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The Story of Tanja Kapitel 6 (fm:Lesbisch, 2236 Wörter) [6/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2024 Gesehen / Gelesen: 3613 / 2705 [75%] Bewertung Teil: 9.64 (28 Stimmen)
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Kapitel 6

Nun hatten sie es aber eilig, das Gespräch mit Magdalena hatte doch etwas länger gedauert und Tanja musste ja nochmal ins Bad , die verweinten Augen auf Vordermann bringen und sich etwas stylen. Dann schnell in einen Rock und ein kurzes luftiges Seidentop, es war zwar schon Anfang November, aber die Herbstsonne strahlte stark, so konnte sie sich noch fast sommerlich anziehen, einen Mantel warf sie sich trotzdem über und los ging es im schnellen Schritt zur Uni. Auch Magdalena war schon bei der Tür raus. Während sie so lief bemerkte sie, dass sie es richtig genoss ganz ohne Unterwäsche unterwegs zu sein, ihre Brüste wippten und das Seidentop stimulierte leicht ihre Nippel die sich wunderbar durchdrückten, der Rock rutschte bei ihrem schnellen Schritt zwar etwas hoch, aber auch das störte sie nicht. Sie rannte noch schnell in die Garderobe legte ihren Mantel ab und weiter Richtung Hörsaal und dann passierte etwas, was ihren Tag noch einmal total umkrempeln sollte, sie öffnete mit Schwung die Schwingtür der Garderobe und wollte schon durchlaufen, da verhakte sich ihre Tasche in der Türschnalle und der Karabiner der Tasche verhakte sich in ihren Rock. Ratsch ging es und die Naht des Rocks riss auf bis knapp zehn Zentimeter unter ihrer Hüfte. Tanja bremste sich ein und begutachtete das Malheur, die Zeit um zurück nach Hause zu gehen und sich umzuziehen hatte sie nicht, also musste sie mit dem Schaden jetzt in die Vorlesung. Notdürftig versuchte sie den Riss zuzuhalten, aber auf Grund der Eile die sie hatte, schnellte ihr Oberschenkel bei jedem Schritt heraus. Mit hoch rotem Kopf betrat sie den Hörsaal und setzte sich peinlich berührt in eine der mittleren Reihen. Beim sitzen klaffte der Riss noch mehr auf und demnach die Bänke alle offen und einsichtig waren, zog sie schnell wieder die Blicke auf sich. Mit gesenkten Kopf vergrub sie sich in ihren Unterlagen und lauschte dann dem Professor, der gerade den Raum betrat. Wie sollte sie den ganzen Tag mit diesem kaputten Rock nur überstehen und was wenn einer mitbekam, dass sie nichts drunter trug. "Nun gut nun war es nunmal nicht zu ändern und auch dieser Tag wird vergehen", dachte sie so bei sich. Verstohlen schaute sie immer nach rechts und links und spürte die Blicke der vor allem männlichen Studenten auf ihrem nackten Oberschenkel, bewusst hielt sie die Beine fest geschlossen und versuchte so wenig wie möglich frei zu geben. Die erste Vorlesung war vorbei und noch während sie ihre Sachen zusammenpackte, hörte sie wie die männlichen Kommilitonen, wenn sie an ihr vorbei gingen, Kommentare wie , "Wow sexy", "Sehr scharf", "Solltest immer so tragen", abgaben und sie mit lüsternen aber auch respektvollen Blicken bedachten, auch mehrer Daumen hoch bekam sie zu sehen. Hätte sie diese Situation gestern noch völlig aus der Bahn geworfen, musste sie jetzt instinktiv an die Worte von Magdalena denken, "dir muss es gut gehen und du musst dich zu 100 Prozent mit dir selbst und deinem Leben identifizieren", und ihr ging es gut, sie genoss wieder einmal die Aufmerksamkeit und auch die anzüglichen Bemerkungen lösten keine Scham in ihr aus sonder machten sie sogar stolz. In dem Moment als sie das für sich erkannte, richtete sie sich auf und stolzierte fast schon aus dem Hörsaal, bei jeden Schritt blitze ihr Oberschenkel bis zu den Lenden aus dem aufgerissenen Rock heraus, aber sie ertrug es mit Selbstbewusstsein und nicht mit Scham, wieder einmal war sie über sich selbst äußerst überrascht. Den restlichen Unitag versteckte sie ihr Malheur nicht mehr, im Gegenteil sie trug es richtig zur Schau und wenn sie jemand mit einem Kommentar oder einem bewunderten Blick bedachte, lächelte sie ihn oder sie nur einfach an. Von den weiblichen Kommilitonen kamen natürlich eher abwertende Blicke oder Aussagen, aber auch da lächelte sie einfach nur und dachte sich Neid ist die höchste Form der Anerkennung.

In ihrem Bewusstsein wieder etwas gestärkt, kehrte sie dann nach Hause zurück, Magdalena war schon da und erwartete sie, wie in ihrem Zimmer ja üblich, nackt. "Was ist mit deinen Rock passiert", fragte sie nach einem Begrüssungskuss, Tanja erzählte ihr was passiert war und wie sie Anfangs und dann am weiteren Tag darauf reagiert hatte, "Okay, stell dich vor den Spiegel", sagte Magdalena, "Und wie gehts dir?", "Gut, ich fühle mich toll und sexy", antwortete Tanja, "Passt, so soll es sein", und ihre Freundin lächelte.

Nachdem sich Tanja auch ausgezogen hatte, setzte sie sich an den kleinen Tisch den sie in ihrem Zimmer hatten und schaute sich die Misere des Rockes an. "Was willst machen, zunähen, wegwerfen?", fragte Magdalena, "Weder noch, ich werde es so lassen nur etwas abnähen, dass er nicht ausfranst", "Ja?", schaute Magdalena sie entgeistert an, "Ja, es hat mir gefallen so rum zu laufen und es hat mir auch gut getan", in dem

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