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Hotelerlebnisse (fm:Verführung, 1476 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 13 2024 Gesehen / Gelesen: 13209 / 8015 [61%] Bewertung Teil: 8.93 (54 Stimmen)
Judith 01

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gierigen Mund, bis Judith erneut aufschrie und seinen Kopf von ihrer Brust wegdrückte. Unverzüglich glitt Jan höher, wobei sein steifer Schwanz zwischen den erhitzten Körpern eingeklemmt wurde, bis er mit seinen Lippen Judiths stöhnenden Mund verschließen konnte. Mit geschlossenen Augen gab sich Judith dem ungestümen Drängen von Jans fordernder Zunge hin. Ihre harten Nippel rieben an Jans dicht behaartem muskulösen Oberkörper. Sie fühlte das Pochen seines heißen Schwanzes zwischen ihren erhitzten Körpern. Judiths Finger krallten sich in Jans Rücken, glitten tiefer, griffen in seine harten Pobacken. Mit dem Verlangen nach mehr Luft drehte sie schließlich ihren Kopf japsend zur Seite, bot Jan somit ihren Hals für weitere gierige Liebkosungen. Sie hatte das Gefühl, in ihren Nippeln lodere das Feuer wie in einer offenen Wunde; gleichzeitig schossen Blitze der Lust zwischen ihren Brüsten und ihrem Schoß hin und her, sodass aus ihrem Mund weitere Lustschreie ertönten. Zu ihrem Bedauern ließ Jan nun von ihrem Hals ab, richtete sich auf und schob sein Becken auf ihrem Körper weiter nach oben, bis sein heißer Phallus zwischen den Möpsen zu liegen kam. Mit beiden Händen drückte er das pralle Fleisch zusammen und formte damit eine Höhle, in die er seinen Pfahl rammte. Judith konnte sehen, wie ihre weißen Titten von Jans kräftigen Händen gequetscht wurden, so dass rote Streifen auf der Haut zurückblieben. Immer wieder tauchte direkt vor ihrem Kinn die dunkelrote Spitze von Jans Schwanz auf. Voller Lust griff Judith mit beiden Armen um Jans Hüften, krallte ihre Finger in seine Pobacken, zog sie auseinander und zog Jans Becken noch dichter an sich. Schließlich erreichten erste Stöße seines Phallus ihr Kinn.

Gierig öffnete Judith ihren Mund, streckte ihre Zunge über die roten Lippen Jans fickendem Schwanz entgegen. Immer wieder konnte sie so die Spitze seiner Eichel lecken, erste Tropfen schmecken. Schließlich gab Jan Judiths Drängen nach und ließ sich von ihren Armen dichter nach oben ziehen, bis sein glatt rasierter Beutel zwischen ihren schweißnassen Möpsen zu liegen kam und er langsam aber rhythmisch die ganze Länge seines Stabes zwischen ihre rotgeschminkten Lippen schieben konnte. Blutrot färbte sich die Wurzel seines rasierten Schwanzes durch Judiths Lippenstift. Jan kniete zu beiden Seiten ihres Körpers, damit er tiefer in ihren gierigen Schlund stoßen konnte, wobei sein Beutel zwischen ihren Möpsen pendelte. Zufrieden hörte er Judiths Stöhnen, Würgen und Schmatzen zwischen seinen Schenkeln. Sein Rhythmus wurde schneller. Immer wieder zog er seine Latte aus Judiths Mund, ließ sich die Spitze verwöhnen, beobachtete die Zunge, die versuchte, in die kleine Spalte zu dringen, bevor sie wieder sein empfindliches Bändchen leckte. Er blickte in Judiths erhitztes Gesicht, das wie ihr ganzer Körper von einem Schweißfilm überzogen war. Ihre langen blonden Haare lagen wirr um ihren geröteten Kopf. Ihre Hände unterstützten den Rhythmus, indem sie seine Pobacken packten und die Tiefe der Stöße mitbestimmten. Immer wieder fühlte Jan Judiths Fingerspitzen an seiner Rosette, von wo sie sich aber rasch, furchtsam, wie ertappt zurückzogen.

Unaufhaltsam steuerte Jan nun seinem Höhepunkt entgegen, während Judiths zwischenzeitliche Schreie und Zuckungen vermuten ließen, dass sie schon wieder mehrere Orgasmen durchlaufen hatte. Mit letzter Kraft zog Judith Jans Becken zu sich, als fühlte sie, dass er gleich explodieren würde. Und tatsächlich ergoss sich Jan mit langen Schüben ihren Mund, der keinen Platz hatte für diese Menge. Aus beiden Mundwinkeln liefen Rinnsale von Jans Sahne über Judiths Kinn in ihr Dekolleté. Schmerzlich wandt sie sich in ihrer Lust unter Jan. Erstickt drang ihr Stöhnen aus ihrem gefüllten Mund.

Erschöpft ließ sich Jan neben den zuckenden Frauenkörper gleiten, streichelte die schweißnasse Haut, küsste den stöhnenden Mund und schmeckte dabei seine eigene Lust. "Ich hätte nicht gedacht, dass meine Arbeit im Room-Service so anstrengend, aber auch so geil und wahrlich erfüllend sein würde", lächelte Judith nach einiger Zeit und strich sich die zerzausten Haare aus dem Gesicht. "Wenn ich keine Abmahnung kassieren will, muss sich aber leider weiter." - "Wenn Du noch keine anderen Pläne hast, könnten wir den Tag gemeinsam ausklingen lassen. Ich bin mir sicher, uns fällt bei einem guten Glas noch mehr ein, wie man nicht nur dem Tag zu einem Höhepunkt verhelfen kann", erwiderte Jan. Judith bekam bei diesen Worten rote Ohren, küsste Jans Mund und seinen kaum erschlafften Schwanz noch einmal, bevor sie sich wieder ihre Arbeitskleidung anzog. Rasch schrieb sie Jan ihre Telefonnummer auf, bevor sie auf den Flur spähte, um Sekunden später verschwunden zu sein. Jan hing noch einige Minuten in dem warmen Bett im Dunst von Schweiß und Lust seinen Gedanken nach, bevor er erneut ins Bad ging, duschte und sich beeilte, seinen ersten Termin zu erreichen.



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