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Nur eine Nacht (fm:Schwarz und Weiss, 1278 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2024 Gesehen / Gelesen: 12456 / 8415 [68%] Bewertung Geschichte: 8.64 (77 Stimmen)
Nach rassistischen Pöbeleien landet Angelina mit dem Afrikaner im Bett

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© Arcangela Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hallo, ich bin Angelina, 26 Jahre alt, Krankenschwester und wohne in einem kleinen Häuschen auf dem Dorf 20 Minuten mit dem Bus von meinem Arbeitsplatz entfernt. In dem Haus habe ich einige Jahre mit meiner Großmutter gelebt, die vor zwei Jahren verstorben ist und mir das Haus vererbt hat. Ich fühle mich wohl hier, wir haben eine tolle Dorfgemeinschaft. Darum bin ich auch heute auf dem Dorffest. Wie das so auf dem Dorf ist, findet man immer Jemanden zu klönen. Ich stehe an dem Eisstand und schlecke genüßlich mein Eis, da werde ich von hinten gestoßen. Als ich mich umdrehe steht vor mir ein dunkelhäutiger Mann und guckt mich schuldbewußt an. "Entschuldigen sie bitte". Alles gut, ist ja nichts passiert." "Doch mein Eis ist hinten auf ihr Kleid gefallen." "Macht doch nichts, ich sehe es ja nicht!" wir lachen Beide. Vor uns steht eine Gruppe Jugendlicher. "Hau ab Nigger, geh zurück in den Urwald." Ich werde wütend: "und ihr haut ab dahin wo ihr herkommt, in die Gosse!" "Eh Alte willste Prügel?" Aber dann weichen sie zurück, denn neben uns habe sich einige Dorfbewohner gestellt und schauen drohend. " Alte, fick dich oder noch besser laß dich von den Nigger ficken." Wütend will ich auf die Gruppe zugehen, aber der Schwarze hält mich zurück, zieht mich hinter den Eiswagen. "Laß sie, es lohnt sich nicht." Ich bin immer noch wütend. "Das kannst du dir doch nicht gefallen lassen!" Er nimmt mich in den Arm und verschließt meinen Mund mit einem Kuß. Ich bin ein wenig erschrocken, aber dann lasse ich mich darauf ein und erwidere ihn zögerlich, dann heftiger und schließlich küssen wir uns wild und fordernd. Ich reibe mich an ihm, fühle seinen harten Lümmel. "Ich glaube ficken ist eine gute Idee!" stöhnt er. Ich nehme seine Hand und ziehe ihn zu meinem Haus. Kaum schließt die Tür hinter uns, drängt er mich an die Wand und knetet meine Möpse. Ich ziehe meinen Rock hoch, das Höschen runter, hebe ein Bein, öffne seine Hose und schon ist er in mir. Wir sind Beide so aufgeheizt, dass wir kein Vorspiel wollen. Heftig stößt er mich , wir stöhnen im Duett und dann schießt er mir mit einem animalischen Grunzen seine Sahne rein und mich zum Orgasmus, den ich mit hohen spitzen Schreien begleite.

Jetzt erst zieht er sich und mich ganz aus. "Wo ist dein Bett?" fragt er keuchend. Ich zeige auf die Treppe und wir eilen hinauf. Dabei umarmt er mich von hinten und umfaßt meine ansehnlichen Möpse, d.h. sie sind zu groß für seine Hände, aber das Streicheln und Kneten macht mich schon auf der Treppe kirre. Im Schlafzimmer angekommen wirf er mich aufs Bett und widmet sich ausgiebig meinem Vorbau. Seine Zunge umkreist meine Nippel, er saugt daran und als dann auch noch eine Hand mein Vötzchen bearbeitet ist es um mich geschehen. Ich quieke - die meisten Frauen stöhnen und schreien- ich aber quieke. Unaufhaltsam fickt mich sein Finger zum Orgasmus, den ich mit hohen spitzen Schreien begleite. Und während mein Orgasmus abklingt schiebt er mir seinen Lümmel rein, langsam bewegt er sich hin und her. Ich genieße dieses Reiben und Gleiten in mir und als er schneller wird bin ich bald wieder oben angekommen. "Mehr, härter" stöhne ich und kräftig stößt er zu. Aber immer wenn ich kurz vorm Höhepunkt bin, wird er langsamer. Ich lege meine Beine um ihn, kralle mich an seinen Schultern fest. "Quäl mich nicht, bitteeee besorg es mir" und dann legt er los. Ich bocke ihm entgegen, meine Möse kribbelt, zieht sich zusammen mein ganzer Körper zittert. Dann legt er meine Beine auf seine Schultern und fickt mich, dass mir Hören und Sehen vergehen, ich bin nur noch Fickfleisch und als ich explodiere, kann ich nur noch röcheln. Ich werde empor geschleudert, Nebel umfängt mich und es dauert eine Weile bis ich wieder auf der Erde bin.

Mein Stecher muß auch gekommen sein, denn als er seinen Lümmel rauszieht, läuft die Sahne aus mir. "Doggy" fragt er. Ich kniee mich hin und werde gleich aufgespießt. Schnell und hart fickt er mich. Ich begleite seine Stöße mit einem gestöhnten "JAAA" und er stöhnt so ähnlich wie niIjo". Unser Stöhnen, das Klatschen unser Körper und das Schmatzten meine Möse geben eine wunderbare Sex-Melodie und dazu kommt noch der animalische Geruch nach Sex. Das törnt mich ungeheuer an und ich bin bald wieder im Fickhimmel. Doch plötzlich zieht er sich zurück. " Ich kann nicht mehr, reite mich" stöhnt er und dreht sich auf den Rücken. Nur zu gerne erfülle ich ihm den Wunsch und lasse mich auf ihn gleiten. Jetzt kann ich das Tempo bestimmen. Langsam lasse ich mich auf ihn nieder und ziehe mich fast ganz zurück. Dann lasse ich mich fallen und höre einen Schrei. " Habe ich dir weh getan?" "Neiiiiiinnn, mach weiter!" Ich lege los und reite ihn, wie ich noch nie jemanden geritten habe. Er versucht meine Möpse zu kneten, aber ich bin zu heftig, also streichelt er mich und dann suchen seine Finger meine Knospe und bearbeiten sie. Dann unterstützt er meine Bewegungen und haut mir sein Speer rein. "Jiii" schreie ich meinen Orgasmus raus und mit einem

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