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Das erste Mal (fm:Ältere Mann/Frau, 5580 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2024 Gesehen / Gelesen: 14514 / 11751 [81%] Bewertung Geschichte: 9.59 (180 Stimmen)
Wie ist es, dieser berühmte erste Augenblick? Darum geht es in dieser Geschichte, und wie immer liegt die wahre Geschichte zwischen den Zeilen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich schaute auf. "Viel Spaß", wünschte ich ihr und vertiefte mich wieder in das Buch.

Irgendwann wurde ich jedoch müde und machte mich bettfertig, und kaum lag und hatte das Licht gelöscht, da schlief ich auch schon ein.

Irgendwann wurde ich wach.

Mein Wecker zeigte mir, dass es drei Uhr in der Nacht war.

Es war ein Geräusch, das mich geweckt hatte.

Ein Geräusch in meinem Zimmer, weswegen ich das Licht wieder anmachte.

Das Bild, das sich mir präsentierete, schien aus einem Traum der Erotik zu stammen, und ich fragte mich, ob ich nicht doch noch schlief und das alles träumte, denn vor mir stand Jennifer, die Freundin meiner Eltern, und außer einem Slip trug sie nichts.

"Oh", sagte sie. "Ich dachte es wäre das richtige Zimmer."

"Kommt frauf an wie du Richtig deutest", sagte ich leise und lachte. "Euer Zimmer am Ende."

Täuschte ich mich oder schaute sie mich traurig an?

Natürlich täuschte ich mich, doch in diesem Augenblick wurde etwas in mir geweckt.

Am liebsten würde ich diese Frau jetzt neben mir im Bett spüren, und nicht nur dort.

"Tschuldigung", sagte sie leise und ging aus dem Zimmer.

Ich schüttelte den Kopf und wollte wieder einschlafen, doch daran war nun nicht mehr zu denken, denn das Bild dieser barbusigen Frau in meinem Zimmer hatte sich in meinen Erinnerungen eingebrannt, weswegen ich nun wirklich erstmal eine Zigarette brauchte.

Also stand ich auf, hüllte mich in meinen Bademantel und ging nach draußen, denn nur dort wurde geraucht.

Ich muß sagen, es war eine schnelle Zigarette, denn zum einen war es wirklich saukalt und zum anderen war ich absolut erregt.

Der Schlaf, der mich schließlich umfing, war merkwürdig und hatte letztendlich Jennifer als Thema.

Jennifer, wie sie zu mir ins Bett kam und wie sie mich zum Mann machte.

War das normal?

Sylvester, Jahreswechsel.

Ein Tag, an dem letztlich die ganze Zeit gefeiert wurde.

Wir verbrachten diesen Tag eigentlich immer hier, doch diesmal ging es auf eine große Party in der Stadt.

Dachte ich, dass ich diesen Abend auch in Ruhe verbringen würde, so wurde ich von meinem Eltern und deren Freuden enttäuscht, denn sie drängten mich mitzukommen.

Ich wollte es nicht, wirklich nicht, doch letztendlich ließ ich mich einfach breitschlagen und ging mit.

Okay, ein Feiertyp war ich nun wirklich nicht, abe ich konnte mich von einer Stimmung mitreißen lassen, und so wurde es doch ein schöner Abend.

Jennifer zog mich immer wieder auf die Tanzbühne und lobte mich jedesmal, was ich allerdings dem Alkohol zuschrieb, den wir beide schon gut intus hatten.

"Ich geh eine Rauchen" sagte ich schließlich und verließ den Tisch.

Draußen war es kalt, doch diese Kälte tat mir gut um den Nebel in meinem Kopf ein wenig zu lindern.

Ich war nicht betrunken, anders als meine Eltern, aber es fehlte nicht mehr viel.

"Hast du eine für mich" hörte ich auf einmal eine bekannte Stimme hinter mir, und als ich mich umdrehte, da stand Jennifer in der Tür.

"Ich wußte gar nicht, dass du rauchst", sagte ich und reichte ihr die Schachtel samt Feuerzeug.

"Hin und wieder", sagte Jennifer und reichte mir die Sachen zurück nachdem sie sich bedient hatte.

"Danke", sagte sie.

"Och, nicht dafür", entgegenete ich, doch Jennifer schüttelte den Kopf.

"Ich meine nicht die Zigarette", meinte sie. "Ich meine deine Reaktion und dein Schweigen."

Nun schaute ich Jennifer fragend an, weswegen sie lachen mußte.

"Jeder andere hätte versucht mich ins Bett zu bekommen, du aber nicht. Und du hast darüber kein Wort verloren. Das rechne ich dir hoch an, Jonas."

Jennifer trat auf mich und zu küßte mich auf die Wange.

"Danke", hauchte sie.

Ich hob die Augenbraun. "Jederzeit wieder gerne", sagte ich und genoß ihre Lippen auf meiner Wange.

Jennifer schaute mich an. "Jederzeit?"

"Klar", meinte ich und zog an meiner Zigarette. "Jederzeit."

Hätte ich damals ahnen können, welchen Verlauf das alles nahm?

Nein, hätte ich nicht, und selbst wenn, dann hätte ich mich genauso verhalten.

Die Feier näherte sich dem Höhepunkt und Schlag Mitternacht schrieen alle auf.

Es dauerte nicht lange, und der Saal leerte sich allmählich.

Meine Eltern wollten noch bleiben, und auch Georg, Jennifers Mann, machte keine Anstalten zum Aufbrechen, doch ich wollte nach Hause und so hackte sie Jennifer bei mir unter und begleitete mich.

"Pass mir ja auf meinem Weib auf", lallte Georg.

Man war der dicht, dachte ich, doch diesen Gedanken behielt ich für mich.

Er hätte es eh nicht verstanden; meine Eltern übrigens auch nicht, denn das sie noch stehen konnten schien fast schon an einem Wunder zu grenzen.

"Natürlich", sagte ich und so brachen wir auf.

Ich wollte uns ein Taxi rufen, doch Jennifer wollte lieber spazieren gehen um wieder einen klaren Kopf zu bekommen.

Na toll, eine Stunde wären wir dann unterwegs.

Normalerweise kein Problem, aber eine Stunde bei Temperaturen knapp über den Gefrierpunkt konnte schon nervig werden.

"Es wird uns gut tun", sagte sie und so gingen wir los.

Okay, ich genoß die Gegenwart dieser Frau, und innerlich fragte ich mich, was sie eigentlich an einem Typen wie diesem Georg fand.

Nicht nur, dass er wesentlich älter war als sie, Jennifer schätzte ich auf Mitte dreißig und Georg auf Mitte vierzig, er ließ sich auch immer auf eine Art und Weise gehen, die mir einfach unsympatisch war.

Jennifer drückte sie an mich und verscheuchte so diese Gedanken.

Gemeinsam gingen wir den Weg entlang und anschließend durch den menschenleeren Park.

"Das tut gut", meinte Jennifer.

Sie blieb stehen und schaute in den wolkenlosen Himmel.

"Ist es nicht magisch?" fragte sie mich. "Man hat das Gefühl, als wäre man alleine auf dem Planeten."

"Stimmt", sagte ich und schaute nach oben.

Man, diese Frau dachte ähnlich wie ich, und genau in diesem Augenblick bedauerte ich es das es Winter war, denn alles in mir schrie danach mich von meinen Klamotten zu befreien.

Unpassend im Winter, ich weiß und deswegen gab ich dem Drang auch nicht nach.

Tatsächlich bin ich im Freien gerne nackt, und am liebsten an Stellen, an denen ich meine Ruhe habe, und mm Laufe der Zeit habe ich viele solcher Plätze gefunden.

Mich würde interessieren, was Jennifer machen würde, wenn ich nackt vor ihr stehen würde, und allein dieser Gedanke ließ meinen Schwanz anschwellen.

"Oh, Jonas", sagte Jennifer leise, und erst jetzt wurde mir bewußt, dass sie meinen Schwanz spüren mußte, denn sie hatte mich in den Arm genommen und stand vor mir.

Sicherlich zitterte sie vor Kälte.

Sicherlich nicht vor Erregung.

Doch dann spürte ich ihre Lippen auf meinen, und in diesem Augenblick wurde mir bewusst, dass es nicht die Kälte war.

Es war das erste Mal, dass ich einer Frau so nah war, und doch schien mein Körper genau zu wissen was von ihm erwartet wurde, denn automatisch öffneten sich meine Lippen und ließen die Zunge, die bisher um meine Lippen streichelte, ein.

Es war mein erster richtiger Kuß, und er war einfach wunderbar.

Jennifer klammerte sich förmlich an mich während wir so da standen und völlig in diesem Kuß, der scheinbar nicht enden wollte, aufgingen.

Dann jedoch spürte ich, wie Jennifers Hand über der Hose meinen Schwanz zu streicheln begann, und in diesem Augenblick stöhnte ich ihr leise in den Mund.

Jennifer löste sich von mir und schaute mich an.

"Kein Wort", sagte sie leise. "Zu niemandem."

Ich nickte und Jennifer lächelte.

Dann zog mich vom Weg weg zu einer kleinen Baumgruppe.

"Ich brauche es jetzt", sagte sie in einem Tonfall, der mich innerlich aufstöhnen ließ.

Richtig stöhnte ich, als ich spürte, wie Jennifer meine Hose öffnete und ohne viel Federlesen in meinen Slip griff und meinen Schwanz zu massieren begann.

"Gott ist der groß", stöhnte Jennifer. "Du wirst mir viel Freude bereiten."

Damit raffte sie ihr Kleid hoch und lehnte sich gegen einen Baum.

Ich stand hinter ihr mit herunter gelassener Hose und wußte im ersten Augenblick nicht wie mir geschah, doch wieder war es Jennifer, die das Ruder in die Hand nahm.

Erneut griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn auf den richtigen Weg.

Ich spürte eine wollige Wärme und eine Feuchtigkeit als die Spitze meines Schwanzes von Jennifer empfangen wurde, und in diesem einen Augenblick, in dem mein ganzer Körper wie von selbst reagierte, veränderte sich mein ganzes Leben.

Dieser eine Augenblick, in dem ich dem inneren Trieb gehorchend, mit meinem Schwanz zum ersten Mal diese inneren Lippen teilte und den Schoß einer Frau langsam auszufüllen begann.

Jennifer stöhnte auf und drängte sich mir immer weiter entgegen, was dazu führte, dass ich immer tiefer in ihren Schoß glitt.

Zum ersten Mal den Schoß einer Frau ausfüllen, und in diesem Augenblick ahnte ich, das ich nach diesem Gefühl süchtig werden konnte.

Was nun begann, das war wohl am Besten mit denm natürlichen Trieb zu beschreiben, denn mein Körper wußte genau was er zu tun hatte.

Ich begann in diesem herrlichen Schoß hin und her zu gleiten und wurde so mit einem absolutem Glücksrausch beschehrt.

"GEILLLLLL"

Jennifer schrie auf schob mir ihren Hintern immer schneller entgegen.

"JAAAAA FICKKKK MICH DURCHHHHH"

Was war da für eine Frau, die sich so gehen ließ?

Für mich war es eine Ehre ihr solche Gefühle bereiten zu können, und es war eine Ehre für mich, dass genau diese Frau meine erste war.

Das sie mich zu einem Mann machte.

Ich packte Jennifer bei den Hüften und trieb meinen Schwanz immer tiefer in ihren Schoß bis ich einen Widerstand spürte, und dieses Gefühl ließ mich absolut gehen.

Fast gemeinsam erreichten wir den Kipppunkt der Lust, und als ich dieses bekannte pulsieren meines Schwanzes spürte, da gab es für mich kein Halten mehr.

Ich stieß noch einmal kraftvoll zu und dann kam es mir.

"OOOHHHHHHHHHH"

Ich muß gestehen, ich weiß nicht wie ich ins Bett gekommen war, geschweige denn nach Hause, aber als ich die Augen öffnete, da lag ich in meinem Bett.

Hatte ich das alles nur geträumt?

Und wenn nicht, wie sollte ich nun Jennifer gegenüberstehen?

Nun, das waren Fragen, um die ich mir keine Gedanken machten mußte, denn zum einen war ein kein Traum und zum anderen ging es Jennifer sehr ähnlich.

Im Haus herrschte Ruhe als ich mein Zimmer verließ, und als ich aus der Dusche kam und mir, eingehüllt in meinen Bademantel, einen Kaffee machte, da stand Jennifer plötzlich hinter mir.

"Guten Morgen", sagte sie leise und schaute mich an.

"Morgen", gab ich zurück.

"Wie geht es dir?"

Ich schaute Jennifer an. "Merkwürdig", sagte ich wahrheitsgemäß und konnte dem inneren Drang der Umarmung nur mühsam widerstehen.

Jennifer hingegen kannte da keine Gnade, trat auf mich zu und hielt mich fest.

"Das war wunderschön", sagte sie leise. "Ich danke dir dafür."

Sie hauchte mir einen Kuß auf die Wange und nahm mir schließlich den Kaffee aus der Hand.

"Allerdings mußt du noch einiges lernen, Jonas. Wenn eine Frau morgens so ist, dann will sie meistens den Kaffee, den der Mann in der Hand hat."

Damit zwinkerte sie mir zu und ich mußte grinsen.

Das alles war ein halbes Jahr her, und während dieser sechs Monate dachte ich immer wieder an diese Nacht zurück.

Gerne hätte ich das Ganze intensiviert, doch dagegen sprach die Tatsache, dass Jennifer verheiratet war.

Allerdings schien es Jennifer auch so zu gehen, denn wenn immer es möglich war, dann berührte sich mich sehr eindeutig.

Vergangenheit.

Das war es, auch wenn es eine sehr schöne war.

Es war Juni, und wie immer, so waren meine Eltern auch diesmal für vier Wochen in den Urlaub gefahren.

Ich nutzte es und genoß die Ruhe.

Wann immer es möglich war, dann radelte ich zum See.

Dort gab es keine Regeln und wer möchte, der sonnte sich dort nackt.

Ich liebe es so in der Natur zu liegen, denn für mich war es schon immer die natürlichste Art und Weise.

Und ja, hin und wieder geschah auch etwas.

Die Nacht mit Jennifer hatte mich verändert, doch das ist vielleicht mal eine andere Geschichte.

Erst am Abend kehrte ich zurück und ich freute mich schon auf ein Glas Wein im Garten und ein gutes Buch.

Nun, zumindest Letzteres wurde sehr unwahrscheinlich, denn als ich zu Hause ankam, da sah ich Jennifer vor dem Haus sitzten.

Ich stockte, denn sie sah nicht gut aus.

"Hey", rief ich zur Begrüßung.

Jennifer schaute auf und mit einem Mal veränderte sich ihr Gesicht, denn nun strahlte sie.

Ich stellte mein Rad an die Hauswand und umarmte Jennifer.

Gut sah sie aus in diesem sommerlichen Kleid.

"Was machst du denn hier?" fragte ich sie, schloß die Tür auf und bat Jennifer ins Haus.

"Eine Unterkunft suchen", sagte Jennifer und lachte leise. "Meine Firma hat vergessen mir ein Hotelzimmer zu buchen. Diese Woche ist hier in der Stadt ein Seminar, und nun weiß ich nicht wo ich schlafen soll."

Ich überlegte nicht lange, denn schließlich war sie eine Freundin der Familie.

"Hier natürlich", sagte ich, und die Art und Weise meiner Worte ließ keine Widerrede zu, was Jennifer auch genau so verstand.

Jennifer telefoniert also mit ihrem Mann und erklärte ihm, was passiert war und wo sie nun die Woche über zu erreichen sei.

In der Zwischenzeit sorgte ich dafür, dass wir was zu Essen hatten, denn auf Besuch war ich nun wirklich nicht vorbereitet gewesen, und deswegen schwang ich mich wieder aufs Rad und fuhr zum nahegelegenden Supermarkt.

"Köstlich", sagte Jennifer und strahlte mich an. "So wurde ich noch nie verwöhnt."

Ich freute mich über das Lob und begann das Geschirr abzuräumen.

Anschließend nahmen wir unsere Weingläser und gingen in den Garten.

"Ihr habt es so schön hier", schwärmte Jennifer und schaute sich um.

Der Garten war in der Tat der größte Stolz meiner Eltern.

Sie hatten ihn so angelegt, dass man nicht hineinschauen konnte und es fand sich auch bei ständigem Sonnenschein ein schattiges Plätzchen.

"Wieso sonnst du dich nicht hier?" fragte mich Jennifer und nahm einen Schluck Wein.

"Ich liebe das Natürliche", meinte ich. "Es ist schön hier, ja, aber doch ist es künstlich. Ganz in der Nähe ist ein See, und da ist die Natur einfach noch Natur."

Jennifer nickte und schaute mich dabei vielsagend an.

"Das würde ich gerne mal sehen", meinte sie schließlich.

"Jederzeit", sagte ich. "Jetzt?"

"Das geht?"

"Klar. Ich habe diese Woche Überstundenfrei und bin deswegen absolut frei in der Zeit."

Lange mußte Jennifer nicht überlegen.

Ich holte ein zweites Fahrrad aus dem Schuppen und so raddelten wir gemeinsam los.

Nach eine viertel Stunde hatten wir unser Ziel erreicht, und nach weiteren fünf Minuten waren wir an dem Platz, an dem ich mich immer erholte.

"Gott ist das schön hier", sagte Jennifer, doch als sie sich wieder zu mir umdrehte, da schaute sie mich einfach mit großen Augen an.

Ok, ich hätte sie vielleicht vorwarnen sollen, dass ich schwimmen wollte und dieses immer nackt tat hier, aber nun war es zu spät.

"Du...." begann Jennifer. "Du....du bist ja nackt."

Ich schaute sie an und grinste. "Richtig", sagte ich. "Mit Klamotten zu schwimmen kommt nicht wirklich gut."

Damit verschwand ich ins Wasser und genoß die herrliche Erfrischung.

Nur wenige Augenblicke später hörte ich, wie jemand hinter mir her schwamm und ein Blick über meine Schulter zeigte mir, das Jennifer ihre Scheu abgelegt hatte und damit auch ihre Kleidung.

Wir schwammen eine zeitlang umher und legten uns anschließend zum Trocknen auf die Wiese.

Die Nacktheit war in diesem Augenblick etwas völlig normales, und ich genoß die Anwesenheit von Jennifer sogar.

"Sag mal" begann Jennifer. "Nimmst mir es eigentlich über was damals passiert ist?"

Ich schaute Jennifer an und schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht, wie kommst du denn auf sowas?"

"Ich weiß nicht", meinte sie. "War ja doch ziemlich heftig alles."

Nun mußte ich lachen. "Ohja."

Jennifer boxte mir scherzhaft in die Seite. "Nicht so, du Eumel", sagte sie und lachte ebenfalls.

Ich strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht und schaute sie an. "Es war wunderbar", sagte ich zu ihr. "Und ich werde es nie vergessen. Immerhin kann ich für mich sagen, dass mein erstes Mal kein Reinfall war."

Jennifer richtete sich auf und starrte mich an. "Dein erstes Mal?" fragte sie. "Ist das dein Ernst?"

"Ohja" meinte ich, was bei Jennifer ein leichtes Kopfschütteln verursachte.

Und dann passierte etwas, womit ich nie gerechnet hatte.

Jennifer legte sich neben mich und platzierte ihren Kopf auf meine Brust.

"Dein ersten Mal", wiederholte sie dabei immer wieder und schaute mich an.

"Was ist daran jetzt so ungewöhnlich?" fragte ich schließlich, was bei Jennifer zu einem Lachanfall führte.

Sie hob ihren Kopf und schaute mir tief in die Augen. "Ich habe den Orgasmus meines Lebens, liege mit diesem Menschen später nackt auf der Wiese ohne das was passiert und so ganz beiläufig erfahre ich, dass ich nicht nur den geilsten Sex ever hatte, sondern nebenbei auch noch seine erste Frau war. Also wenn das nicht komisch ist, was dann?"

Wie mußten beide lachen, doch ein Satz hallte in mir nach.

Jennifer hatte den Orgasmus ihres Lebens?

Am nächsten Morgen mußte Jennifer früh hoch, denn der erste Tag ihrer Fortbildung begann zeitig.

Ich nutzte den Tag um einzukaufen und um mich zu erholen, denn in meinem Ausbildungsbetrieb ging es gerade drunter und drüber.

Mein Ausbilder meinte, dass Auszubildende keine Überstunden machen dürfen, doch als er meinen Stundenzettel sah, da wurde er blas und verdonnerte mir eine Woche zusätzlichen Urlaub.

Und diese Woche nutzte ich wirklich.

Am späten Nachmittag kam Jennifer zurück und sie sah absolut geschafft aus.

"Geh duschen und ich mach uns was zu essen", sagte ich, was Jennifer ohne Widerworte annahm.

Nach dem Essen saßen wir zusammen im Garten, und ich mußte gestehen, dass ich die Gegenwart von Jennifer genoß. Es war so herrlich unbeschwert.

Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, und natürlich wollte Jennifer wissen, ob ich denn mittlerweile eine Freundin hätte.

"Nein", sagte ich, und Jennifer errötete. "Da heißt aber nicht, dass ich ein Mönch bin."

Nach dieser Aussage schaute mich Jennifer interessiert an. "Eine Affäre?" wollte sie wissen und ich nickte.

"So ungefähr", antwortete ich. "Hin und wieder treffen wir uns, mehr aber auch nicht."

"Nicht schlecht", meinte Jennifer und nahm einen Schluck Wein. "Hin und wieder Treffen um einfach nur Spaß zu haben, das klingt gut."

"Ja, ich kann mich nicht beschweren."

"In eurem Alter ist sowas aber eher selten, oder?"

Nun mußte ich schmunzeln. "Kann sein, aber sie ist ungefähr in deinem Alter" sagte ich und mußte lachen, denn durch diese Aussage hatte sich Jennifer an ihrem Wein verschluckt und bekam nun einen Hustenanfall.

"Das ist nicht dein Ernst?" fragte sie mit heiserer Stimme schließlich. "Mit einer Älteren? Und was sagen deine Eltern dazu?"

"Sie wissen es nicht. Es ist wie bei uns beiden damals. Absoslutes Stillschweigen."

Jennifer nickte anerkennend und legte schließlich die Füße auf meinen Schoß, was mich sofort dazu brachte diese zu massieren.

"Was habe ich da bloß angerichtet", murmelte Jennifer, schaute mich an und stöhnte aufgrund meiner Fußmassage wollig auf. "Oh, das tut gut"

Dieses Lob gefiel mir und so verstärkte ich die Massage, was dazu führte, dass wir schließlich auf dem Rasen saßen.

Jennifer hatte sich rücklings zwischen meine Beine gesetzt und genoß es nun einfach nur massiert zu werden, doch diese Nähe blieb bei mir, natürlich, nicht ohne Reaktion, was Jennifer spüren mußte.

Allerdings sagte sie nichts und genoß einfach nur die Massage.

Schließlich reichte es mir nicht, nur ihre Schulter durchzukneten, und deswegen zog ich ihr einfach das Shirt über den Kopf.

Täuschte ich mich oder stöhnte Jennifer leise auf.

"Gleiches Recht für alle", sagte sie leise, drehte sich um und befreite auch mich von meinem Shirt.

Dabei schaute sie mich an. "Warum eigentlich nicht schon gestern?" fragte sie mich leise. "Warum nicht am See?"

"Es passte nicht", sagte ich leise und wich ihrem Blick nicht aus, worauf Jennifer nickte.

"Ein Mann, der Rücksicht nimmt. Selten" meinte sie und dann küßten wir uns.

Es war ein Kuß, der vieles versprach, und ich wußte, dass wir diese Versprechen auch alle einlösen würden.

Jennifer zerrte an meiner Short und als sie vor Erregung harten Schwanz in der Hand hielt, da stöhnte sie auf.

"Jonas", sagte Jennifer leise, während sie begann meinen Schwanz zu massieren. "Fick mich bitte endlich."

Als hätte es dieser Aufforderung bedarf, aber die Art und Weise, wie Jennifer es sagte, machte mir deutlich, dass ihr im Augenblick nicht nach Zärtlichkeiten war.

Dennoch, obwohl alles in mir schrie danach ihrem Wunsch an Ort und Stelle nachzukommen, stand ich auf, hob Jennifer hoch und trug sie ins Haus.

"Was....."? begann Jennifer, doch mein Kuß versiegelte ihre Lippen.

Erst als wir das Wohnzimmer erreichten ließ ich Jennifer auf die Couch nieder und begann nun, sie von dem Rock, den die noch trug, zu befreien.

"Genieße einfach", sagte ich und entsorgte auch den Slip.

Damit konnte ich nun zum ersten Mal Jennifer als begehrenswerte Frau betrachten.

Sicherlich, gestern bereits lagen wir nackt nebeneinander, doch die Atmosphäre in diesem Augenblick war eine völlig andere, denn nun ging es um die sexuelle Hingabe.

Ich küßte den flachen Bauch dieser wunderschönen Frau, was Jennifer ein leichtes Stöhnen entlockte.

Ein Stöhnen, das immer lauter wurde je tiefer ich glitt, und als ich diesen heiligen Bereich erreichte, da wurde aus dem Stöhnen ein Wimmern und ein Schreien, als ich ihren Schoß mit meiner Zunge und Lippen verwöhnte.

Jennifer war absolut nass, und ich hatte diesen Nektar der Lust zu Lieben gelernt.

Dass Jennifer sexuell ausgehungert war wurde mir in diesem Augenblick klar, denn kaum hatte ich angefangen ihren Schoß mit meiner Zunge zu verwöhnen, da kam sie.

Wie eine Monsterwelle schien sie die Ekstase zu packen und mitzureißen, denn Jennifer bäumte sich auf und schrie ihre ganze angestaute Lust heraus.

Das war genau der Augenblick, auf den ich gewartet hatte, denn nun begann der wahrlich leckerste Teil.

Jennifer spritze ab und dieser Nektar war für mich das Herrlichste überhaupt.

Ich brauchte ihn wie ein Vampir das Blut, ich war förmlich süchtig danach, und Jennifer gab mir eine ganze Menge davon.

Mein Gesicht glänzte vor Nässe, als Jennifer mich zu sich hoch zog und mich leidenschaftlich küsste, und sie riss ihre Augen auf, als sie spürte, wie meine Eichel langsam ihre Lippen teilte und mein Schwanz in sie eindrang.

"GOTT IST DASSSS GEILLLLLL"

Jennifer spreizte weit ihre Beine und öffnete sich so vollends für mich.

Eine Einladung, die ich sehr gerne annahm, denn nun glitt ich rasch vollständig in sie hinein.

Ich stöhnte aufgrund der Enge, die meinen Schwanz empfing, und es war dieses Gefühl, das mich in seiner Herrlichkeit ebenso süchtig gemacht hatte wie der Lustnektar.

Ja, ich hatte hinzugelernt in den letzten Monaten, und so wußte ich, dass eine Frau sich erstmal an meinen Schwanz in sich gewöhnen mußte.

Genau das war auch der Grund, weshalb ich erstmal fast regungslos liegenblieb und Jennifer einfach nur lustvoll streichelte, wodurch unsere gemeinsame Lust jedoch nur noch weiter angefacht wurde.

"OH MAn", fauchte mich Jennifer an. "FICK MICH ENDLICH"

Ich grinste, denn ich liebte es, wenn eine Frau sich so gehen ließ wie es bei Jennifer gerade der Fall war.

Sie drängte sich fest an mich und umschloß mich mit ihren Beinen, und damit gab es letztlich kein Halten mehr für uns.

Kraftvoll ließ ich meinen Schwanz in Jennifers Schoß hin und her gleiten und setzte so etwas in Gang, was uns beide noch den Verstand rauben sollte.

Ermattet lagen wir auf der Couch und rangen nach Atem.

Keiner von uns sagte ein Wort; dazu waren wir gar nicht in der Lage, denn die letzten Augenblicke hatten uns beide in völlig andere Welten getragen.

Andere Welten, aus uns erst die Ekaste wieder zurück in die Realität brachte.

Nur langsam war ich in der Lage mich zu bewegen, und als ich mich aus Jennifer zurück zog, da stöhnte diese einfach nur auf und blieb so liegen.

Ich stand langsam auf und schaute diese wunderschöne Frau unter mir an.

"Was....?" flüsterte Jennifer, die nun ebenfalls sie Augen öffnete. "Gott, sag bloß, das war es noch nicht? Laß mir bitte eine Pause."

Ich nickte und lächelte sie an, denn im Grunde genommen hatte sie es sehr gut erkannt.

Meine Lust war noch lange nicht gestillt, doch mein Inneres sagte mir, dass Jennifer tatsächlich eine Pause brauchte.

Naja, sie wollte es ja so hart haben.

Jennifer wollte aufstehen, doch ihre Beine versagten und sie sackte wieder zurück auf die Couch.

"Meine Güte", stöhnte sie auf. "Was hast du nur mit mir gemacht?"

Ich grinste. "Soll ich es dir wirklich noch mal erzählen?"

Jennifer winkte ab, doch die Erinnerungen an das, was wir hier erlebt hatten, würde sich tief in meine Erinnerungen einbrennen.

Machtvoll hatte ich meinen Schwanz immer wieder durch den Schoß von Jennifer förmlich gepflügt, und die Reaktionen von Jennifer zeigte mir, dass sie es genau so haben wollte, denn sie warf mich mir im selben Takt immer wieder entgegen.

Gleichzeitig krallte sie sich an mir fest und stieß mir ihre Fingernägel in die Haut.

Es war eine einzige Stellung, die wir hier hatten, und doch war es eine Stellung, in der wir uns alles gaben.

Draußen setzte die Dämmerung ein, und wir genoßen die Frische des Abends im Garten.

Jennifer hatte wieder ihre Kraft gefunden und sich unter die Dusche geschleppt, doch anschließend hatte sie sich nicht angezogen, und das gefiel mir sehr.

Nacktheit ist für mich etwas völlig natürliches, und deswegen freute ich mich, dass Jennifer wohl genauso dachte wie ich.

Nach ihrer Kraft wurde ganz offensichtlich auch ihre Lust wieder wach, denn nur selten behielt sie ihre Hände bei sich.

Immer wieder streichelten wir uns und immer wieder fanden sich unsere Lippen zu leidenschaftlichen Küssen.

Jennifer stand auf und stellte sich vor mir hin. "Ich krieg dich noch klein", sagte sie lüsternd und ging vor mir in die Knie.

Zuerst wußte ich nicht was sie meinte, doch als ich dann plötzlich und unerwartet ihre Zunge an meinem Schwanz spürte, da stöhnte ich leise auf.

"Lass dich einfach gehen", sagte Jennifer leise und strich mit ihrer Zunge zärtlich über meine Schwanzspitze.

Gott, was waren das für herrliche Gefühle auf einmal?

Ja, natürlich war es nicht das erste Mal für mich, dass ich auf diese Art und Weise verwöhnt wurde.

Hey, ich bin Teil einer Affäre und wenn man es genau betrachtet, dann habe ich häufiger Sex als so mancher meiner Altersgenossen, und natürlich lassen wir unsere Lust komplett freien Lauf, doch das, was Jennifer gerade in mir auslöste, das war völlig neu für mich.

Mit ihrer Zunge strich sie immer wieder über meine freigelegte Eichel und entlockte mir so ein Stöhnen, welches aus der Tiefe meiner Seele zu kommen schien.

Leicht ließ Jennifer die Spitze ihrer Zunge um diese kleine Öffnung meiner Eichel streichen, und brachte mich fast um den Verstand.

Verdammt, was geschah hier gerade?

Mit ihrer Zunge strich Jennifer über dieses empfindliches Bändchen und damit bäumte ich mich vor Lust auf, was meine Geliebte, so nannte ich gedanklich Jennifer von diesem Augenblick an, als Zeichen für sich nahm und ihre Liebkosungen nun mit ihren Lippen fortsetzte.

Jennifer ließ ihre Lippen nun meinen Schwanz völlig massieren, wobei ihre Zunge weiterhin die Streicheleinheiten fortsetzten, und damit wurde aus meinem Stöhnen ein Schreien.

In mir erwachten Gefühle, die mir selbst bis zu diesem Augenblick völlig fremd waren, und doch ging ich darin komplett auf.

Jennifer hatte die absolute Macht über mich, und sie genoß es mich so zu quälen, denn immer wieder hielt sie inne und schaute mich wissend an.

"Soll ich weiter machen?" fragte sie leise und grinste dabei.

Mehr als ein Nicken bekam ich nicht zustande, und Jennifer begann dieses quälend herrliche Spiel von Neuem.

Jedoch hörte sie diesmal nicht auf; im Gegenteil, Jennifer legte an Intensität zu, und es war zu deutlich, was sie erreichen wollte.

Wie gesagt, es war nicht das erste Mal, das ich aus diese Art und Weise verwöhnt wurde.

Wenn man, wie ich, eine Affäre eingeht, dann kann man einiges erleben, doch was Jennifer hier gerade mit mir machte, das übertraf alles bei weitem.

Jennifer ließ sich völlig gehen und bearbeitete meinen Schwanz mit einer Leidenschaft, die mich schlicht wahnsinnig werden ließ vor Lust.

Lust?

Nein, es war absolute Geilheit, die mich erfasst hat.

Und diese Geilheit ließ mich gehen.

Ich bäumte mich auf, ich schrie auf auf und ich kam.

Machtvoll explodierte ich ohne Rücksicht, und während die Welle der Ekstase mich so dermaßen erfasste und mit sich riß begann in mir etwas zu wachsen welches mein Leben in Zukunft beherrschen sollte.

Jennifer entließ meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund, und ich hatte den Eindruck, dass sie genauso süchtig nach diesem Saft war wie ich umgehkehrt.

Sie nahm alles was sie konnte, doch es war einfach zu viel und so lief ein Rinnsal aus ihrem Mund.

Himmel sah sie begehrenswert aus.

Ich öffnete langsam die Augen und sah Jennifer an.

"Das...." begann ich, doch ihre Lippen verhinderten, das ich weiter reden konnte.

Unser Kuß war hingebungsvoll, und der Geschmack meiner Lust in ihrem Mund sorgte bei mir für den weiteren Kick bei mir.

Langsam zog ich Jennifer auf mich, und als sie meinen immer noch harten Schwanz spürte, da schaute mich ungläubig an.

Dann jedoch ließ sie sich nieder, und wieder einmal teilte ich ihre Lippen und drang in ihren Schoß ein.

Langsam ließ sich Jennifer auf mich nieder und langsam glitt ich mit meinem Schwanz immer weiter in sie ein.

"Gott", stöhnte Jennifer. Sie beugte sich vor und küßte mich hemmungslos wild. "Babe", sagte sie und stöhnte auf als ich begann von unten her in sie zu stoßen. "Komm." Jennifer stöhnte auf und ließ ihr Becken im Takt hin und her gleiten. "Mach mir unser Kind."

Es waren diese Worte von ihr, die bei mir sämtliche Sicherung durchbrennen ließen.

Es war wie im Rausch; wir fickten uns gegenseitig die Seele aus dem Leib, anders kann man es nicht beschreiben.

Ich massierte ihre Brüste, die vor mir hin und her pendelten, und ich stieß immer wieder von unten in Jennifer hinein.

Bis wir schließlich beide kamen.

Gefühlte Unmengen meines Saftes schoßen in Jennifer hinein als ich von der Ekstase mitgerissen wurde, und dies sorgte dafür, dass auch Jennifer laut aufschreiend kam und schließlich auf mir völlig zusammenbrach.

Die Woche, die Jennifer bei mir war, war eine Woche mit sehr wenig Schlaf und sehr viel Sex, doch irgendwann mußte Jennifer wieder zurück in ihren Alltag.

Der Kontakt riß nicht ab, denn auch meine Eltern waren ja mit ihr und ihrem Mann befreundet.

"Man, das hätte ich nicht gedacht", sagte mein Vater eines Tages.

Wir saßen an einem Sonntag beim Frühstück zusammen und er schaute mich und meine Mutter an.

"Was denn?" fragte ich eher beiläufig, denn ich las einen interessanten Artikel in der Zeitung.

"Jennifer ist schwanger", sagte mein Vater. "Im vierten Monat sogar. Da muß das Wiedersehen ja hoch her gegangen sein bei den Beiden."

Ich schaute kurz hoch und lächelte, denn natürlich hatte mein Vater keine Ahnung welches Wiedersehen er meinte.



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