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Hotelerlebnisse (fm:Verführung, 1476 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2024 Gesehen / Gelesen: 13142 / 7991 [61%] Bewertung Teil: 8.93 (54 Stimmen)
Judith 01

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Hotel-Erlebnisse

Judith 01

Jan duschte gerade ausgiebig in dem kleinen aber zweckmäßigen Bad des Hotelzimmers, das für die nächsten Tage sein Domizil sein würde. Somit hatte er das Klopfen und Rufen des "Room Service" nicht gehört. Inzwischen hatte er das Wasser abgestellt und war dabei, seinen Körper abzutrocknen. Dabei betrachtete er sich mit einer gewissen Selbstverliebtheit in dem großen Spiegel. Als die Tür des Bades geöffnet wurde, hatte er gerade seinen glatt rasierten Sack getrocknet und mit kräftiger Hand seinen Schwanz in Form gebracht. In der offenen Tür stand eine junge blonde Frau in der lockeren Kleidung des Reinigungspersonals. Erschrocken aber doch gebannt blickte sie auf den nackten Mann vor sich, den sie um etwa einen Kopf überragte. Vor allem blieb ihr Blick an dem eindrucksvollen Schwanz hängen, der aus den schlanken Lenden ragte.

"Langsam ist es unfair, wenn Du in voller Kleidung einen nackten Mann betrachtest. Außerdem sehen Deine nervösen Finger so aus, als wollten sie selbst zugreifen, und Deine harten Nippel wollen auch schon längst gesehen und gestreichelt werden!" holte Jan die junge Frau in die Realität zurück. Judith riss die Augen auf, zögerte so lang, dass Jan nach ihrer Hand griff und sie auf seinen heißen Schwanz legte. Vorsichtig legte Judith ihre Finger auf den Stab, den sie kaum umschließen konnte. Jans kräftige Hand legte sich um die ihre und drückte sanft aber bestimmend zu. Mit sanftem Nachdruck schob er ihre Hand in Richtung Schwanzwurzel, sodass die dunkle Eichel komplett freigelegt wurde. Mit glänzenden Augen und offenem Mund betrachtete Judith das Schauspiel. "Im Zimmer ist mehr Platz", drängte Jan sie in den Raum.

Kurz darauf standen sie neben dem breiten Bett. Jans Schwanz war weiterhin in der Hand der jungen blonden Frau gefangen. Er schob seine Hände unter ihren Kasack, streifte ihn nach oben, sodass sie ihn loslassen musste. Sekunden später folgte der dünne Sport BH. Nun stand Judith mit nacktem Oberkörper vor Jan, der ihre Größe nutzte und ihre jungen prallen Brüste zu küssen begann, wofür er sich kaum bücken musste. Als er ihre kleinen roten Nippel zu lecken begann, stöhnte Judith hörbar auf. Jan fühlte, dass sie mit einer Hand seinen Kopf gegen ihre Brust drückte, mit der anderen über seine kräftigen Schultern strich, seinen Körper an den ihren presste. Jans Hände glitten über den knackigen Po der jungen Frau. Er fühlte ihre blonden langen Haare an seinem Kopf, an seinen Schultern, während sie sich vorbeugte. Jans Hände zerrten den Gummibund der weiten Hose über die Pobacken nach unten. Dann musste er zu seinem Bedauern die süßen Brüste freigeben, um die Hose ganz nach unten zu streifen. Als er sich wieder aufrichtete, drückte er sein Gesicht auf den duftenden Schoß von Judith, der noch von einem winzigen weißen Slip geschützt war.

Als er wieder vor ihr stand, nach oben in ihre blauen, funkelnden Augen blickte, sein harter Schwanz zwischen ihren langen schlanken Beinen eingeklemmt war, griff er dann doch in den Bund des Slip und schob ihn ohne einen Widerspruch von Judith so weit nach unten, bis er zu Boden fiel. Noch immer stand Judith etwas hilflos im Raum, bis Jan sich weiter gegen sie drängte, sodass sie nach hinten in das breite Bett kippte. Mit großen, ängstlichen Augen blickte sie nun von unten auf Jan, dessen wippende Lanze ebenso geil wie bedrohlich aus seinen Lenden ragte. Jan stand zwischen Judiths gespreizten Beinen, die über die Bettkante ragten. Ohne sie aus den Augen zu verlieren, beugte sich Jan nach vorne, stützte sich auf Judiths Schenkeln ab und presste seinen Mund auf den duftenden, teilrasierten Schoß. Als seine Zunge den ersten Nektar aus der heißen Grotte leckte, erfüllte Judiths Stöhnen den Raum. Zwischen den rasierten Lustlippen reckte sich bereits deutlich die sensible Knospe. Sanft leckte Jan darüber, bevor er daran saugte. Unruhig bebte Judiths Becken unter seinen Bemühungen. Kurze Lustschreie drangen aus ihrem Mund und zeigten erste Höhepunkte an. Langsam schob sich Jan auf dem Körper der jungen Frau nach oben, wobei er nasse Küsse auf ihren Unterleib setzte, ihren Nabel leckte, bis er wieder bei den prallen Möpsen angelangt war. Auf dem Weg hatte sein heißer Schwanz kurz die nasse Muschel gestreift, was erneut mit einem kurzen Schrei von Judith quittiert wurde.

Jan genoss die pralle Fülle von Judiths jugendlichen Möpsen, leckte und knabberte die Nippel, saugte jede Brust so tief es ging in seinen

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