Unerwartetes Abenteuer - Teil 2 (fm:Dreier, 1609 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Anmerkung zum Teil 1: Ein User fragte, was Velo respektive Velofahren ist -> Fahrrad, respektive Fahrradfahren :-)

...... Als sich mein Herzschlag wieder beruhigt hatte, nahm ich seine Entschuldigung an und wir kamen ins Gespräch.

Wir fragten ihn, ob er eine Abkürzung zu unserer Ortschaft kenne. Dennis hatte die gleiche Strasse, in der wir wohnten, als Ziel. Und tatsächlich gab es einen kürzeren Weg, als den, welchen wir anvisiert hatten. Er war so nett, schob sein Velo und zeigte uns den Weg. Wir waren heilfroh darüber, denn der Regen wurde immer stärker und wir waren innerhalb kurzer Zeit nass bis auf die Haut. Ich bemerkte die verstohlenen Blicke von Dennis, mit denen er immer wieder an meinem Körper heruntersah während wir uns angeregt unterhielten. Ich wusste wie ich auf das andere Geschlecht wirkte und spielte gerne mit meinen Reizen. Der Anblick meiner nassen Kleider, welche meine Brüste wunderbar abzeichneten, schienen ihm zu gefallen. Da Fabian kein eifersüchtiger Mann war, flirtete ich ein wenig mit Dennis, welcher nur zu gerne darauf einging.

Bald hatten wir es zu unserem Haus geschafft. Dennis` Eltern wohnten ganz in unserer Nähe. Er stattete ihnen jeden Samstag einen kurzen Besuch ab, wie er uns erzählte. Wir luden ihn ein, bei Gelegenheit auf ein Glas Wein bei uns vorbeizukommen, bevor wir uns verabschiedeten.

Im Haus angekommen schlüpften Fabian und ich sogleich aus unseren Kleidern, zogen uns einen Bademantel an und tranken eine warme Tasse Tee. Wir beschlossen, dass heute der perfekte Tag dafür war unsere neue Sauna einzuweihen. Ich ging in den Keller, stellte die Temperatur der Sauna ein und legte Handtücher bereit, während Fabian uns einen Drink zubereitete. Wir stiessen mit den Getränken an bevor wir uns in der herrlich warmen Sauna entspannten. Fabian erzählte mir, dass er die Blicke von Dennis bemerkt hatte und er ihn für einen guten Kandidaten für einen Dreier hielt, als er beobachtete wie Dennis mit mir flirtete. Wir hatten vor einigen Wochen das erste Mal über die Fantasien eines Dreiers gesprochen, jedoch bisher noch keine Gelegenheit gehabt ihn in die Tat umzusetzen. Ich erwiderte, dass ich Dennis sehr attraktiv fände und mir ebenfalls gut vorstellen könnte mit ihm intim zu werden. Es erregte mich ungemein, wenn ich daran dachte von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Zwei Zungen, die mich liebkosten. Vier Hände, welche mich am ganzen Körper streichelten und zwei harte Schwänze, an denen ich mich nach Belieben bedienen konnte. Lutschen, massieren, darauf reiten. Hmmm, fantastische Vorstellungen.

Ich versprach, dass ich bei einem nächsten Wiedersehen versuchen würde Dennis zu verführen. Das Gespräch und die Bilder, die sich in unseren Köpfen abspielten, hatten zur Folge, dass Fabians bestes Stück langsam hart wurde. Er massierte ihn und ich beobachtete ihn dabei, was mich wiederum ebenfalls in Stimmung brachte und mich dazu animierte meinen eigenen Körper zu streicheln. Ich fuhr mir mit den Fingerspitzen über meine verschwitzten Brüste. Dort umkreiste ich meine Brustwarzen und massierte sie sanft, so dass sie sich innerhalb kurzer Zeit aufstellten und meine Erregung offensichtlich zeigten. Zwischen meinen Schenkeln spürte ich ein angenehmes Kribbeln und ich fuhr langsam mit einer Hand zu meiner Spalte und öffnete leicht meine Beine, was Fabian einen heissen Anblick bot. Er sah mir dabei zu, wie ich meinen Kitzler rieb und mit meinen Fingern massierten, während er seine Hand an seinem Schwanz immer wieder auf und ab bewegte. Er war bereits auf die volle Grösse angewachsen und es bildetet sich ein Lusttropfen auf seiner Eichel, den ich nur zu gerne ablecken wollte. Ich streichelte mich weiter und liess mich von Fabian dabei beobachten. Nach einer Weile richtete ich mich auf, packte seinen heissen Ständer ohne Vorwarnung und leckte mit meiner Zunge über seine pralle Eichel. Fabian sah mich mit lüsternem Blick an und lächelte mir zu. Ich öffnete meine Lippen und saugte Fabians Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Ich hörte einen tiefen Seufzer. Ich saugte weiter an seinem Schwanz. Immer wieder nahm ich ihn ganz in meinen Mund, fuhr mit meinen zusammengepressten Lippen über die volle Länge und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Mit einer Hand suchte ich seine Hoden und begann sie zärtlich zu kneten. Ich erhöhte die Geschwindigkeit, nahm meine zweite Hand dazu um seinen Schwanz an der Wurzel zu massieren, während ich ihn weiter bliess. Ich bemerkte wie er unruhiger wurde und sein Atem immer schneller wurde. Ich behielt das Tempo, fuhr weiter mit den Lippen auf und ab über sein Glied, wichste mit der einen Hand und kraulte mit der anderen seine Hoden. Nach ein paar weiteren schnellen Auf- und ab Bewegungen konnte

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