onkel gesprochen hat und ich rief noch Jutta an, zu lange hatte ich mich nicht gemeldet. Das erste Klingeln war kaum verklungen, da nahm sie auch schon ab:"Hi Du, das ist Gedankenübertragung! Gerade habe ich an dich gedacht und wollte dich auch bald mal wieder anrufen, ich freue mich ja so!" Jutta war ganz aus dem Häuschen und plapperte wild darauf los, sie hatte sich gestellt und ihren Ex angezeigt, dann wurde sie zu achtzehn Monate Jugend Bewährungsstrafe verdonnert, die gerade vorüber sind und ihr Ex wurde zu drei Jahre Knast verknackt, er darf sich ihr künftig nicht näher als 500 Meter nähern. Sie jobt bei einer Marketing - Consulting Agentur in München und wird demnächst ihr Studium fortsetzen. Ich erklärte ihr mein Anliegen und Jutta versprach mit ihrem Chef zu sprechen. Es dauerte einige Tage bis Jutta anrief, sie war sehr aufgeregt und berichtete vom Gespräch mit ihrem Chef, der sehr interessiert ist und mich anrufen will. Wir quatschten noch etwas, dann musste ich mich wieder aufs Lernen konzentrieren, die Prüfungen standen ins Haus. Steffi kam und wir arbeiten an Statistik, extrem trockene und langweilige Materie und im Anschluss vögelten wir gleich auf dem Küchentisch. Nur eine schnelle Nummer zum Stressabbau, wir zogen uns dafür nicht mal richtig aus. Am gleichen Abend rief auch noch Silke an und meinte ihr Onkel will mich treffen, um abzuklopfen, ob er mir eine Stelle anbieten kann. Sie gab ihm meine Nummer, aber ich hörte nichts von ihm, Silke jedoch rief jeden Tag an und wir plauderten. Die ersten Prüfungen gingen vorbei, lief ganz gut und ich hoffte doch noch eine gute Stelle zu finden.
Kurz vor der letzten Klausur erreichte mich ein Anruf, es war der Chef der Agentur aus München, wir sprachen ganz ungezwungen und er hatte einige Fragen zu meinen Interessen und wie ich mir die Arbeit bei ihnen vorstellen könnte. Ich bot ihm an, das Ergebnis des Marketing Projekt zu schicken, wenn meine Kollegen einverstanden sind und er war begeistert. Franz, Steffi und Diana hatten kein Problem damit und ich schickte ihm das Konzept noch am gleichen Abend zu. Am nächsten Morgen hatte ich eine Email mit einer Einladung nach München, Diana bot mir sofort an, bei ihrer Schwester zu übernachten und Jutta wollte mich vom Bahnhof abholen, es lief wie am Schnürchen. Der Termin sollte sofort nach der letzten Prüfung sein und ich nahm den Zug in die bayrische Landeshauptstadt. Jutta empfing mich am Bahnsteig, ich war etwas nervös da ich sie lange nicht gesehen habe und mich sehr auf sie freute. Da stand sie nun, und sie hatte etwas abgenommen an der Taille, aber der Rest war, wie es in Erinnerung hatte. Sie hatte einen sehr kurzen Mini und ein hautenges Bauchfrei Top mit großem Ausschnitt an, einen BH konnte ich nicht ausmachen. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich auf die Wange:"Ich freue mich so, Dich zu sehen. Ich habe heute frei, aber ich bringe dich zum Büro und warte dann auf Dich. Leider kannst Du nicht bei mir übernachten, es ist verboten Herrenbesuch zu empfangen, sehr katholisch hier." Das Büro war nur wenige Stationen mit der U-Bahn entfernt und Jutta zeigte mir den Eingang:" In diesem Aufzug kann ich nicht reingehen, aber ich warte da drüben im Café auf Dich. Viel Erfolg!" Sie drückte mir einen Kuß auf die Lippen und ging, dann betrat ich das Gebäude. Das Gespräch mit René, dem Chef lief Klasse und Jutta hatte in den höchsten Tönen von mir gesprochen, aber überzeugt hat ihn das Konzept. Genau so ein Projekt hatte er in der Pipeline, Einführung eines vergleichbaren System bei drei internationalen Kunden und er wollte, dass ich das übernehme. Was für eine Chance und was für eine Verantwortung, trotzdem nahm ich das Angebot an. Gleich am nächsten Tag wollten wir den Vertrag machen und das Projekt starten, am nächsten ersten sollte ich loslegen. Die ersten drei Wochen im Büro und dann bis zum Abschluss immer direkt beim Kunden.
Ich war total aus dem Häuschen und ich fiel Jutta um den Hals und übersäte sie mit Küssen:"Danke, danke dass du mich hier rein gebracht hast, ich habe die Stelle und René hat mir gesagt, dass Du mich empfohlen hast, ich kann es gar nicht richtig glauben...!" "Dann habe ich etwas gut bei Dir", Jutta lächelte geheimnissvoll und ihre Zunge benetzte erotisch ihre Lippen. Ich lud sie auf einen Sprizz ein und dann machten wir uns auf den Weg zur Wohnung von Daniela. Ich klingelte und geöffnet wurde uns von Diana:"Hallo zusammen, ich habe schon auf euch gewartet, kommt doch herein." Diana ging die Treppe hinauf und ich bemerkte ihren wippenden Gang und daß sie unter ihrer Leggings wohl keine Unterwäsche trug. "Dani ist im Studio, hat Kunden. Hier ist das Zimmer, Du kannst bleiben so lange du willst, nur manchmal bin ich auch da und dann schlafe ich auch hier, okay?", Diana zeigte uns den Raum, groß und komplett eingerichtet mit einem riesigen Bett. "Ich muss jetzt erstmal für ein paar Stunden, oben ins Studio. Wir sehen uns dann später", Diana ging und Jutta und ich waren alleine. "Ich habe noch was gut..", Jutta ging sofort zum Angriff über und ich hatte ihre Hand in meinem Schritt, ihre Lippen auf meinem Mund und es war klar was sie will. Jutta schubste mich auf das Bett und dann zog sie sich aus, mein Gott ist diese Frau heiß. Unter ihrem Top war natürlich kein BH und unter dem Mini kam nur ein Nichts von String zum Vorschein, es war der String den sie bei unserem ersten Mal trug, das geile Ding mit den Perlen. Durch die schmale Taille wirkten ihre Titten noch gewaltiger und ihre Pussy war leicht angeschwollen durch die Perlen. Sie zog mir die Hose, Hemd und die Shorts aus und eine sanfte Berührung meines Penis reichte aus und er stand wie eine Eins. Sie hatte keine Zeit mehr für Vorspiele und setzte sich gleich auf die Fahnenstange, deutlich konnte ich es hören wie ich in sie hinein rutschte. Jutta beugte sich zu mir, ihre Melonen baumelten direkt über mir:"Ich hatte keinen Sex mehr, seit wir es das letzte Mal gemacht haben und ich bin schon den ganzen Tag über extrem scharf auf dich. Ich habe mir extra den Perlenstring für dich angezogen, weil ich ihn bei unserem ersten Fick an deinem Geburtstag anhatte. Und das war ziemlich geil, oder?" Die Kügelchen verfehlten nicht ihre Aufgabe, sie massieren gleichzeitig den Schaft und ihre Perle. Jutta ließ nichts anbrennen, sie war so scharf, dass sie sofort Vollgas loslegte und meinen Schwanz ritt. Immer wieder jagte sie sich den Stab in ihre Lustgrotte, ihr Becken leistete Schwerstarbeit auf diesem Galopp zum Höhepunkt. Wir stöhnten, wir leuchten, wir schwitzten und dann kam die Erlösung wie ein Feuerwerk über uns. Wir ließen alles laufen, tief in uns versunken und vereinigt hob uns dieser gemeinsame Orgasmus in neue Dimensionen. Nach einer kurzen Verschnaufpause ließ Jutta meinen Lümmel wieder frei, glitt an mir herab und begann den nassen Schwengel sauber zu lecken, von der Eichel bis zur Wurzel. Sie streifte ihren String ab und hielt mir die triefende Perlenkette vors Gesicht:"Dieser Nektar ist nur für Dich". Sie legte mir die Perlen auf die Lippen und ich saugte sie ein, welch geiles Gefühl, gerade waren noch in ihr. Ich konnte noch die Hitze ihrer Muschi spüren und nun leckte ich den Nektar von den Perlen, das machte mich sofort wieder scharf auf Jutta. Ich spukte den String aus, drehte sie rücklings auf den Fußboden, legte ihr ein Kissen unter den Arsch und platzierte meinen Luststab an ihrer Spalte. Jutta spreizte ihre Beine weit auf, ihre Schamlippen lugten frech aus ihrer Spalte und die rote Perle war deutlich zu erkennen. Ich ließ meine Eichel an ihrer Vulva entlang streichen, Jutta stöhnte vor Lust, dann ganz langsam verschwand das Köpfchen, der harte Schaft bis er ganz in ihr aufgenommen war. Jutta hatte sich ganz ergeben und genoss die Füllung in ihr, sie bewegte sich kaum, hatte die Augen geschlossen und die Arme hinter dem Kopf. Es war meine Runde und ich wollte sie so lange wie möglich genießen, denn der Sex mit ihr ist einfach unglaublich. Hier stimmt einfach alles, diese Traumfrau mit Traumfigur und Rundungen die mich um den Verstand bringen, ihr Spaß am Sex und Lust auf neues. Ich war gerade dabei, mich erneut zu verlieben. Jutta holte mich aus den Gedanken, sie ließ ihre Pussy an meinem Schaft quetschen, ich legte meine Hände auf ihre Hüften und diese wanderten langsam zu ihren Brüsten hinauf. Während diese die üppigen Melonen bearbeiten, stosse ich den Pint in ihre Grotte, ganz langsam und intensiv, immer tief hinein. Jutta fing zu zittern an und wurde wieder extrem heiß, ihre Pussy füllte sich erneut mit ihrem Sekret und mein Rohr war feuerbereit. Jutta keuchte vor Geilheit und ich konnte mein Sperma nicht mehr zurück halten, die Ladung schoss heiß und schnell durch das Rohr. Jutta musste zurück in ihr Wohnheim, um 22:00 Uhr war dort Schichtende, schade ich hätte gerne die ganze Nacht mit ihr verbracht.
Ich war gerade aus dem Bad gekommen, da kam Daniela in die Wohnung, sie war noch in Dienstkleidung. Rotes Leder mit schwarzen Applikationen, eng an ihrem sexy Körper anliegend verdeckte diese Corsage nur das nötigste, ihre Möpse wurden nur von unten mit einer Schale gehalten, die obere Hälfte samt Nippel lagen frei. Sie freute sich mich zu sehen und drückte mir ihre Titten an die nackte Brust, ein Kuß auf die Wange folgte und sie verabschiedete sich ins Bett. Als ich in mein Zimmer kam, wartete dort die nächste Überraschung, denn Diana lag im Bett und hob die Decke an. Sie lag dort nackt:"Da bist Du ja, ich habe schon mal das Bett vorgewärmt, willkommen!" Ich schlüpfte unter die Decke:"Sorry, aber heute läuft nichts mehr, Jutta hat mich leergesaugt." "Dann schlafe mal gut und tanke Kraft für morgen, gute Nacht ", Diana drehte sich um und schlief ein. Ich lag noch wach und dachte über alles nach, schlief aber auch noch ein. Als ich erwachte lagen Diana und ich im Löffelchen aneinander, ich hinter ihr und meine Hand an ihrer Brust, meine Morgenlatte direkt an ihrem Hintereingang. Sie schlief noch tief und fest, ich aber war sofort geil und ließ meine Hand über ihre Möpse wandern. Hatte Diana jetzt ein Piercing im Nippel, tatsächlich ein Metallstift quer durch die Zitze und ich spielte mit dem Finger. Meine Hand konnte nicht still halten und bewegte sich über ihren Körper hinunter zu ihrem Venushügel, der wie immer sauber getrimmt war und dann spürte ich den kleinen Ring am oberen Ende ihrer Scham. Sie hatte sich einen Ring an den Schamlippen setzen lassen, so ein kleines Luder. Ich streichelte zärtlich ihre Spalte und davon wurde sie langsam wach, sie atmete tief und grunzte etwas ins Kissen, dabei drückte sie ihren Po gegen den harten Lümmel. Sie öffnete leicht die Beine, damit das Rohr direkt an der Lustgrotte anlag und ich mit sanften Bewegungen ihre Perle herausfordern kann. Meine Schwanzspitze stieß dabei immer wieder an den kleinen Ring und Diana seufzte dann wohlig. Meine Finger waren längst wieder an ihren Boobs und dann spürte ich, wie Diana mit ihren Fingern meinen Luststab direkt in ihre Vagina dirigierte und ich schob von hinten sanft an. Sie stellte das obenliegende Bein nach vorne an, der Zugang zu ihrer heißen Pussy wurde geöffnet. So konnte ich mich besser positionieren und tiefer in die Grotte der Lust eindringen. Sanft vögelte ich sie und sie presste bei jedem Stoß ein langgezogenes "Jaaa" heraus. Meine Stöße wurden intensiver und fordernder, Diana rollte sich auf den Bauch, fast verlor ich den Kontakt. Sie hob den Arsch an und signalisierte mir damit, dass sie gerne von hinten genommen werden will, zu Befehl Madame! Ich kniete hinter ihr und hämmerte ihr meinen Schwanz in die Votze bis sie plötzlich aufschrie:"Fick meinen Arsch, Du geiler Bock, ich will deinen Ficksaft in meinem Arsch haben. Steck deine heisse Nudel hinten rein." Sie presste mich aus ihrer Pussy gab mir das Gleitgel:" Mach mich weich und scharf!" Diana war nicht sehr verkrampft und ich hatte wenig Mühe ihre Rosette vorzubereiten. Mit viel Gel an den Fingern weitete ich ihr Loch, das sehr gepflegt schien und wahrscheinlich auch gebleached. Ich verpasste meinem Rohr noch reichlich Gel und setzte es an der weichen Rosette an, mit sanftem Druck glitt der Pint langsam hinein, Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter. Ich war gerade zur Hälfte eingedrungen, da keuchte sie:"Stopp, das reicht! Ich platze sonst, sei bitte ganz vorsichtig." Ich verharrte etwas und spürte wie sie sich entspannt, nur sanfte Fickbewegungen. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und ließ sie das Tempo machen, sie wollte es langsam. Ich spürte den Druck, den ihre Rosette auf meinen Schwanz ausübte, doch kam noch eine Vibration hinzu und das Verlangen die Ladung abzufeuern stieg ins unermessliche. Diana hatte sich einen Vibrator eingeführt und verwöhnte nun auch noch ihre Pussy elektrisch. Sie atmete tief und schwer, es wurde zum lauten Stöhnen und schließlich, als sie den Höhepunkt erreichte ein langgezogener Schrei. Ich konnte den Druck nicht mehr aushalten und versenkte die ganze Ladung in ihrem Anus, in drei Schüben. Diana presste mich heraus und lief fluchtartig aus dem Zimmer:"Sorry, ich muss dringend aufs Klo. Komm doch dann auch ins Bad!" Ich sah noch das Sperma aus ihrem Loch rinnen, an den Beinen hinab, dann war sie verschwunden.
Als ich die Spülung hörte, folgte ich ihr ins Bad, Diana stand splitternackt unter dem warmen Wasserstrahl. Ich folgte ihr in die Kabine und wir begrüßten uns mit einem langen Kuß. Diana fing sofort an meinen Phallus mit Duschgel einzuseifen und natürlich gefiel mir das, auch der Pint reagierte positiv auf die Behandlung. Ich nahm auch etwas Gel und begann damit ihre Möpse zu reinigen, ihre Nippel wurden sofort hart und reckten sich mir entgegen. Sie seifte auch meinen Sack und den ganzen Arsch ein, dann schob sie meine Hände zu ihrem Venushügel hinab. Ich verstand es und verteilte den Schaum auch zwischen ihren Beinen, ihrem geilen Hintern widmete ich mich ausgiebig. Ich griff nach dem Duschkopf und stellte einen sanften Strahl ein, dann begann ich den Schaum von ihr abzubrausen, am Dekolleté beginnend. Diana stand mit geschlossenen Augen vor mir und reckte mir ihre Tittchen entgegen, der Wasserstrahl wanderte über ihre Hügel und die Nippel, dann über ihren Bauch zur Scham. Sie öffnete leicht die Beine und das Wasser traf ihre Spalte, reizte ihre Schamlippen und den Kitzler, was Diana mit tiefen Atemzügen quittierte. Als ich ihren Anus abspülte griff sie sich meinen harten Lümmel und wichste ihn vorsichtig, sie war also immer noch geil. Sie drückte sich gegen mich und küsste mich leidenschaftlich, dann legte sie ihr Bein um meine Hüfte und steckte sich den Luststab selbst in ihre Vagina. Sie lehnte sich mit dem Oberkörper zurück und drückte ihr Becken gegen mich, wir vögelten im Stehen unter der Dusche und das heiße Wasser umspielte unsere erregten Körper.
Am nächsten Tag wurde es ernst, Jutta holte mich ab und wir fuhren zur Agentur. René erwartete uns schon und wir klärten alle Details für die nächsten Schritte. Ich sollte unter Juttas Anleitung die ersten zwei Wochen die Agentur und die KollegInnen kennenlernen und auch die drei Kunden, für die ich zuständig sein soll. Dann werden Termine vor Ort meinen Alltag bestimmen, ich werde nur einzelne Tage in München sein. Wir fixierten den Vertrag und Jutta gab mir schon mal das Tablet mit allen wichtigen Infos zu den Kunden. Jetzt musste ich noch zurück in die WG, um meine Sachen zu packen, das Zimmer ist bereits wieder vermietet und der neue Student will bald einziehen. Jutta bot sich an mir zu helfen, aber ich wollte das lieber alleine machen, ich hoffte darauf Steffi zu sehen und mehr... Wir hatten hier eine tolle Zeit und eine besondere Freundschaft entwickelt und wahrscheinlich werden wir uns lange nicht mehr sehen können, aber Steffi war schon im wohl verdienten Urlaub. Ich holte mir noch die Ergebnisse der Prüfungen ab und wollte gerade gehen, als ich mit Silke zusammen prallte. Es versetzte mir einen kleinen Stich, aber dann freute ich mich sie zu sehen. Sie sah toll aus in ihrem Stretchkleid, das alles in Szene setzte, was sie zu bieten hat. Silke hatte etwas an den Hüften und der Oberweite zugelegt, ihre Haare waren jetzt sehr viel kürzer mit einem leichten Rotstich. Das zarte Makeup betonte ihr Gesicht und der leuchtende Lippenstift gab ihrem Mund etwas sinnliches. Sie fiel mir sofort um den Hals und küsste mich auf die Wangen, ihr Körper ging auf Tuchfüllung und ich spürte wie sie mir einen Schauer über den Rücken erzeugte. Wir setzten uns in den Uni Garten und redeten lange und sie schlug mir vor, mit zu ihr zu kommen. Ich lehnte dankend ab, wir vereinbarten aber ein Treffen in naher Zukunft, dann verabschiedete ich mich und ging. Silke hatte alte Gefühle in mir geweckt und ich wollte der aufkommenden Gier nicht nachgeben.
Bevor ich nach München ging, hatte ich mit Franz verabredet, daß wir ein paar Tage in Südtirol verbringen wollen und einfach mal wieder Zeit für Männer-Sachen zu haben. Essen, Trinken und vielleicht ergibt sich ja auch noch mehr. Am Freitag holte ich ihn ab und wir fuhren ins Passeiertal. Dort angekommen sahen wir, dass dieses Wochenende ein Weinfest stattfindet und jede Menge Leute auf den Beinen sind. Damit war unser Programm gebucht und nach dem Einchecken marschierten wir zum Festplatz und genehmigten uns eine Flasche Rotwein und eine zünftige Jause. Wir quatschten viel über die Frauen und tranken noch mehr Wein, dann kam eine Gruppe junger Frauen, sie setzten sich zu uns an den Tisch. Die Mädels, alles AbiturientInnen auf Abschlussfahrt waren gestern angekommen und wollten einfach nur feiern. Sie stellten einige Flaschen auf den Tisch und luden uns ein, mit ihnen zu trinken. Da sie alle volljährig sind, durften die Ladys ohne Aufsicht hemmungslos ihrer Partylaune fröhnen und sie waren hemmungslos. Franz wurde schnell von einer Blondine angebaggert, die ihm gegenüber saß und auf den Namen Jennifer hörte. Sie war nicht sehr groß und sehr dünn, die wenigen Rundungen zeichneten sich auf ihrem Minikleid ab. Sie hatte ein fröhliches Gesicht und lange Haare, konnte trinken wie ein Pferd und war nicht auf den Mund gefallen. Franz war begeistert.
Dann waren da noch Tanja, Caro, Astrid und Tamara. Die erstgenannten knallten sich den Rebentrunk ins Gesicht und zeigten schnell Ausfallerscheinungen, Tamara hingegen war eine Genießerin. Das Mädel, etwas fülliger gebaut mit einem ansteckenden Lachen und Schmollmund war sehr gesprächig und aufgeschlossen. Ihre roten Haare leuchteten im Sonnenlicht und wenn sie sich nach vorne beugte fiel mein Blick in ihr enormes Dekolleté, mindestens Körbchengrösse 100G! Juttas Titten sind schon riesig, aber diese Fleischberge zogen meine Blicke auf sich und in ihren Bann. Tamara bemerkte schnell meine Begeisterung für ihre beeindruckende Oberweite und beugte sich öfter nach vorne als notwendig, wir unterhielten uns prächtig und bald war unser Gespräch sehr schlüpfrig. Sie sprach sehr ungezügelt über ihre Vorlieben und Sex Praktiken, mein Schwengel hatte schon fast keinen Platz mehr in der Hose. Irgendwann hatten wir zu viel getrunken und wir beschlossen uns am nächsten Tag im örtlichen Freibad zu treffen, bis dahin wollten wir wieder nüchtern sein. Zum Abschied gab es nur einen verheißungsvollen Kuß.
Mit einem Brummschädel wachte ich gegen Mittag auf, Franz war nicht da und ich machte mich fertig für das Treffen mit Tamara. Als ich dort ankam, war sie schon da, ich wusste nicht, dass es für solche Hupen einen Bikini gibt. Obwohl sie nicht die schlankeste ist, ist ihre Figur sehr erotisch. Dralle Hüften, ein großer runder Arsch und eine definierte Taille lassen ihre gigantischen Brüste noch gewaltiger wirken, welch eine Erscheinung. Wir alberten herum und gingen vor allem im Wasser auf engen Kontakt, immer wieder fiel ich wie zufällig in ihren Ausschnitt. Tamara hatte schnell begriffen, dass ihre Melonen mich unglaublich scharf machen und das nutzte dieses Vollweibchen ungeniert aus. Sie rieb ihre drallen Hinterbacken immer wieder provoziered an meinem Schaft und wie zufällig hatte ich ihre Hand an meiner Beule. Nach einer Rutschpartie auf der Wasserrutsche landete ich direkt zwischen ihren nackten Brüsten, sie hatte ihr Oberteil verloren oder absichtlich ausgezogen, ich weiß es nicht. Auf jeden Fall wusste sie ihre Reize direkt einzusetzen, und ihre ultra großen Nippel verlangten gerade danach zwischen meinen Lippen zu landen. Wir landeten in einem Nebenbecken mit Luftdüsen und begannen eine wilde Knutscherei, die bald zu einer Fummelei ausartete. Plötzlich stand der Bademeister hinter uns und forderte uns auf das Bad zu verlassen, schließlich sind auch Kinder da und er dieses Verhalten nicht dulden kann. Tamara zog ihr Oberteil an und wir machten uns aus dem Staub. Wir gingen zusammen auf das Weinfest, wo wir Franz mit Astrid trafen, die schon ordentlich einen im Tee hatten und die Finger nicht voneinander lassen konnten. Franz erzählte mir mit schwerer Zunge, daß er die Nacht mit Caro und Tanja verbracht hatte, weil Jenny plötzlich verschwunden war und die beiden etwas Betreuung brauchten. Heute früh lag Astrid nackt neben ihm und er sie gerne besteigen will.
Tamara zog mich hinter eine Scheune am Rande des Festivals und die Türe war nicht verschlossen. Im Inneren lagerte Heu und Stroh für den Winter und sie ließ sich hinein fallen, dann folgte ich ihr und wir setzten fort, was der Bademeister beendet hatte. Sie hatte über den nassen Bikini nur ein dünnes Wickelkleid angezogen und der Stoff klebte an ihr. Ich öffnete das Kleid und ließ meine Lippen über ihre feuchte, salzige Haut wandern, sie öffnete die Verschlüsse ihres Bikini Oberteil und ihre dicken Dinger sprangen heraus, welch ein Anblick für einen BigBoobs Lover wie mich. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn sich in das Tal zwischen ihren Hügeln. Ich küsste, leckte und knabberte an diesen wunderbaren Lustbergen, vor allem die zwei Gipfelspitzen geilten mich total auf. Tamara zog mir das Shirt aus und meine Hosen leisteten ihren geschickten Fingern keinen Widerstand. Während ich noch mit ihren Nippeln beschäftigt war, griff sie nach meiner Nudel und begann damit sie mit kräftigem Griff zu wichsen. Die Bikini Hose über ihre Hüften und den üppigen Arsch zu bekommen, benötigte etwas Kraft, aber trotzdem streifte ich sie ab. Mein Gott sogar ihr Venushügel war riesig, bis auf einen feinen Strich blank rasiert und die Schamlippen dick und rosa. "Du darfst deinen geilen Lümmel gerne reinschieben, aber bitte nicht abspritzen, das will ich nicht. Ist das okay für dich?", Tamara war sehr direkt. Für mich war das okay und ich habe ja auch immer einen Gummi dabei:"Zur Sicherheit kommt der drüber! Sie nahm ihn mir aus der Hand und öffnete die Packung, dann setzte sie das Präservativ auf die Eichel und rollte das Gummi mit ihren Lippen über meinem Schaft ab. Tamara legte sich zurück und spreizte ihre Beine und ich konnte ihre nasse Möse mit der großen Perle sehen, dann schob ich den Pint langsam in ihre Lustgrotte. Sie war so weich und doch eng, ihre Titten sind sogar im Liegen noch riesig, wir waren so heiß. Immer wieder jagte ich ihr den Schwengel in die Pussy, Tamara japste nach Luft und stöhnte laut dabei, sie kam schnell und nass. Dann schob sie mich weg, zog mir den Pariser ab und keuchte vor Lust:" Los fick meine Euter, klemm ihn zwischen die Melonen und spritz mir deine Sahne auf die Möpse!" Ich nickte nur und schon lag mein Rohr zwischen ihren Hügeln und Tamara presste sie zusammen, ich rieb ihn in ihrem Tal und sie kraulte meine Eier dabei. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr mein Sperma mit hohem Druck direkt ins Gesicht, auf den Hals und ihre Möpse. Sie melkte mich bis ich nichts mehr abliefern konnte und mein Schwanz vor Erschöpfung an Spannung verlor. Tamara wischte sich die Sahne von der Haut und verteilte sie auf ihren Brüsten. Alles was an ihrem Mund landete, leckte sie sauber:"Du schmeckts gut, schade dass wir keine Zeit mehr haben. Wir fahren morgen früh nach Hause. Aber danke für die geile Zeit." Sie wickelte sich das Kleid um den Körper und verschwand aus meinem Leben.
Bevor Franz und ich nach Hause fuhren, tranken wir noch einige Gläser und erzählten uns von den Abenteuern der letzten Stunden.
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