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Nur eine Nacht 2 (fm:Schwarz und Weiss, 1594 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2025 Gesehen / Gelesen: 4575 / 2727 [60%] Bewertung Teil: 8.85 (34 Stimmen)
Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte die ab 23.05.24 hier zu lesen war: Nur eine Nacht

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Dies ist die Fortsetzung einer Geschichte die ab 23.05.24 hier zu lesen war:

Nur eine Nacht

Wir liegen auf der Terrasse. Ebulina gut geschützt in ihrem Kinderwagen und ich nackt auf der Sonnenliege. Es klingelt, ich ziehe mir schnell meinen Kaftan an und öffne die Tür. Ebu steht vor mir und mit einem Freudenschrei werfen wir uns in die Arme, küssen uns wild, gierig und Ebu drängt mich an die Wand. Ich fühle seinen Harten, hebe den Kaftan und stelle ein Bein auf den Stuhl und schon werde ich aufgespießt. Mein Verstand ist ausgeblendet aber meine Sinne sind voll da, ich höre unser Stöhnen und das Wichtigste, ich spüre das Gleiten und Stoßen in meiner Möse und genieße es ausgefüllt zu sein. Hart stößt Ebu zu und dann höre ich seinen Schrei und er schießt mir seine Ficksahne rein. Nachdem ich wieder einigermaßen denken kann frage ich: "Warum hast du dich nicht gemeldet?" "Aber ich habe dir doch geschrieben, zuerst jede Woche, dann jeden Monat. Aber als du nicht geantwortet hast wollte ich von die hören, warum nicht und bin darum jetzt hier." Ich habe nie einen Brief bekommen!" Später stellt sich heraus, dass die falsche Postleitzahl auf den Briefen stand. Aber das war jetzt unwichtig. Schnell sind wir beide nackt und ich dränge ihn ins Wohnzimmer auf das Sofa. Ebu knetet meine Möpse und beginnt an den Nippeln zu saugen. Er saugt Muttermilch auf und hält erschrocken inne. "Halt, die ist nicht für dich, sondern für deine Tochter," und ich ziehe ihn auf die Terrasse zum Kinderwagen. Sprachlos und staunend guckt er auf Ebulina. Ich nehme sie aus dem Wagen und lege sie in seinen Arm. "Meine Tochter?" Ebu kann es nicht fassen. Ich dränge ihn, sich auf die Liege zu legen und Ebulina schläft selig auf seinem Körper weiter. Behutsam und glücklich lächelnd hält er seine Tochter fest. Als sie unruhig wird bekommt sie eine neue Windel und dann meine Brust. Satt und zufrieden schläft sie auf meinem Arm ein. Ich lege sie in den Kinderwagen und Ebu drängt sich an mich: "Jetzt bin ich wieder dran," keucht er, beginnt meine Möpse zu kneten und drängt mich auf den Rasen. Während er an den Nippeln saugt, streichele ich seinen Rücken und seinen Po. Ich liebe es, wenn er mich so vornimmt und fange an zu stöhnen, in meiner Muschi zieht es. Während seine Hände noch mit den Möpsen beschäftigt sind wandert sein Mund tiefer. Ich bäume mich auf, als er anfängt an meiner Rose zu saugen und als er dann beginnt mich mit zwei Fingern zu ficken ist es schnell um mich geschehen. Immer höher treibt er mich und laut stöhnend begleite ich meinen Orgasmus. Und dann stößt Ebu schnell und hart zu, ich komme ihm so hart ich kann entgegen und wieder und wieder werde ich empor geschleudert. Er legt meine Beine auf seine Schultern, jetzt kann ich mich nicht mehr rühren und konzentriere mich auf die Reibung in mir, lasse mich fallen. Ich sehe rot, schwarz, bin wie von Sinnen und als er seine Sahne mit einem Schrei in mich schießt explodiere ich auch. Wir wälzen uns auf dem Rasen, küssen uns, streicheln uns, wir haben so viel nachzuholen. Schnell wird sein Lümmel wieder steif. "Bitte reite mich," was ich nur allzu gerne mache. Langsam lasse ich mich auf seinen Speer sinken und rutsche nur hin und her. Während dessen knetet er meine Möpse und turnt mich damit an. Ich werde schneller lasse mich auf ihn fallen und es wird ein wilder Ritt. Ich beiß mich auf die Lippen, damit ich nicht schreie, aber ein lautes Stöhnen kann ich nicht unterdrücken, als ich explodiere. Ebu wirft mich auf den Rücken und schon bohrt er mir sein gutes Stück in meine gut geschmierte Möse und knetet dabei meine Möpse. Er läßt es langsam angehen, wechselt das Tempo, immer wenn ich kurz vor dem Orgasmus bin. Bald bin ich nur noch Fickfleisch, meine Möse zieht sich zusammen, ich kralle mich an seiner Schulter fest und wir rammeln wild und ungezügelt. "Bitte, bitte laß mich kommen" stöhne ich. Schneller werden die Stöße, härter und dann kommt mein Geliebter und als er mit mehreren Schüben mit seinem Samen meine Möse überschwemmt komme auch ich und röchelnd fällt er auf mich, wälzt sich runter und schläft ein. Mir ist es zu hart auf dem Rasen und mit weichen Knien lasse ich mich auf die Sonnenliege nieder und schlafe dort ein. Lange kann ich nicht schlafen, denn Ebulina ist hungrig und schreit. Nach Stillen, Wickeln und Spielen lege ich sie im Schlafzimmer in ihr Bettchen und lege mich in mein Bett. Morgens werde ich wieder von Ihr geweckt und nachdem sie getrunken hat gehe ich runter um Ebu zu suchen, aber er ist nicht da. "Oh nein, nicht schon wieder!" stöhne ich auf. Ist er wieder aus meinem Leben verschwunden? Aber da liegt ein Zettel von Ihm : Geliebte, ich muß los, mein erster Arbeitstag beginnt um 8 Uhr und ich weiß nicht, wie lange er dauert. Ich komme ganz bestimmt danach zu euch.

Mir geht auf, dass ich so gar nichts über ihn weiß und er auch nichts

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